Corona und Sugardating

  • Ein Lock Down würde etwas bringen, wenn die Menschen ihre Häuser nicht verlassen.


    Wenn sie aber dicht gedrängt in öffentlichen Verkehrsmitteln jeden Tag zur Arbeit fahren und wieder zurück. Auf der Arbeit ohne Schutzmaske sind, im Supermarkt auf mehr Menschen treffen, wie im Kino, bringt das gar nichts.


    Zumal Schulen, Universitäten und Kitas offen bleiben. Junge Menschen habe selten schwere Symptome aber infizieren sich genauso wie ältere und übertragen das Virus in identischer Weise.


    Der Lock Down bringt gar nichts. Aber im Januar gehen die Zahlen zurück, wie bei jeder Influenza, und das wird dann als Erfolg verkauft

  • Corona macht Sugardating fast unmöglich

    Da muss man meiner Meinung nach wohl zwei Fälle unterscheiden:


    1. Existierende Beziehungen. Die können problemlos so weiterlaufen. Die Studentin in ihrem vom Sugardaddy bezahlten Appartement, einmal in der Woche kommt er vorbei. Oder ähnliche Konstellationen. Da sehe ich keine Einschränkungen, soweit ich die einschlägigen Vorschriften kenne, ist das auch alles vollumfänglich legal. Und auch ziemlich risikoarm.


    2. Neue Beziehungen beginnen: Schwierig. Die Mädels sind teilweise gesundheitsbewusst, teilweise wollen sie nicht ihre Kontaktdaten irgendwo angeben. Und: Es drängen wieder die ganzen Sexarbeiterinnen nach MSD. Das ist nicht das, was ich suche.


    Ich habe die Suche inzwischen komplett eingestellt und lasse eine Sugarbeziehung, die ich gerne durch eine andere ersetzen würde, auf dem Niveau seltener Treffen weiterlaufen. Ich kann warten.

  • Es war keine falsche Schätzung. Jedenfalls 2019 noch nicht. Die auch nicht gerade für Fake-News bekannte Tagesschau hat das September 2019 noch so veröffentlicht.

    Niemand hat seinerzeit Grippetote "gemessen". Was es damals gab, war eine Übersterblichkeitsmessung. Die Covid-Toten werden indes gemessen - Übersterblichkeit hatten wir hingegen jedenfalls nach der ersten Welle kaum, weil die Hygienemaßnahmen auch gegen alle möglichen anderen Infektionskrankheiten gewirkt haben.


    Am Ende hilft es, wenn man mit Krankenhausärzten spricht, insbesondere solche, die regelmäßig Dienst auf Intensivstationen versehen. Die können sich nämlich sehr wohl an die Grippewelle erinnern, und die war kein Spaß, sagen sie - es war nur längst nicht so schlimm wie die erste Corona-Welle (in den letzten 2 Wochen habe ich die Ärzte nicht gesprochen).


    Ich bin durchaus auch der Meinung, dass die Politik hier den starken Nanny-State propagiert - und das Gros der Bevölkerung den auch unbedingt haben will. Wie sonst auch in der Politik gefallen sich Politiker darin, Versprechungen der Allmächtigkeit zu machen. Dazu kommt der Wahlkampf um die CDU-Spitze und (bzgl. Söder) wohl auch die Kanzlerkandidatur.


    Der richtige Schluss daraus ist aber nicht, dass die ganze Gefährdungslage nur erfunden ist. Krank zu werden gehört zum allgemeinen Lebensrisiko, aber dazu gehört m.E. nicht, unbehandelt in einem Zelt vor einem Krankenhaus einer Triage unterzogen zu werden und ggf. dort unbehandelt zu krepieren (und das war übrigens in einer Region Italiens, deren Gesundheitssystem bei WHO-Studien besser abgeschnitten hat als die allermeisten deutschen Regionen).

  • Man soll mit Krankenhaus Ärzten sprechen? Die sagen die Grippewelle, war nicht so schlimm? Mit welchen Ärzten wurde gesprochen, wie vielen, wo gibt es die entsprechende Übersicht? Einen Link bitte?


    Ich ändere jederzeit meine Meinung, wenn es andere Fakten gibt.


    Nach der „Schwarzen Null“ wird die Rekordverschuldung der BRD im Jahre 2020, 218,5 Milliarden Euro betragen. Die jetzt angeschlagenen Unternehmen, wird der zweite Lock Down in die Insolvenz treiben.


