Beiträge von SDStgt

    Meine First Dates finden ausschließlich bei mir statt, nachdem mir mein erstes SB im Restaurant das Ohr abgquatscht hatte.


    Nur beste Erfahrungen, aber natürlich muss ich auch Absagen in Kauf nehmen.

    Dennoch, die Atmosphäre ist privater, der Lieferservice vom Edel-Italiener kommt bestens an und glaubt mir, der Sex auf dem Esstisch oder in der Küche ist für viele Frauen ein Highlight.


    Von einem Wandel würde ich nicht sprechen.

    Die meisten wollen ins Restaurant und danach ins Hotelzimmer.

    Kann ich gleich eine Escort buchen.

    Sexappeal liegt immer auch im Auge des Betrachters.

    Ich date größtenteils attraktive 35+, sind herrlich unkompliziert und lassen sexuell keine Wünsche offen (meist devot, bi).

    Sind allerdings etwas anhänglicher, was bei gegenseitiger Sympathie super ist, aber sonst zur Belastung wird.

    Finanzielle Erwartungen unterscheiden sich nicht von den jüngeren Frauen und wenn eine doch mal zu hohe hat, verabschiede ich mich.

    Ashley X aus Stuttgart kennt sicher jeder, das erste Foto in der Bar/Lounge ist Fake, das aktuell letzte mit den langen blonden Haaren und den Möpsen natürlich auch.


    Melden ist bei Ohlala inzwischen sinnlos, nicht mal die Profile mit Telegram-Nicks werden gelöscht.


    Tengwar ist auch noch oft online, kann man gut vögeln.

    Hatte letztens auch Kontakt zu einem SB, das auf Nachfrage ungern küsst.

    Ich nehme es mit Humor, kenne ja selbst einige Männer im Bekanntenkreis, die nicht küssen.

    WhatsApp Business Account ist in meinen Augen immer verdächtig gewesen. Den bekommt man nämlich auch ohne Angabe der sonst nötigen Daten.

    Muss nichts bedeuten.

    Hab ich auch auf meinem Privat-Handy, verbunden mit einer Satellite-Nummer.

    Ging vor einem Jahr nicht anders auf iPhones. Jetzt scheints möglich zu sein, aber ist mir zuviel Aufwand.

    Der Profiltext spielt keine Rolle, da man ja die Dame freischaltet. Dieser könnte höchstens bei einer Freischaltungsanfrage eine Rolle spielen, das kann man aber wunderbar mit einen guten Profilbild kompensieren. Viel wichtiger ist das Anschreiben.

    Du pauschalisierst. Ich möchte doch gar keine zu vielen Kontakte, sondern nur spezielle Mädels und somit kann ein entsprechender Text zielorientierend sein und ich hab ja ein solches SB😉

    Ich bin aus Zeitgründen gerade nur besuchbar. Auswahl ist zwar reduziert, aber S-Bahn ist nicht weit und bei Rückfahrt bei Dunkelheit zahle ich lieber ein Taxi, ihr zuliebe.

    Hatte auch schon mal das Vergnügen mit einer aus Stuttgart, die noch nie zuvor die City verließ.

    Sie hatte richtig Angst davor, dachte an Wüste und komische Kreaturen🤣

    Liegt nicht am Profil, das ist fast vollkommen egal. Hatte bestimmt ca. sieben Profile und es spielte einfach keine Rolle.

    Es hängt davon ab, wonach man sucht.

    Aktuell hab ich eine lausige, aber dafür erfolgreiche Quote, was eindeutig an meinem Profiltext liegt.

    Immer seltener liest man Flirttexte, die auf ausgeglichene mutual benefits hinweisen.

    Meist werden erst die finanziellen Erwartungen beschrieben, um dann noch kurz am Ende darauf hinzuweisen, dass man(n) nicht zu kurz kommt.

    Da bin ich dann raus…

    Ohlala war vor Corona richtig gut, damals noch ohne Foto-/Videoverkauf.

    Ich kauf inzwischen nicht mal mehr Credits.

    Manchmal stelle ich noch spaßeshalber ein Date ein, dann melden sich immer dieselben und wenn Neue, dann sind sie am ersten Tag aus Stuttgart, am dritten aus Berlin.

    Erfahrungen beziehen sich nur auf Region Stuttgart.

    Ich hab die Erfahrung gemacht, dass es eigentlich egal ist, ob da nun ein toller Text oder gähnende Leere vorzufinden ist.

    Einige wissen auch nicht mal, was in ihrem Profiltext steht. Traurig, aber wahr.

    Mich stören eigentlich nur all diejenigen mit ihrer Geilheit auf tiefgründige Gespräche, da blutet mir schon rein hypothetisch das Ohr

    Es gibt überall schwarze Schafe.


    Eine gutgeführte Agentur würde niemals eine Vermittlungsprovision erwarten, wenn das Date, aus welchen Gründen auch immer, nicht stattgefunden hat.


    30% bis 33% Provision sind die Regel. Kannte auch mal welche mit 20% und 40%, haben aber nicht lange überlebt.


    Entscheidend ist immer, dass sich die Frauen wohlfühlen, die Agentur ein großes Stammklientel hat und ihre Verfügbarkeit selbst bestimmen können.

    Natürlich sind das Ausnahmen, aber es ging mir darum, dass sie ablehnen dürfen und es auch tun.

    Es gibt immer mal wieder Kunden, die sich nicht an die Spielregeln halten (wollen) oder einfach unsympathisch sind, unabhängig vom Status.


    Ein Schwank aus meinen besseren Jahren:

    Vor 25 Jahren, als ich noch gut aussah🤣 war ich auch mal über meine Stamm-Agentur mit einer scharfen Bi-Russin als Pärchen-Escort aktiv.

    War schon sehr schräg und auch nicht immer lustig, wenn man Contenance bewahren musste, wenn sie einem das Ohr mit ihren „tollen“ Geschichten abkauten und der sehnlichst erwartete Sex dann auch noch sch… war.