Nein, einfach nein.
Beiträge von donkeykong
-
-
Das kann man aber auch über die Blockierfunktion lösen. Ich blocke einfach alle uninteressanten Profile raus, dann stören die nicht mehr.
Ansonsten nimmt man ja die Mädels raus, die ein paar Monate einen SD haben und dann wiederkommen.
-
Nehmt Ihr Euch bitte endlich ein Zimmer für Euren Zickenkrieg? Das ist ja nicht zum aushalten.
-
Hier wird ja mehr gezickt als im Abiturientinnen-Forum.
-
Kyrptoscam ist wie Paypal-Scam nur mit Bitcoins?
-
Ist die Frage ernst gemeint?
Ich frage mich, was es mit diesen ganzen neuen Asia-Fakeprofilen zu tun hat. Tinder (ja, ich probiere es gerade auch dort) ist ebenfalls voll davon. Hat jemand schon herausgefunden, was deren Geschäftsmodell ist?
-
Ich sehe das doch ein bisschen anders als die meisten hier. Für ein Kennenlerndate gebe ich auch 100,00-150,00. Ich finde das als vertrauensbildende Maßnahme gut investiert.
Stark. Kaufst Du auch erstmal online ein Vierteljahr lang Bilder, damit sich langsam das Vertrauen für ein Treffen bildet?
-
Komisches Thema hier. Klar gibt es SBs mit festem Freund, die das abgesprochenerweise nebenbei machen, so wie es ja allerlei andere Spielarten konsensueller Polygamie gibt.
Was ich in diesem Thread eigentlich hoffte: Ein SB, das ich schon länger (gelegentlich) treffe, hat mir einen Dreier mit ihrem Freund vorgeschlagen. Da bin ich ein bisschen unsicher. Sie hatte den früher nicht. Seitdem gab es wohl ein bisschen Drama. Ich bin mir also unsicher, ob der mitkommen mag, weil er das jetzt ok findet, oder weil er Kontrollfreak ist. Auf letzteres habe ich gar keinen Bock, ersteres kann ja auch lustig sein.
-
Thorstens Profilbild ist jedenfalls ein öffentliches Bild aus dem Nordstadtblogger-Artikel:
https://www.nordstadtblogger.d…igene-startup-gegruendet/Kann jeder selbst überlegen, wie wahrscheinlich das ist, dass er genau das für sein Whatsapp-Profil nimmt (das soll doch Whatsapp sein, oder?)
-
Weil Wissenschaft manchmal (viel, viel seltener, als Du offenbar annimmst, und in Naturwissenschaften nochmal seltener) gekauft ist, ist irgendein Bauchgefühl der bessere Gradmesser?
Es ist übrigens falsch, dass "die meisten" Studien von irgendwem in Auftrag gegeben sind. Das gilt für diesen demoskopischen Tinneff, mit dem Politik gemacht wird. Das hier sind ganz normale wissenschaftliche Papers. Drittmittelförderung wäre anzugeben und wird gegebenenfalls auch angegeben. Es gibt 10 Millionen Wissenschaftler auf der Welt, von denen ist doch nur ein kleiner Bruchteil korrupt, so wie in allen anderen Berufen auch.
Genau wie Katers Frage. Deswegen wollte ich ja erst gar nichts teilen, es ergibt keinen Sinn. Es gibt ja nur 2 Möglichkeiten: Entweder, jemand ist qualifiziert, die Forschungsergebnisse zu challengen. Von solchen Challenges lebt die Wissenschaft; aber eben nur, wenn sie qualifiziert sind und nicht irgendein Stammtischschwurbel. Menschen, die qualifiziert wären, die Ergebnisse von 4 Studien und einer Metastudie zu challengen (plus die über zwei Dutzend anderen Papers in den Zitationen) haben da aber auch Zugriff drauf.
Alle 4 Studien und die Meta-Studie sind peer reviewed. Die 4 Studien sind also von Wissenschaftlern erstellt worden. Dann haben sich im peer review Prozess andere Wissenschaftler die Methoden auf Plausibilität geprüft. Dann hat jemand in einer Metastudie nochmal die 4 Studien angesehen und auf Plausibilität geprüft, und dessen Ergebnisse hat wieder nochmal jemand geprüft.
Und dann kommt ein random Heini in einem Paysex-Forum, der noch nie ein Labor von innen gesehen hat, und meint, wenn er nur genug über den Versuchsaufbau wüsste, würde er die Ergebnisse schon zerlegen können. Das ist halt bloß (ersatz-)religiöse Selbstbestätigung.
Das ist nicht verboten. Wer an den Weihnachtsmann glauben will, kann das tun. Wer an den lieben Gott oder an eine flache Erde glauben will, kann das tun. Wer glauben will, dass Prostituierte nicht weit überproportional häufig pathologisch krank sind, kann auch das tun. Ist alles erlaubt. Man soll dann aber nicht so tun, als sei es mehr.
-
Da reichlich über die Störungen bei SBs geschrieben wurde, nehmen wir doch mal die andere Seite unters Auge.
Es gibt bei dem Thema keine echte Balance. Der entscheidende Unterschied ist ja, dass wir mit Frauen schlafen, die wir sexuell attraktiv finden. Andersrum ist das nicht ganz so.
