Beiträge von donkeykong

    Wenn es tatsächlich klar als Vorschuss verabredet war, was sagt sie denn denn dazu?


    Wenn sie dafür keine echte Erklärung hat, muss ich mich den anderen anschließen: Abhaken. Sie wird Dich wieder abzocken.

    Thema Merkwürdigkeiten: Ich habe im Chat einen "blockierten User", tatsächlich habe ich sie aber nicht blockiert und sie ist auch nicht in der Liste der User, die mich blockiert haben. Spooky.


    Inhaltlich ergibt das schon Sinn, ich habe Sie mit dem Namen des Tiktok-Sternchens angesprochen, deren Fotos sie geklaut hat (oder sie ist es tatsächlich selbst).

    Lustig, dass dieser Thread gerade jetzt entsteht. Mein SB hat in dieser Woche ihre Borderline-Viertelstunde bekommen und meine Bude zerlegt, Polizeieinsatz, ~5.000 Euro Schaden (hatte mit viel mehr gerechnet, aber manche Dinge stecken doch mehr weg als man denkt). Steckt man nicht drin.


    Ich habe mal einen interessanten Austausch mit einer Psychiaterin gehabt. Die sagt, dass Prostituierte (und das hängt sehr wahrscheinlich nicht an rechtlichen Feinheiten, also dürfte tendenziell auch auf SB zutreffen) eine krass hohe Quote an dissoziativen Persönlichkeitsstörungen haben, über 70%. Das Henne-und-Ei-Problem ist dabei wissenschaftlich unklar, also ob die Prostitution zur Dissoziation führt oder eine vorhandene Dissoziation den Einstieg in die Prostitution erleichtert.

    Genau, kein Social Engineering gestatten (für Identitätsdiebstahl oder so), und die Masche "ich will dir 1000 $ überweisen, aber du must mir erst 10 $ überweisen um den Account zu verifizieren" muss man natürlich dann erkennen.

    Das Thema ist ja ziemlich ausgeartet.


    Auch wenn ich manche Schilderung hier schon für eine Räuberpistole halte (oder für laienmäßige Missverständnisse oder Opfer völlig unfähiger Berater), so kann ich aus meiner Erfahrung auch sagen, dass Steuerstrafverfahren (und Verdachtsprüfungen) zu den unangenehmeren Dingen gehören, die man so erleben kann - und zwar auch für Menschen, die einigermaßen aufrichtig ihre Steuern zahlen.


    Es gibt natürlich solche und solche Leute, wie überall, aber insgesamt kann man schon sagen, das Finanzamt ist ein Arschloch.

    Meine Antwort auf deine vorhergegangene Nachricht ist nicht wirr.

    Doch, und es wird immer wirrer, weil Du Dir erstens selbst widersprichst und zweitens am eigentlichen Punkt vorbeidiskutierst.


    Wenn Du behauptest, das Risiko der Frau vergrößere sich durch Sex, hast Du den Punkt nicht verstanden. Denn mit oder ohne Sex ändert das Risiko überhaupt nicht. Das mag den Wert ändern, aber der Wert von "Leistung" und "Gegenleistung" sind ja - vereinbartermaßen - äquivalent.


    Wenn Du behauptest, bei Sex sei das "Risiko" eindeutig bei der Frau, dann ist das in sich widersprüchlich. Denn wenn Du damit auf den Wert abstellst, müsste der ja höher sein als der des Geldes - und dann bliebe dem Babe selbst dann ein Schaden, wenn der Daddy vereinbarungsgemäß bezahlte.


    Da - wie gesagt - sich die Äquivalenz der Werte schon aus der Vereinbarung ergibt, kann es um den Wert gar nicht gehen. Es geht darum, dass Geld zu den endlichen und Dienstleistung zu den nicht endlichen Gütern gehört. Von seltenen Fällen (insb. hohe Opportunitätskosten, aber auch Fälle von ausnahmsweiser Endlichkeit) haben Dienstleistungen aus den genannten Gründen das geringere Risiko als Waren oder Geld.


    Oder anders gesagt: Geld gehört zum Vermögen - Sex haben nicht.


    Wenn Du bei Amazon den Fernseher nicht bezahlst, ist Amazon ärmer als wenn Du gar nicht bestellt hättest, denn sie mussten einen Fernseher einkaufen. Wenn Du Deinen Friseur nicht bezahlst, ist der nicht ärmer als wenn Du gar nicht gekommen wärst.