    Und es ist kein Ende in Sicht. Dritter und Vierter Lockdown sind absehbar.


    Mag der erste Lock Down noch eine gewisse Berechtigung gehabt haben, man musste erst lernen, damit um zu gehen, gibt es für die jetzigen Maßnahmen keine Gründe mehr.


    Für 218,5 Milliarden hätten über den Sommer, sehr viele Intensivbetten erstellen und besondere Services für gefährdete Gruppen (Alte, Lungengeschädigte) einrichten werden können.


    In ein paar Jahren wird der durchschnittliche Deutsche den Lebensstandard von der ungarischen Bevölkerung heute haben.


    Da kann man nur sagen: „Bitte sehr, wie bestellt, so geliefert.“ So wie sich jeder selbst ruinieren darf, so darf es selbstverständlich auch ein Staat und seine Bevölkerung.


    Sugardating wird auf jeden Fall billiger - immerhin.😉

  • Änderst Du Deine Meinung auch mit der Anhäufung von Wissen oder wird neue Information ausschließlich nach Zuträglichkeit zur bisherigen Meinung gefiltert?



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    1. Der Artikel der Tagesschau bemängelt, dass die Toten der Grippewelle 2017/18 nicht exakt der Todesursache „Grippe“ zugeordnet werden können. Das ist richtig, aber bei Covid19 nicht anders. Ob sehr betagt Menschen nun an Covid19, einer Vorerkrankung, Altersschwäche oder einer Mischung von allem gestorben sind, geben auch die Statistiken über Covid19 nicht her.

    Nebenbei bemerkt. Es gibt keine Übersterblichkeit durch Covid19. Es sterben nicht mehr Menschen, als vor der Pandemie. Jeder Tote, der zum Zeitpunkt des Todes infiziert war, zählt als Corona-Toter. Auch wenn die Todesursache offensichtlich eine andere war. (Selbstmord, Krebs, Autounfall). Selbst wenn nicht ein einziger Mensch an Covid19 stirbt, hätten wir statistisch tausende Covid19-Tote.


    a) Zunächst siehe vorherige Ausführungen „Donkeykong“.


    b) Dazu:


    Zuerst schreibst Du, dass es „keine falsche Schätzung“ war und belegst mit der Tagesschau. Als ich diese dann aber zitiere und diese sagt, dass

    „Weiterhin ist die Zahl von geschätzt 25.000 Grippetoten während der Grippewelle 2017/18 ungewöhnlich hoch. Das RKI betonte bei der Vorstellung der Bilanz, so eine hohe Zahl sei selten. Tatsächlich gab es in anderen Jahren gar keine Übersterblichkeit" in einigen Jahren einige hundert Fälle“

    überliest Du das und zitierst nur das, was Dir in den Kram/ die Meinung passt?


    (Übrigens auch, dass das die höchsten Zahlen in 30! Jahren waren)


    c) „Es gibt keine Übersterblichkeit durch Covid19“:


    Woher nimmst Du eigentlich Deine Aussagen? Die Fakten sagen etwas völlig anderes.


    „Betrachtet man die Entwicklung im Jahr 2020 nach Kalenderwochen, dann haben sich von der 13. bis zur 18. Kalenderwoche (23. März bis 3. Mai) durchgehend und deutlich erhöhte Sterbefallzahlen im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 gezeigt. In der 15. Kalenderwoche (6. bis 12. April) war die Abweichung mit 14 % über dem vierjährigen Durchschnitt am größten. Auch die Zahl der COVID-19-Todesfälle, die beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldet werden, erreichte in dieser Woche ihren Höchststand. Im gesamten April lag die Zahl der Gestorbenen mit derzeit etwa 83 700 gemeldeten Fällen deutlich über dem Durchschnitt der Vorjahre (+10 %). “

    https://www.destatis.de/DE/The…ung/sterbefallzahlen.html


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    2. Der zweite Link behandelt das gleiche Thema.


    Natürlich. Da Du ja bereits angefangen hast Quellen (die selbst seriöse Wissenschaftler zitieren und nutzen) zu diskreditieren, wollte ich mehr als eine nennen.


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    3. Der dritte Artikel geht von einer höheren Sterblichkeit durch Covid19 als durch Grippe aus. Wenn aber jeder Tote, der den Virus in sich trägt, als Covid19-Toter gezählt wird, ist darüber keine Aussage möglich. Es wird nicht unterschieden, zwischen „an“ und „mit“ Corona gestorben. Im Falle eines Krieges hätten wir Millionen Covid-19-Tote.


