Beiträge von RobertT

    Ich bin neu in diesem Forum und möchte eine einfache Ja/Nein-Umfage starten. Bitte gebt mir Bescheid, wenn dieses Thema schon einmal in einem Thread diskutiert wurde.


    Viele Mädels auf msd oder anderen Plattformen geben offen an, dass sie in einer finanziellen Notsitiation stecken und sich so etwas "dazuverdienen" wollen. Die Motivation ist also rein monetär begründet. Vielleicht gibt es ja einige Herren, die als Finanz-Samariter in guter Absicht handeln, aber ein solche Notsituation kann auch schnell ausgenutzt werden.


    Für mich ist das ein absolute No-Go, so ein Mädel anzuschreiben oder zu treffen. Wie seht ihr das?

    Wirklich interessantes Thema! Ich dachte immer, dass ich mit meinen "Begegnungen" irgendwie alleine dastehe, aber umso spannender zu lesen, dass es vielen von euch genauso geht.


    Der Klassiker: ich habe noch keine Frau getroffen, die 100%ig mit ihrem Körper und sich selbst zufrieden ist. Selbst diejenigen, die von Natur aus ziemlich perfekt waren, hatten irgendetwas an ihrem Körper zu mäkeln.


    Darauf aufbauend das volle Programm: Depressionen, Essstörungen, Borderliner, Drogen... einige waren auch in Therapie. Ich stehe zwar auf devote Frauen, aber wenn mich eine junge Frau beim Sex bittet, sie mehrfach zu ohrfeigen, dann ist das ein absolutes No-Go für mich.

    Mir gefällt das Stöhnen einer Frau, mich macht das total an. Früher war es mir peinlich, wenn aus dem Stöhnen ein Schreien vor Lust wird. Aber mittlerweile ist mir das egal, ob es jemand mitbekommt - Hauptache SIE hat ihren Spaß und ihre Befriedigung.


    Bei der Mischung aus Stöhnen und Dirty Talk kann ich noch dazulernen:)

    Du hast recht, China ist kein einfaches Pflaster - in jeder Hinsicht!


    Es ist der perfekte Überwachungsstaat, Überall Gesichterkennung - an Bahnhöfen, Flughäfen und auch vielen Kreuzungen. Jedes mal, wenn ich aus China ausreise, hat Xi Jiping ein genaues Bewegungsmuster, wo ich gewesen bin und wie ich mich verhalten habe. Zum Glück bin ich aber nur ein kleines Licht, der chinesische Staat sollte wenig Interesse an mir haben.


    Grundsätzlich ist es immer ratsam, sich so wie die Einheimischen zu verhalten, dann fährt man bei allen Unternehmungen sicher. Und glaub mir, die Chinesen wollen genauso ihren Spaß haben, wie wir alle - kein Unterschied.


    Der Spaß hört auf, wenn man z.B. mit illegalen Drogen erwischt wrid. Davon kann man nur abraten.

    Mir wäre das Erpressungsrisiko in China viel zu groß und ich meine nicht durch die Triaden.

    Keine Sorge, mit normaler Vorsicht und etwas Verstand ist man ziemlich sicher. Es gibt immer wieder die Geschichten, dass ein Laowei (Ausländer) auf der Straße angesprochen wird und in eine Bar gelockt wird. Wer so dumm ist und darauf hereinfällt, hat selber Schuld.


    Am besten geht man mit einer Gruppe Chinesen, die wissen, wo man hingehen kann. Alleine oder eine Gruppe von Ausländern hat überhaupt keine Chance, in solche Clubs hineinzukommen,

    Je nach Club geht dann früher oder später die Fummelei los. Wenn das Mädel einverstanden ist, kann man sie auch mit ins Hotel nehmen, oder auch zwei.


    Was ist da der Tarif bitte?
    Auch im Vergleich zu Japan und Korea.