Ich kenne zu dem Thema keine erhellenden Studien, aber es gibt immerhin Fallberichte:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3924946/Wenig überraschend erfüllt für Männer der Bezug von Prostitution auch andere psychologische Zwecke als nur die sexuelle Befriedigung.
Das ist allerdings - anders als bei Prostituierten - nicht unbedingt ein Zeichen für pathologische Störungen. Das folgt letztlich aus dem eingangs gesagten: Es spricht von vornherein wenig dafür, dass bei männlichen Prostutionsbeziehern die Quote an pathologischen Geisteszuständen a) annähernd so hoch ist wie bei den Prostituierten und b) möglicherweise nicht einmal überhaupt auffällig hoch ist.
-
Ich habe „dissoziative Persönlichkeitsstörung“ und „Prostituierte“ eingegeben und eine Studie über Zwangsprostitution und eine über Soldaten nach einem Auslandseinsatz gefunden. Nichts was deine generelle Aussage stützt.
Aber es zeigt auf welchem Niveau hier diskutiert wird. Irgendetwas in die Welt setzen und dann „googel mal.“
Bestimmt waren es wieder die AFD und antidemokratische Kräfte, gell?😉
Es gibt ja nichts, was ich schreiben oder Dir zeigen könnte, um Dich in Deiner vorgefassten Meinung zu erschüttern.
Wenn es Dich wirklich interessieren würde, hättest Du vielleicht diese Metastudie hier gefunden:
https://www.researchgate.net/p…ong_Women_in_Prostitution
ZitatThe existing data suggest that almost all who are in prostitution suffer from at least one of the following types of disorders; dissociative, posttraumatic, mood or substance abuse.
Du findest dort noch 79 ein- und ausgehende Zitationen, von denen alle, die sich mit dem selben Thema beschäftigen (das sind viele, aber nicht alle), das teilen und keine auch nur eine Gegenthese aufstellt, geschweige denn widersprüchliche Daten liefert.
Es ist letztlich auch nicht so verwunderlich, sondern im Gegenteil völlig plausibel. Eine Dissoziation hilft ganz offensichtlich ganz ungemein dabei, mit Personen intim zu werden, mit denen man das aus seiner eigenen Sexualität heraus nicht würde.
Daraus folgt keine Verwerflichkeit des Sugardatings oder der Prostitution. Mir ging es nur um das Bewusstsein, dass viele der Babes einen pathologischen Knacks haben - sicherlich weit häufiger als in der Normalbevölkerung.
-
Mit Corona-Leugnern fange ich keine Diskussion über "in der Breite wissenschaftlich bewiesen" an. Du glaubst sowieso, was Du willst. Und wenn Du was dazu lesen möchtest, kannst Du es ohne Probleme googeln.
-
Noch einmal: Weit überproportionale Häufigkeit dissoziativer Persönlichkeitsstörungen bei Prostituierten ist wissenschaftlich bewiesen. Wenn man darüber nachdenkt, ist das ja auch plausibel.
-
Wenn es tatsächlich klar als Vorschuss verabredet war, was sagt sie denn denn dazu?
Wenn sie dafür keine echte Erklärung hat, muss ich mich den anderen anschließen: Abhaken. Sie wird Dich wieder abzocken.
-
Schon vergessen. Irgendeine Albanerin.
-
Thema Merkwürdigkeiten: Ich habe im Chat einen "blockierten User", tatsächlich habe ich sie aber nicht blockiert und sie ist auch nicht in der Liste der User, die mich blockiert haben. Spooky.
Inhaltlich ergibt das schon Sinn, ich habe Sie mit dem Namen des Tiktok-Sternchens angesprochen, deren Fotos sie geklaut hat (oder sie ist es tatsächlich selbst).
-
Bei mir ist ein frühes Ansprechen auf den Betrag immer ein klares Zeichen für Paydates. Oder für überzogene (und enttäuschte) Anforderungen.
Die besten SB-Affären hatte ich mit Mädels, mit denen das erst am Ende des (ersten) Dates ein Thema war.
-
Lustig, dass dieser Thread gerade jetzt entsteht. Mein SB hat in dieser Woche ihre Borderline-Viertelstunde bekommen und meine Bude zerlegt, Polizeieinsatz, ~5.000 Euro Schaden (hatte mit viel mehr gerechnet, aber manche Dinge stecken doch mehr weg als man denkt). Steckt man nicht drin.
Ich habe mal einen interessanten Austausch mit einer Psychiaterin gehabt. Die sagt, dass Prostituierte (und das hängt sehr wahrscheinlich nicht an rechtlichen Feinheiten, also dürfte tendenziell auch auf SB zutreffen) eine krass hohe Quote an dissoziativen Persönlichkeitsstörungen haben, über 70%. Das Henne-und-Ei-Problem ist dabei wissenschaftlich unklar, also ob die Prostitution zur Dissoziation führt oder eine vorhandene Dissoziation den Einstieg in die Prostitution erleichtert.
-
Genau, kein Social Engineering gestatten (für Identitätsdiebstahl oder so), und die Masche "ich will dir 1000 $ überweisen, aber du must mir erst 10 $ überweisen um den Account zu verifizieren" muss man natürlich dann erkennen.