    Auch hier frage ich mich, wie Du Deine Meinung bildest. Es wird zwar oft (eben oft von Covidioten) skandiert, dass diese Unterscheidung nicht gemacht würde, aber hier eben die Fakten dazu:


    „Bei der Mehrzahl der verstorbenen Covid-19-Patienten war die Coronavirusinfektion auch die Todesursache.“

    https://www.pharmazeutische-ze…navirus-gestorben-119707/


    „Die meisten sterben an Corona – nicht mit!

    Experten von gleich drei Pathologieverbänden sind sich einig: Ein Großteil der obduzierten COVID-19-Patienten ist an den direkten Folgen der Erkrankung Covid-19 gestorben. Begleiterkrankungen spielten hingegen eine eher untergeordnete Rolle…“

    https://www.lungenaerzte-im-ne…rben-an-corona-nicht-mit/


    Des Weiteren behandelt das nur die Zahlen in - gering, weil wir gebremst haben - Deutschland. In anderen Ländern ist die Anzahl der Sterbefälle noch weit extremer angestiegen durch/ mit/ an Corona.


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    4. Schweden hatte keinen Lock Down. Das ist einfach nicht richtig. Es gab Empfehlungen und Großveranstaltungen wurden reglementiert, darunter versteht man nicht einen Lock Down.


    Korrekt.

    Schweden hatte keinen Lockdown.

    Wir hatten keinen Lockdown.

    Wir haben keinen Lockdwown.

    Unter einem Lockdown versteht man etwas völlig anderes.


    Worüber möchtest Du also sprechen? 🤨


    Über die Maßnahmen, die getroffen wurden?


    Der "Sonderweg" Schwedens ist nur noch sehr bedingt ein solcher. Außer dem Extrem-Mehr an Toten, die sie haben, sind die Maßnahmen inzwischen gar nicht so viel anders. Und wenn stimmt, was mir gesagt wurde, nämlich dass in Schweden "Empfehlungen" ähnliches Gewicht haben, wie bei uns die "Corona-Vorgaben", sind sie eigentlich nun sogar fast identisch.


    "Der Staat bittet die Bevölkerung Abstand zu halten, sich regelmäßig die Hände zu waschen, auf unnötige Reise zu verzichten und zu Hause zu arbeiten. [... ]


    In Restaurants darf weiterhin nicht am Tresen bestellt werden und Zusammenkünfte von mehr als 50 Leuten sind nach wie vor nicht gestattet. [...]


    die Schulen bleiben offen. Einzig in Pflegeheimen wurde das Besuchsverbot seit dem 1. Oktober wieder gelockert. Allerdings gab es in der vergangenen Woche in einigen Einrichtungen neue Infektionsfälle, so dass die Lockerungen zum Teil schon wieder kassiert worden sind. Der schwedische Sonderweg in der Corona-Krise ist kurz gesagt der: Risikogruppen schützen, medizinische Versorgungseinrichtungen nicht überstrapazieren, damit ausreichend Intensivbetten frei bleiben und Virusinfektionen durch Verhaltensänderungen vermeiden."


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    5. Die Mortalität ist ziemlich identisch


    Völliger Unsinn. Die Antwort steckt in 6. mit drin.


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    6. Schweden hat ca. 10,23 Millionen Einwohner. Das ergibt, dass jeder 1737gste Bürger als Covid19-Toter gezählt wird (er kann sich auch erschossen haben).

    Italien hat 60,23 Millionen Einwohner und 38321 Covid19-Tote, was bedeutet jeder 1572gste Bürger starb mit Corona.

    Das ist viel schlechter, als in Schweden. Trotz einer der härtesten Lock-Downs.


    a) Hast Du Quellen dazu, dass ein „sich Erschossener“ in Schweden als Covid Toter gezählt wird? Oder gezählt werden könnte?

    Oder ist es lediglich Bauchgefühl/ Fehlinformation, wie dass es keine Übersterblichkeit gäbe bzw. Unterscheidung mit/an Corona?


    b) Vergleich Italien-Schweden:

    Italien war eines der ersten europäischen Länder, in denen Covid zugeschlagen und sich verbreitet hat. U. A. durch Italien haben wir einiges Wissen ansammeln können, das uns z.B. schon geholfen hat. In Italien wohnen viele Generationen unter einem Dach, es herrscht „Bussi-Bussi“ Kultur, was es natürlich dann einfach macht viele Leute auf einmal anzustecken = die Zahlen ins Extreme schnellen lassen.