    Oder, ich versuche noch eine dritte Perspektive auf das gleiche Prinzip:

    • Wenn der Daddy in der Woche 300 Euro Budget zum vögeln hat und das Babe mit 300 Euro Vorkasse durchbrennt, kann der Daddy sein Wochenziel zu vögeln nicht mehr erreichen. Geld ist ja weg.
    • Wenn das Babe in der Woche 300 Euro durch vögeln eingeplant hat und der Daddy ohne zu zahlen abhaut, kann das Babe einfach woanders vögeln und die 300 Euro noch bekommen. Dafür musste sie dann zwar zweimal vögeln, aber das macht ja nix.

    Es geht überhaupt nicht um den "Wert" oder gar die Besonderheit von Sex als Dienstleistung. Es geht allein um die Natur der jeweils versprochenen Leistung. Geld ist endlich, vögeln kann man unendlich (also im theoretischen Modell - sagen wir, vögeln kann man einmal öfter).


    In dem Austauschverhältnis stehen also zwei äquivalente Leistungen, deren Verlust (und darum geht es ja in einer Risikobetrachtung) sich aber unterschiedlich verhält.

    Wenn das SB vom SD nicht die versprochene Zahlung erhält, hat sich der SD in betrügerischer Absicht eine Dienstleistung erschlichen, was man eventuell sogar als Eingehungsbetrug einstufen könnte, was auf alle Fälle strafbar ist.

    Was hat denn die Strafbarkeit mit der Risikobewertung zu tun? Das ist wirr.


    Die Menschheit beschäftigt sich seit einigen Jahrhunderten mit der Bewertung von Risiken. Wenn das nicht Deinem intuitiven Bauchgefühl entspricht, tut mir das sehr leid.


    Ich kann es auch nochmal aus einer anderen Perspektive einfacher darstellen:

    • Wenn das Babe bei Vorkasse abhaut, hat der Daddy keine Gegenleistung und weniger Vermögen (Geld weg) als vorher.
    • Wenn der Daddy die Zeche prellt, hat das Babe keine Gegenleistung, aber noch genauso viel Vermögen wie vorher.

    Wenn man so will, ist es für den Daddy doppelt ärgerlich, für das Babe nur einfach.


    Und nochmal: Das ist eine objektive Risikobewertung. In der konkreten Situation hat das Babe, dem der Daddy abhaut, natürlich gar nichts davon, dass es umgekehrt für den Daddy schlimmer gewesen wäre. Die Betrachtung ergibt aber Sinn, wenn man analysieren will, ob Vereinbarungen (oder Marktgepflogenheiten) den objektivierten Interessen der Parteien entsprechen. Und das tut eben hinterher bezahlen eher als Vorkasse.

    Das ist eine schwer zu lösende Situation. Gerade bei einem ersten Treffen ist es für beide Seiten schwer einzuschätzen inwiefern man dem anderen vertrauen kann.

    Eine Lösung wäre es, wenn er dir das Geld vorher überreicht. Aber das setzt natürlich entsprechendes Vertrauen des SD voraus, der sich ja selber nicht sicher sein kann, ob er betrogen wird.

    Im Grunde kann man die "Situation" schon lösen, mit einer objektiven Risikobetrachtung:

    • Wenn Sie abhaut,, hat Er bares Geld verloren.
    • Wenn Er abhaut, hat Sie Zeit aufgewendet bzw. (wenn es dazu kam) Sex gehabt.

    Das ist ein Unterschied. Der Unterschied ist in etwa derselbe wie der zwischen der Nichtzahlung eines Lieferanten und eines Dienstleisters: Der erste bekommt kein Geld und hat zusätzlich seine Ware eingesetzt, der zweite bekommt "nur" kein Geld. Letzterer hat objektiv das geringere Risiko.


    Hier ist es genau so: Das Babe hat das objektiv geringere Risiko, deswegen ist es objektiv besser, das höhere Risiko durch eine Geldübergabe am Ende abzusichern. Wenn es schief geht, hat das Babe davon freilich nichts, und es macht es subjektiv natürlich auch nicht besser.

    Mir ist gerade erst aufgefallen: Es gibt auf der Seite, wo die Antworten auf die vorformulierten Fragen stehen, überhaupt keine Angabe des Usernamens mehr. Das ist extrem unpraktisch. Wenn man mehrere Mädels ohne Profilbild angeschrieben hat, hat man nun gar keine Chance mehr, ohne Profilbesuch (Klick auf das Platzhalter-Bild) herauszufinden, wer geantwortet hat. Auch eine Suche über die Browser-Suchfunktion ist nicht mehr möglich. Wer denkt sich sowas aus?


    Es mag Absicht sein, um den (vielen) Männerprofilen ohne Bild mehr Profilaufrufe zu bescheren. Aber dann kann man es doch andersrum wenigstens anzeigen, den Mädels fehlt es ja nicht an Interaktionen.