Beiträge von Claus2020

    Ich stelle mir immer die Frage der Notwendigkeit dieser Differenzierung. Sie ist nicht notwendig, wenn man Prostitution als einer der ältesten Gewerbe qualifiziert und nichts Verwerfliches daran findet. Dann sind die Bezeichnungen Freier und Prostituierte nur Parteibezeichnungen des Prostitutionsvertages, ähnlich wie Besteller und Unternehmer im Werkvertrag.


    Ich denke mit diesen Diskussionen wollen sich Sugardaddies von Freiern abgrenzen und nicht als diese qualifiziert werden, da man mit Prostitution durchaus was negatives verbindet. Mir persönlich ist das egal. Ich bin Sugardaddy, aber auch Freier. Beides ist für mich in Ordnung, weshalb ich den weichen Grenzen und einer klaren Abgrenzung indifferent gegenüber stehe.

    Ich Stelle vor einer Freischaltung immer die Frage "soll ich dich freischalten?". Bei einer positiven Beantwortung mache ich einen Screenshot zum Nachweis. Im Chat selbst schreibe ich meine Eröffnungsnachricht und kümmer mich dann um andere Sachen. Manche der Damen werden mit Anfragen überflutet, da braucht es seine Zeit. Keineswegs drängel ich innerhalb eines Tages als "kein Interesse mehr?" "Hallo?". Unabhängig von der dargestellten Neediness erhöht man damit die Chancen einer textlichen Abfuhr und nimmt sich die Chance einer Rückerstattung. Wenn ich innerhalb von fünf Tagen keine Nachricht bekomme, wird die Dame blockiert und ich beantrage die Rückerstattung mit dem Eingangs genannten Screenshot.

    Im besten Fall ist für mich eine Vertrauensbasis mit dem SB da und man einigt sich auf einen Pauschalbetrag und die Anzahl an Treffen. Die Zeit wird dann nicht gestoppt. Allerdings läd eine Pauschalzahlung auch ein, einfach unterzutauchen. Zum Schutz bleibt dann nur die Bezahlung pro Treffen, was dann aber fast schon gute Escortausmaße hat bei den Preisen, die die Mädels zum Teil ausrufen.