    Und trotzdem ist die Mortalität in Schweden eben fast FÜNF mal höher als in Deutschland. Dazu kommt die Bevölkerungsdichte. In Schweden extrem niedrig gegenüber allen anderen Ländern.


    https://de.statista.com/statis…n-ausgewaehlten-laendern/


    Dazu kommt noch, dass Schweden die „Durchseuchung“ versucht, die gar nicht funktionieren kann, weil man inzwischen weiß, dass eine Immunisierung keinen langen Bestand hat. (Auch übrigens ein Argument, auf das Du nicht eingegangen bist.)


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    Ergänzend insgesamt:

    Wie kann eine Kanzlerin (die wohl stark Dr. Drosten vertraut) mit „Vorhersagen“ (leider) so extrem Recht haben, wenn alles so harmlos ist?


    Sämtliche Kritiker werden regelmäßig düpiert (Hendrik Streeck: „Es wird keine zweite Welle geben!“) und trotzdem glauben Leute lieber weiter an Verschwörungen und Einzelmeinungen, die in kürzester Zeit revidiert oder widerlegt werden?


    Wie können die Krankenhäuser plötzlich (für Wissende eben eher nicht) anfangen so überlastet (noch weit! extremer als sonst schon) zu sein? Die immer erwähnten „freien Intensivstationsbetten“ sind übrigens auch Augenwischerei, weil das Personal für die Bestückung fehlt. In Belgien und inzwischen auch in der Schweiz beginnt man inzwischen mit TRIAGE. Wer das Wort nicht kennt, sollte sich erst hinsetzen, bevor er liest, welche Kriegszustände (!) dieses Wort beinhaltet.



    FAZIT:

    Ich persönlich kann auch nicht alle Maßnahmen gutheißen und es gibt definitiv aus meiner Sicht Fehler (warum bleiben Schulen auf, Restaurants und Großraumbüros bleiben offen?). Aber es gibt meiner Ansicht nach auch keine vernünftige Alternative. Dass/ ob die Maßnahmen helfen (und es nicht nur mit einem "Sommer-Wetter"* zusammen hing), wird sich wohl erst in 2-3 Wochen zeigen FALLS sich die Leute endlich daran halten, statt "Ich mach heute noch mal Party, ab morgen darf ich ja nicht mehr."


    *vielleicht lag es aber auch nicht so direkt am Wetter, sondern daran dass die Hauptansteckung durch Aerosole (deshalb ja die Masken) erfolgt und die Ansteckungsgefahr innerhalb geschlossener Räume - in denen man sich im Sommer weniger trifft - extrem höher ist?


    Wo Du ja generell anzweifelst und kritisierst: Welchen Weg schlägst Du vor?

  • Ja, dazu habe ich einen Link,


    https://correctiv.org/faktench…ie-statistik-aufgenommen/


    Wie viele tatsächlich an Covid19 sterben, weiß niemand. Es wird nicht unterschieden zwischen „an“ und „mit“ Covid19 gestorben.


    Gerade bei den über 70jährigen oder über 80jährigen stellt sich doch die Fragen, wären die nicht an jedem anderen Infekt auch gestorben?


    Das die Grippewelle 2017/18 außergewöhnlich stark war, hatte ich doch geschrieben. Da sind wir nicht unterschiedlicher Meinung.


    Das es keine zweite Welle geben wird, ist Unsinn. Es wird auch eine dritte und vierte und fünfte und..... Welle geben.


    Das vermutlich keine Immunisierung existiert , ist jetzt nicht überraschend. Passiert bei der Influenza auch nicht. Insofern muss man das nicht explizit erwähnen.


    Jede Grippewelle/Influenza ebbt im Sommer ab. Das wird bewirkt durch Menschen, die weniger in Räumen sind, höhere UV-Strahlung, die Viren tötet, gestärktes Immunsystem...... da gibt es viele Wirkmechanismen.


    Ich möchte jetzt auf alle Details nicht noch mal eingehen. Wir gehen heute japanisch Essen. Eben vor den Lock Down, den du so nicht nennen willst.


    Mich fragt niemand, und wie ich schrieb, jeder darf sich selbst ruinieren. Auf die Frage: „Wollt ihr den totalen Krieg?“ hat die Zuhörerschaft auch „Ja“ geschrien.


