Beiträge von donkeykong

    Ich habe den Eindruck, dass der Altersdurchschnitt in letzter Zeit zugenommen hat. U25 gab es früher viele echte SBs, heute nur noch wenig Angebot und davon 90% fake/Rinsing/Profi. Dafür viel mehr Ü30.

    Man kann Paypal auch ganz normal in Google Pay einbinden und dann mit dem Handy bezahlen, Google simuliert dafür eine Mastercard. Also bezahlen kann man damit an der Tanke schon.


    Aber die Story ist natürlich trotzdem hanebüchen. Mir ist es ganz am Anfang meiner SD-"Karriere" mal im Chat passiert, Mädel brauchte dringend Geld, um was einzukaufen. Ich habe einen Paysafecard Code geschickt (weiß nicht, ob es das noch gibt) für Bilder.


    Hab parallel dann gemerkt, dass die Bilder aus einem Insta Profil geklaut waren. Daraufhin habe ich den Code schnell selbst verbraucht für irgendwas, was ich eh kaufen wollte, und habe ihr (oder ihm?) dann selbst Bilder von dem Insta Profil geschickt. Erst kam "häää" und dann "der Gutschein geht ja gar nicht".

    Komisches Thema hier. Klar gibt es SBs mit festem Freund, die das abgesprochenerweise nebenbei machen, so wie es ja allerlei andere Spielarten konsensueller Polygamie gibt.


    Was ich in diesem Thread eigentlich hoffte: Ein SB, das ich schon länger (gelegentlich) treffe, hat mir einen Dreier mit ihrem Freund vorgeschlagen. Da bin ich ein bisschen unsicher. Sie hatte den früher nicht. Seitdem gab es wohl ein bisschen Drama. Ich bin mir also unsicher, ob der mitkommen mag, weil er das jetzt ok findet, oder weil er Kontrollfreak ist. Auf letzteres habe ich gar keinen Bock, ersteres kann ja auch lustig sein.

    Weil Wissenschaft manchmal (viel, viel seltener, als Du offenbar annimmst, und in Naturwissenschaften nochmal seltener) gekauft ist, ist irgendein Bauchgefühl der bessere Gradmesser?


    Es ist übrigens falsch, dass "die meisten" Studien von irgendwem in Auftrag gegeben sind. Das gilt für diesen demoskopischen Tinneff, mit dem Politik gemacht wird. Das hier sind ganz normale wissenschaftliche Papers. Drittmittelförderung wäre anzugeben und wird gegebenenfalls auch angegeben. Es gibt 10 Millionen Wissenschaftler auf der Welt, von denen ist doch nur ein kleiner Bruchteil korrupt, so wie in allen anderen Berufen auch.


    Genau wie Katers Frage. Deswegen wollte ich ja erst gar nichts teilen, es ergibt keinen Sinn. Es gibt ja nur 2 Möglichkeiten: Entweder, jemand ist qualifiziert, die Forschungsergebnisse zu challengen. Von solchen Challenges lebt die Wissenschaft; aber eben nur, wenn sie qualifiziert sind und nicht irgendein Stammtischschwurbel. Menschen, die qualifiziert wären, die Ergebnisse von 4 Studien und einer Metastudie zu challengen (plus die über zwei Dutzend anderen Papers in den Zitationen) haben da aber auch Zugriff drauf.


    Alle 4 Studien und die Meta-Studie sind peer reviewed. Die 4 Studien sind also von Wissenschaftlern erstellt worden. Dann haben sich im peer review Prozess andere Wissenschaftler die Methoden auf Plausibilität geprüft. Dann hat jemand in einer Metastudie nochmal die 4 Studien angesehen und auf Plausibilität geprüft, und dessen Ergebnisse hat wieder nochmal jemand geprüft.


    Und dann kommt ein random Heini in einem Paysex-Forum, der noch nie ein Labor von innen gesehen hat, und meint, wenn er nur genug über den Versuchsaufbau wüsste, würde er die Ergebnisse schon zerlegen können. Das ist halt bloß (ersatz-)religiöse Selbstbestätigung.


    Das ist nicht verboten. Wer an den Weihnachtsmann glauben will, kann das tun. Wer an den lieben Gott oder an eine flache Erde glauben will, kann das tun. Wer glauben will, dass Prostituierte nicht weit überproportional häufig pathologisch krank sind, kann auch das tun. Ist alles erlaubt. Man soll dann aber nicht so tun, als sei es mehr.

    Da reichlich über die Störungen bei SBs geschrieben wurde, nehmen wir doch mal die andere Seite unters Auge.

    Es gibt bei dem Thema keine echte Balance. Der entscheidende Unterschied ist ja, dass wir mit Frauen schlafen, die wir sexuell attraktiv finden. Andersrum ist das nicht ganz so.

    Ich kenne zu dem Thema keine erhellenden Studien, aber es gibt immerhin Fallberichte:
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3924946/


    Wenig überraschend erfüllt für Männer der Bezug von Prostitution auch andere psychologische Zwecke als nur die sexuelle Befriedigung.


    Das ist allerdings - anders als bei Prostituierten - nicht unbedingt ein Zeichen für pathologische Störungen. Das folgt letztlich aus dem eingangs gesagten: Es spricht von vornherein wenig dafür, dass bei männlichen Prostutionsbeziehern die Quote an pathologischen Geisteszuständen a) annähernd so hoch ist wie bei den Prostituierten und b) möglicherweise nicht einmal überhaupt auffällig hoch ist.

    Ich habe „dissoziative Persönlichkeitsstörung“ und „Prostituierte“ eingegeben und eine Studie über Zwangsprostitution und eine über Soldaten nach einem Auslandseinsatz gefunden. Nichts was deine generelle Aussage stützt.


    Aber es zeigt auf welchem Niveau hier diskutiert wird. Irgendetwas in die Welt setzen und dann „googel mal.“


    Bestimmt waren es wieder die AFD und antidemokratische Kräfte, gell?😉

    Es gibt ja nichts, was ich schreiben oder Dir zeigen könnte, um Dich in Deiner vorgefassten Meinung zu erschüttern.


    Wenn es Dich wirklich interessieren würde, hättest Du vielleicht diese Metastudie hier gefunden:


    https://www.researchgate.net/p…ong_Women_in_Prostitution

    Zitat

    The existing data suggest that almost all who are in prostitution suffer from at least one of the following types of disorders; dissociative, posttraumatic, mood or substance abuse.

    Du findest dort noch 79 ein- und ausgehende Zitationen, von denen alle, die sich mit dem selben Thema beschäftigen (das sind viele, aber nicht alle), das teilen und keine auch nur eine Gegenthese aufstellt, geschweige denn widersprüchliche Daten liefert.


    Es ist letztlich auch nicht so verwunderlich, sondern im Gegenteil völlig plausibel. Eine Dissoziation hilft ganz offensichtlich ganz ungemein dabei, mit Personen intim zu werden, mit denen man das aus seiner eigenen Sexualität heraus nicht würde.


    Daraus folgt keine Verwerflichkeit des Sugardatings oder der Prostitution. Mir ging es nur um das Bewusstsein, dass viele der Babes einen pathologischen Knacks haben - sicherlich weit häufiger als in der Normalbevölkerung.

    Wenn es tatsächlich klar als Vorschuss verabredet war, was sagt sie denn denn dazu?


    Wenn sie dafür keine echte Erklärung hat, muss ich mich den anderen anschließen: Abhaken. Sie wird Dich wieder abzocken.