    Wie so oft im Leben: Verhandlungssache! Erstmal machen das nicht alle Mädels mit. Man kann aber Überzeugungsarbeit leisten, in dem man der Mama-san etwas gibt, so 500 RMB (ca. 65 €). Das Mädel bekommt dann ca. 2.000 RMB (ca. 250 €). Das sind alles nur Richtwerte, es hängt vom Club ab, von der Nachfrage, etc. es kann auch deutlich teurer werden, dafür bleibt sie über Nacht. Wenn man sich im Laufe des Abends spendabel zeigt (mal 100 RMB in den Ausschnitt stecken), dann ist die Erfolgsquote recht hoch.


    Ich habe zu Japan und Korea keine aktuellen Preise (siehe vorherige Beiträge), schätze aber, dass das Preisniveau deutlich höher liegt.

    Nein, vor dem ersten Treffen definitiv nicht. Ich muss mich da immer erst etwas warmlaufen. Nach ein paar Treffen, wenn ich auch weiß, worauf sie steht, kann das durchaus Spaß machen und eine Durststrecke bis zum nächsten Treffen überbrücken.


    Grundsätzlich verschicke ich aber keine Fotos/Videos, nur Texte. Bei den Bildern weiß man nie - auch wenn sie anonym sind - wo sie mal landen werden.


    Ich muß gestehen, dass ich während Corona durchaus Spaß an der "Tastenwichserei" hatte. Ist aber vorbei...

    Zum Kennenlernen würde ich mir kein Outfit wünschen. Ist doch interessant zu sehen, wie sich die Dame stylt, ob sie sich Mühe gibt... ob schon gleich die Auslage präsentiert wird oder doch Zurückhaltung geboten wird.


    Bei späteren Dates würde ich mir je nach Situation und Unternehmung schon ein Outfit wünschen, z.B. ein leichtes Sommerkleid mit nichts drunter zum Spazierengehen. Ich habe Spaß an frivolem Ausgehen, was schon etwas Mut der Dame erfordert. Aber bisher hat es immer geklappt und sie hat sich wohl gefühlt.

    Okay, here we go: China


    China hat eine in weiten Teilen patriarchalische Gesellschaft, d.h. eine bestimmte Form männlicher Herrschaft und damit die Eigenarten einer hierarchischen Geschlechterbeziehung. Das bedeutet z.B., dass es eine unglaublich große und vielfältige „Unterhaltungsindustrie“ für Männer gibt, die in der Gesellschaft auch irgendwie akzeptiert ist. Prostitution ist offiziell verboten, aber da sind die Chinesen schon sehr einfallsreich und flexibel, wenn es um einen „workaround“ des Verbots geht.


    Schon vor der Pandemie haben die Moralapostel (Behörden) in vielen Städten durchgegriffen und einschlägige Etablissements (Clubs, Bars, Karaoke etc.) geschlossen und drakonische Strafen verhängt. Die geschäftstüchtigen Chinesen eröffnen dann an anderer Stelle etwas Neues. Die Szene verändert sich mit der für China typischen Geschwindigkeit, man muss halt gucken, wo es was gibt.


    Grundsätzlich sind Chinesinnen Westlern gegenüber aufgeschlossen und interessiert, insbesondere, wenn man groß ist, noch Haare auf dem Kopf hat und der Bierbauch sich in Grenzen hält. Deutsche genießen eine hohe Wertschätzung. Oftmals ist allerdings die Sprache eine Hürde. Wer Chinesisch kann, zumindest rudimentär, ist klar im Vorteil. Es gibt allerdings eine Vielzahl von Dating-Apps, wo man auch mit einem englischen Profil gut klarkommt und viele Kontakte knüpfen kann.


    Wer als Expat längere Zeit in China verweilt, hat beste Chancen, eine Freundschaft+ oder eine SD/SB-Verbindung zu finden. Wenn man nicht gerade ein Luxusmädel erwischt, dann sollte man mit einem Budget von umgerechnet 1.000 – 1.500 €/Monat gut auskommen. Reisen, Essen & Trinken und Ausgehen kann man mit etwas Erfahrung „reasonable“ gestalten. Vorsicht, Shopping wird teuer! Die teuren Luxus(fallen)geschäfte gibt es überall. Und die Chinesinnen wollen das Original haben!


