Denke dass ich zu wenig bekomme đŸ«Ł

  • Nicht unbedingt. Wenn sie es als Aufgabe sieht, eine gute Ehe zu fĂŒhren und Mutter zu sein. Wohlgemerkt Aufgabe, nicht, „hab keinen Bock auf die Scheiße“ und dafĂŒr reichlich versorgt wird, bis an das Lebensende, könnte das lustiger sein, als Berufsausbildung, blöde Kollegen, mieses Gehalt, drei Scheidungen und mit 60 in einer kleinen 1-Zimmer-Wohnung zu sitzen. Nur so als Idee.

    Wir wissen doch alle dass es diese Art von Frauen gibt, ob die nun in der Besenkammer suchen, am Trainingsplatz eines Bundesligisten abhÀngen oder beim Ramstein Konzert in die erste Reihe drÀngen. Die suchen quasi den goldenen Schuss. Alimente bis ans lebensende.

  • Das funktioniert nur nach amerikanischen Recht. Die Unterhaltszahlungen in Deutschland sind gut geeignet ein Kind groß zu ziehen. Mehr aber auch nicht. Die Unterhaltspflicht gegenĂŒber dem Kind endet mit dem 18 Lebensjahr oder wenn es eine Ausbildung macht, etwas lĂ€nger. Aber nicht lebenslĂ€nglich.


    Die Unterhalt gegenĂŒber der nichtehelichen Mutter endet mit dem dritten Geburtstag des Kindes und betrĂ€gt knapp 1200 Euro im Monat (außer sie hat mehr verdient).


    Jetzt kein Konzept um gut zu leben.


    Das muss frau schon als Lebensperspektive sehen, (Frau und Mutter), sonst wird das nix.


    Unbedingt „leicht“ ist es nie, wenn frau mehr als BĂŒrgergeld will. Das ist eine Illusion. Es gibt nur „schwierig“ und „weniger schwierig“.