Liebe Mädels, wenn ihr hier mitlest, entsteht schnell der Eindruck, daß das Sugardating von Discountsexsuchern dominiert wird.
Das hängt jetzt davon ab, wie man "Discountsex" definiert,
Wenn wir die Realität betrachten, dann sollten wir unter diesen Begriff eher "20,- Euro für die schnelle Nummer im Frankfurter Bahnhofsviertel" oder "40,- Euro für die halbe Stunde in einem FKK-Club in NRW" subsumieren.
Alles, was in diesem Thread an Zahlen genannt wurden, bewegt sich zumindest im dreistelligen Bereich.
Selbstverständlich kann man das auch noch unter "Discount" ansiedeln. Meinungsfreiheit und so. So wie der Besitzer eines Rolls Royce die S-Klasse als "Discount-Karre" bezeichnen kann, Die Mehrheit fährt etwa Golf-Klasse, bei manchen reichts nur für einen gebrauchten Dacia.
Dazu kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass Männer euch oft das anbieten, was sie persönlich zahlen können, und davon ausgehen, jede höhere Summe sei zu viel.
Ja hoffentlich bieten die nur an, was sie persönlich zahlen können. Alle anderen agieren nicht besonders nachhaltig.
Und dann gibt es noch die Betrüger, die viel versprechen und rein gar nichts halten. Wer nie vor hat, viel zu zahlen, kann auch problemlos viel versprechen.
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich gönne jedem Sugarbabe hohe Einnahmen. Aber man braucht nur die "5000 bis 12000 plus Miete, Auto, etc." mal gegen die Einkommensverteilung in diesem Lande zu halten, um zu erkennen, dass das nicht die Regel sein kann.