    Eine chinesische Freundin, ob als SB oder F+, ist sehr „nice“. Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht. Aber die Mädels wissen ganz genau, was sie wollen. Wie auch schon für andere Länder berichtet, schätzen wir das Alter von Chinesinnen meistens als zu jung ein. Achtung: es gilt immer noch, wer mit 30 Jahren nicht verheiratet ist, gehört zum alten Eisen (left over woman).


    Wer nur kurze Zeit in China verweilt, sollte einmal mit chinesischen Freunden oder auch Geschäftspartnern einen Karaoke-Club besuchen. Meistens verläuft der Abend dann so: nach dem Dinner gibt es eine second round, in der in einer Bar kräftig getrunken wird. Früher oder später landet man dann in einem Karaoke-Club, in einem separaten Raum, der je nach Preisklasse luxuriös ausgestattet ist. Nach einer kurzen Wartezeit kommt dann die Mama mit 15 Mädels, meistens zwischen 20 und 25 Jahre alt. Die Mädels stellen sich vor und man kann sich bei Gefallen ein oder zwei Mädels aussuchen. Die erfahrenen Besucher schicken diese erste Gruppe weg, weil dann die zweite Gruppe kommt, mit viel hübscheren Mädels. Wenn dann die Wahl getroffen ist, sorgen die Mädels für gute Unterhaltung mit Trink- und Würfelspielen, Singen, Tanzen und so weiter. Je nach Club geht dann früher oder später die Fummelei los. Wenn das Mädel einverstanden ist, kann man sie auch mit ins Hotel nehmen, oder auch zwei. Auch hier ist die Sprache die größte Hürde.


    Die meisten meiner verheirateten chinesischen Freunde haben nebenher noch etwas laufen. Meistens sind das längerfristige Affären, die einer SD/SB-Verbindung ähnlich sind. Viele sind auch mehrgleisig unterwegs. Ich habe eine ganze Reihe von SD/SB-Verbindungen in China kennengelernt, meistens war es die Kombination „extrem wohlhabender alter Sack“ und „sehr junges superhübsches Mädel“. Was Geld nicht alles möglich machen kann.


    Was ich hier beschrieben habe, gilt für die Tier 1 und 2 Städte, auf dem Lande ist es eine völlig andere Welt.

    Offensichtlich hab ich da in der Glück gehabt... Mein Sb ist 100%ig eine Studentin, das kriegt man doch beim Erzählen leicht heraus, wenn man sich mit dem "Fachgebiet" etwas auskennt. Eine I-Bescheinigung war dafür nicht erforderlich.:)


    Wenn allerdings bei 30+ jährigen noch "Studentin" steht, dann stimmt da etwas nicht. Klar, Bafög gibt es dann nicht mehr, da muss man sich etwas dazuverdienen!


    Insgesamt ist es mir aber egal ob Studentin, Auszubildene oder junge Berufstätige...

    In den Chats mit möglichen SB‘s, kommt es immer mal dazu, dass man erfährt, dass sie schon mal eine solche Verbindung hatten.

    Und es wird dann auch geschrieben, dass er ganz toll war, aber es leider zu Ende ging. So weit normal.

    Aber überproportional oft, kommt dann als „Grund“, er ist leider umgezogen, oder fast noch besser und mindestens genau so häufig, er ist leider ausgewandert.


    Nun weiß ich, dass ein paar SD‘s hier immer mal davon reden, den Lebensabend in einem besseren Land verbringen wollen, wo nicht „alles des Bach“ runter geht 😉🤣.


    Aber warum erzählen die SB so was? Oder sind die Männer hier wirklich so mobil? 🤔 😅

    Naja, man muss ja nicht gleich auswandern! Ich habe mit meinem SB die Verbindung gelöst, weil sie nach dem Studium berufsbedingt in eine andere Stadt zog und ich einen neuen Job in der entgegengesetzten Richtung begann. Das hätte dann nur noch die Bundesbahn oder Lufthansa gefreut...