Beiträge von CMMUC

    Ich komme aus München, bin aber oft in Berlin.


    Die Preise unterscheiden sich deutlich:

    München: ca. 500 Euro für eine 9-10 von 10

    Berlin: ca. 300 Euro für eine 9-10 von 10

    Hamburg liegt dazwischen.
    Es liegt wohl am Überangebot in Hamburg und Berlin, es sind deutlich mehr sehr hochwertige und bedürftige SBs als in München.


    Gefragt wird wird oft nach 1000 Euro, gerade von denen, die sich etwas überschätzen.

    Zu Unterscheiden ist hierbei noch, ob sie es aus Existenzgründen muss, oder nur aus Sucht nach Luxus oder Mehrwert im Leben, sprich sozialem Druck. .

    Dies ist das entstehende Missverständnis zwischen Realität und Fiktion über einen längeren Zeitraum, „mache ich es aus der Not oder nur zum Spaß?“ „ich kann ja immer aufhören“ – Der Patient unterscheidet nicht mehr zwischen Not und Spaß, aus Spaß wurde Not, zumindest in der Fiktion, es ist eine Not, die neuste Louis Vuitton Tasche nicht zu haben. Diese Sichtweise verstellt den Blick auf die normalen Fähigkeiten und denen damit verbundenen Jobs, da hier nicht so schnell die vermeintliche „Not der Tasche“ befriedigt werden kann.

    "Jede Beziehung, jedes persönlich prägende Ereignis, jeder Job, hinterläßt spuren und kann später Probleme machen, esjetzt so hinzustellen das "nur" Sd einer Frau später Probleme machen kann ist doch Blödsinn, sorry."

    Der Unterschied ist die Freiwilligkeit, d.h. das SB sich die Tätigkeit mit wenigen Ausnahmen selbst ausgesucht hat und eben mit Männern schlafen muss, die sie eigentlich nicht will.

    Aus der Sicht eines SB ist dann irgendwann der Gang zum Psychologen notwendig, das ist zwar richtig, aber jedes Erlebnis kann er auch nicht wieder "löschen", diese Erlebnisse wurden eingebrannt und kommen wieder hoch.



    Spätestens wenn der ausgewählte Prinz Ehrlichkeit einfordert, sollte das SB von Ihrer Tätigkeit berichten. Der Prinz kann dann entscheiden, ob er diesen ehemaligen Beruf für seine zukünftige Frau tolerieren kann und da gibt es nicht viele Prinzen mit Geld, die gern einen Gedanken daran verschwenden, ob das geehelichte SB nicht im gemeinsamen Urlaub auf einen ehemaligen Kunden trifft.



    Es gibt für die echten Prinzen (die 10%) genug Partnerinnen, die das nicht nötig hatten.

    "Die Realität ist kein Geldautomat"


    Das tut mir leid für Dich, buch es unter Erfahrungen, ich habe es auch lernen müssen. Einmal kann man verzeihen, wenn sich aufrichtig entschuldigt wurde, aber nur dann und nur einmal.


    Ich bin Dankbar für dieses gerade gefundene Forum, es zeigt mir, daß ich teilweise nicht allein bin mit den Erfahrungen und Gedanken.

    Jeder wie er will, nur sollte man es vorher kommunizieren oder wurde wirkliche erwartet, dass es trotz der „Andersartigkeit“ einfach so weiter geht? :saint:


    Das erinnert mich an eine Norwegische TV Serie, aber da waren es Halbmenschen bzw. Roboter.

    Das ist eine reichlich naive Einstellung der guten Susanne. Fakt ist, daß die meisten aus bestimmten Gründen in diese Tätigkeit abdriften - Geld, frühkindliche Störungen, Geld und eben Geld. Diese Tätigkeit wird dann idealisiert und als normal empfunden. Die Realität wird ausgeblendet und eine Rückkehr ist schwer möglich. Es kommt in den Augen der Sugarbabes irgendwann der Prinz, den sie suchen, nur der ist eben auch so einer Plattform angemeldet. :P



    Diese Plattformen haben ihre Berechtigung, nur sollte man sie so erkennen und benennen, wie sie sind – eben Geld/Sicherheit gegen körperliches.

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