Ja, das Thema ist leider etwas abgeglitten.
Aber im Endeffekt geht es um das Verhalten von Sugarbabes.
Und wenn es sowieso schon immer, immer, immer ums Geld ging bei den Frauen und ihrer Partnerwahl, dann ist im Grunde fast jede Frau ein Sugarbabe,
Was wiederum die Diskussion um das allgemeine Verhalten der Frauen rechtfertigt.
Der heutige Stallbursche oder Knecht ist wohl der Hartz 4 Empfänger.
Der Landgraf oder wie auch immer ist der heutige Geschäftsmann oder Bänker.
In meinem Bekanntenkreis gibt es viele vermögendere Männer.
Wenn ich mir deren Frauen anschaue dann geht es denen ausschliesslich fast nur um das Geld ihrer Männer, was der Ausschlag für deren Zusammenkommen gewesen ist.
Luxusurlaub hier, Nobelrestaurant dort, eigenes Pferd auf dem Reiterhof, ständig neue Klamotten und Schnick Schnack.
Ein Mann ist unglücklicherweise durch einen Unfall von Jetzt auf Gleich komplett gelähmt gewesen und musste im Rollstuhl sitzen. Die Frau war nach ca 3 Monaten weg.
Bei Anderen hab ich das so oft erlebt, dass wenn es finanziell in den Ruin ging oder sehr schlecht wurde, dass die Ehekrise sofort da gewesen ist. Mit endlosen lauten Streitereiten. Frauen hatten kein Bock mehr, es wurde nur noch gestritten und rumgenörgelt. Kam alles von den Frauen aus.
Ist dann am Ende nicht jede Frau eine Art Sugarbabe? Beziehung gegen Geld.
Nur weil eine Frau dem Mann zwei Kinder schenkt und im selben Haus wohnt ist es dann wirklich ein großer Unterschied? Wenn ich mir die Scheidungsraten anschaue, kann man da nicht wirklich von großer Liebe oder Zusammengehörigkeit reden.
Eine gute Hausfrau sind sie schon lange nicht mehr. Kochen und Putzen wird verweigert mit dem Hinweis: Ich bin nicht deine Köchin, ich bin nicht dein Dienstmädchen.
Fürs Bügeln wird sich eine Haushälterin genommen, damit sie mehr Zeit auf dem Reiterhof bei ihrem Pferd hat. Ich frag mich, warum man noch heiraten sollte.
Ich sehe eine Frau nicht als Köchin und Putze. Nicht das wir uns falsch verstehen. Aber wenn die Frau nur Teilzeit arbeitet dann sollte sie an der anderen Hälfte des Tages dafür sorgen, dass ihre Kinder etwas Warmes im Essen haben, wenn sie von der Schule kommen anstatt ins nächste Nagelstudio zu rennen um ihre Fingernägel machen zu lassen.
Dann wird jeden zweiten Tag abends irgendwas in den Thermomix reingestopft und nennen das Eheleben.
Keine Ahnung wie das in der Mittelschicht und Unterschicht ist.
Ist da der Zusammenhalt größer?
Da sieht man ebenfalls, das Typen, die mit aufgemotzten Autos fahren, die tollsten Weiber an ihrer Seite haben. Das die Schufa aussieht wie Schweizer Käse ist egal. Hauptsache die Aussenwirkung zieht.
Ehrlich gesagt wünsche ich mir sowohl als Sugarbabe als auch als Freundin eine Frau, die aus sehr armen Verhältnissen stammt.
Da werde ich dann eben nicht Schuhe für 180 Euro kaufen.
Mein ursprüngliches Argument war, dass sich junge Frauen als Sugarbabes geben, weil sie Luxusartikel wollen.
Das Argument wurde widerlegt, weil es sich oft um Frauen handelt, die das machen, weil sie sich nicht mal Winterschuhe leisten können.
Ein paar Posts später heisst es dann aber, dass sie Schuhe für 180 Euro wollen und kaufen.
Schuhe für 180 Euro sind aber Luxusartikel. Ein stolzer Preis.
Hätte gerne die Reaktion gesehen, wenn man das Budget der Schuhe auf 40 Euro gehalten hätte.
So schnell, wie die weg sind, kann man gar nicht gucken.
Also hab ich wieder Probleme damit eure Argumentation nachzuvollziehen, dass es sich wirklich nur um lebensnotwendige Konsumgüter handelt.
Sorry, wenn ich immer soviel schreibe.