Alles anzeigenIch halte das für eine mehr oder minder überflüssige Diskussion. In Deutschland macht sich ein „Kind erschleichen“, keinen Sinn.
Wenn der Sugardaddy gepflegte 7000 Euro netto verdient, bekommt die Mutter 770 Euro Kindesunterhalt im Monat, (Düsseldorfer Tabelle 2023, für die ersten fünf Lebensjahre).
Hat sie kein Einkommen, bekommt sie 960 Euro Unterhalt, aber das nur drei Jahre.
Das sind 1740 Euro im Monat aber nur drei Jahre lang.
Bürgergeld: Haushaltsvorstand 502 Euro im Monat, Kind bis 5 Jahre 318 Euro, zusammen 820 Euro.
Die Wohnung für die Mutter und Kind darf warm nicht mehr als 920 Euro Miete kosten, um mit dem Unterhalt durch den Sugardaddy besser zu fahren.
In Städten macht das keinen Sinn. Insbesondere bei den zur Zeit explodierenden Nebenkosten
Die ganze Rechnung funktioniert nur drei Jahre lang, danach ist Bürgergeld besser.
Das rational denkende Sugarbabe lässt sich vom Wunschpartner schwängern, nicht vom Sugardaddy.
Kommt der Kinderunterhalt nicht on top dazu? Zumindest falls sie einen Halbzeitjob hat und kein BG bezieht, wäre doch Unterhalt+Kindergeld.
Es gibt ausländische Mütter, die es schaffen ein Kind nur durch Kindergeld zu finanzieren. Der Unterhalt wäre dann für die ein Nettoeinkommen oder?
Auch könnte sie spekulieren, dass ein reicher Sugardady mehr für das Kind zahlt, als gesetzlich vorgeschrieben und eine Hoffnung wäre eventuell, dass der Sugardady seine Frau dann verlässt und zum Sugarbabe mit Kind zieht und dann ein dauerhaftes Luxusleben finanziert.