    Die Wirtschaft ist der Motor unseres Lebens. Ist die Wirtschaft am Ende, gibt es nicht genug zu Essen für 80 Millionen Menschen. Vielleicht schickt uns China dann Care-Pakete.😉


    Es wird mit Covid19 nicht besser. Das kann vielleicht mal sein, aber es gibt derzeit kein tragfähiges Konzept.


    Also im Frühjahr und Herbst, Lock Downs, Reisebeschränkungen und das auf Jahre und Jahrzehnte.


    Das mündetet in den Staatsbankrott. Doch dann wird niemand, der der BRD mal schnell einen Kredit geben.


    Das Konzept kann nur sein, sich darauf einzustellen mit Covid19 zu leben auf Dauer oder zumindest auf Jahre. Die Wirtschaft wird den jetzigen Kurs auf Dauer nicht aushalten.


    Das Konzept wäre, die Anzahl der Intensivbetten zu erhöhen, Personal einzustellen, Hygienekonzepte (Masken, Desinfektion) und ansonsten zu akzeptieren, dass das Überleben unserer Wirtschaft Tote kosten wird.


    218,5 Milliarden Neuverschuldung 2020. Die Pleitewelle kommt erst noch. 2021 wird es nicht besser. Zumal auch die Einnahmen zurück gehen (weniger Steuern) und die Ausgaben steigen (mehr Arbeitslose).


    Die Bevölkerung wird das auch nicht mitmachen. Sehr viele überlegen jetzt schon, wie sie die Auflagen umgehen. Jetzt schon. Beim zweiten Lock Down. Wie ist das erst beim 10ten?

  • Ja, wir werden damit leben müssen. Hoffentlich mit baldigem Impfstoff.


    Die Übersterblichkeit hatte ich ja nachgewiesen.

    Wohin jedoch der Irrglaube führt, dass Covid19 nicht gefährlicher ist als eine Grippe, sieht man aktuell in Belgien und in der Schweiz, wo die Triage


    https://www.t-online.de/gesund…t-wird-und-wer-nicht.html


    schon begonnen hat.


    In den Niederlanden ist bereits jedes zweite Intensivbett von Corona-Patienten belegt. Wo gab's das mit der Grippe noch mal genau?


    https://www.sueddeutsche.de/wi…e-wellenbrecher-1.5100285


    Zur Wirtschaft:

    Wohin der "andere Weg" führt, sieht man sehr gut in Amerika. Corona wird von ganz oben verleugnet, wenig unternommen, deshalb geht es der Wirtschaft gut... Ach nee, Moment?!



    Wer sich jetzt komplett gruseln will, liest sich mal die Berichte zu #LongCovid durch, in der die Langzeitwirkungen (selbst leichter!) Covid Erkrankungen beschrieben werden. Dass Sportler nach einer Grippe nach 6 Monaten zum ersten Mal wieder kognitiv ein Ei gepellt bekommen, hab ich sonst noch nie gelesen.


    ABSCHLIESSEND:

    Ich denke ich habe genug zum Thema gesagt, zusammengesucht, mir Arbeit gemacht. Jetzt mag jeder lesen und sich selbst eine Meinung bilden.



    P.S.:

    Für jemanden, der vorher Framing so kritisiert hat, verwendest Du mir zu oft einen Göbbels-Vergleich u. Ä. ;)

  • Egal, ob man diesen Lockdown gut findet oder nicht.

    Das Thema hier ist das Daten im Rahmen einer SD SB Beziehung.

    Ich habe mich jetzt erstmal aus msd verabschiedet. Das buchen von Hotels usw ist einfach riskant.

    Hoffentlich normalisiert sich alles bald wieder.

    Dann gehe ich wieder in den Angriffsmodus.

  • Donald


    Tja, schwierig... die osteuropäischen Damen die den Wunsch nach schnellen, billigen SexDates befriedigen, brauchen die für sie schreibenden Vermittler. Während die Damen ihr "sportliches" tägliches Programm abarbeiten und kaum der deutschen Sprache mächtig sind, hätten sie auch wenig Zeit zum Schreiben, wie mir ein freundlicher Mensch auf Msd mitteilte...


    Ich denke aber, dass diese Art von Profil auch zeigt, um was es sich handelt, so dass es eigentlich keine Verwechslungen geben kann.