Bei mir ist seit vielen, vielen Jahren nichts passiert. Noch nie hat mir ein SB erzählt, sie oder eine Freundin hätte Probleme mit dem Finanzamt bekommen. Noch nie hat mir ein Sugardaddy erzählt, ihm sei dergleichen offenbar geworden.
Nichts dergleichen wurde glaubwürdig in diesem Forum berichtet.
Von deinen 48.000 Verfahren wurden übrigens rund 19.000 ohne Auflage, rund 7000 wegen Geringfügig, rund 11000 gegen Auflagen eingestellt.
Nur rund 5000 wurden an die Staatsanwaltschaft abgegeben. Ungefähr so viele gastronomische Betriebe gibt es allein in Hamburg.
Desweiteren gibt rund 200.000 gastronomische Betriebe in Deutschland
Aus meiner Lebenserfahrung würde ich sagen. Schlecht gearbeitet Finanzamt. Das hätte allein in der Gastronomie schon viel mehr sein müssen.
Sugarbabes sind doch völlig uninteressant für das Finanzamt.
Es wird ja sowieso erst ab 20.000 Euro (Schenkungsfreigrenze) theoretisch steuerlich relevant.
Dann haben wir noch Einkäufe in fremdem Namen (Bote) usw.
Das ist doch albern.
Natürlich kann man sich selbst belasten, ist jetzt aber nicht so schlau.
Macht doch, was du für richtig hälst.
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>Es wird ja sowieso erst ab 20.000 Euro (Schenkungsfreigrenze) theoretisch steuerlich relevant.
eine "schenkung" ist beim sugardating in der regel gar nicht relevant !
das wurde schon in div. anderen threads in diesem forum "diskutiert".
ich zitiere mich kurz selbst:
die gesetzliche definition einer schenkung ist im deutschen bürgerlichen gesetzbuch (bgb) geregelt, und zwar in § 516 bgb. damit eine schenkung im rechtlichen sinne vorliegt, muss unter anderem die voraussetzung der "unentgeltlichkeit" erfüllt sein: das heisst im klartext: es wird keine gegenleistung verlangt oder ERWARTET !
und so wie ich die allermeisten sb/sd beziehungen kenne, erfolgen die finanziellen zuwendungen nicht aus reiner gutmütigkeit, sondern weil der sd eine gegenleistung zumindest erwartet - und sei es nur in form von zeit mit dem sb zu verbringen. oftmals wird ja über diese arrangements auch vorher geschrieben, was dadurch - wenn es doof läuft - entsprechend nachgewiesen werden kann.
aber vielleicht kennst du auch KEINEN sugardaddy, der eine gegenleistung für seine zahlungen erwartet - und daher ist das für dich immer eine schenkung
getreu dem motto "ich male mir meine welt, wie sie mir gefällt".
es hat hier auch niemand gesagt, dass das risiko extrem hoch ist.
aber es ist zumindest so existent, dass es im zusammenhang mit dem thema dieses threads hier erwähnt werden kann. letztlich entscheidet jeder selbst, welche risiken er/sie im leben eingeht.