Beiträge von S.Wagner

    FALLS diese Dame überhaupt echt und wirklich bestrebt ist eine SD Beziehung zu führen, dann sind die Chancen dafür einen SD auf MSD zu finden der ihr 5-7k pro Monat gibt meiner Meinung nach gleich 0. Wie es bereits geschrieben wurde, Männer die über entsprechende finanzielle Mittel verfügen das sie für ein SB mal eben diese Summen ausgeben + entsprechende Unternehmungen mit ihr, die brauchen MSD nicht. Die leben ihr Leben und dabei werden genug Frauen auf sie aufmerksam die gerne ein bisschen in die Welt mit eintauchen wollen. Diese Männer suchen für gewöhnlich nicht, sie werden gefunden.

    Daher klingt das Ganze wiedermal nach Scam oder nach völlig irrer Selbstwahrnehmung.

    Wie sagen es manche Frauen so gerne, was bringt SIE eigentlich mit an den Tisch damit man solche Summen bereitwillig geben würde :/

    Danke, Danke, Danke !


    Das schließt die Lücke für mich, da ich schon lange überlegt habe das parat zu haben. Für beide Seiten.


    Freu mich über die Antwort und das das Forum ( und due User aus denen es besteht) hier so positiv und hilfsbereit sind!

    Also falls du mal was parat haben willst bzw für dich auf Ebene eines Labortests sicher gehen möchtest, kannst mal bei REMI vorbeischauen. Wäre die Zuhause Lösung (bekommst einen Kit zugesendet) und kannst es dann über ein Labor prüfen lassen. Dauert natürlich länger als ein Schnelltest, ist aber genauer. Die Alternative wäre noch einen Labortest bei einer entsprechenden Einrichtung vor Ort zu machen, aber auch das braucht Zeit.

    Welche Intention die vermeintlichen SB´s hatten die mich bisher freigeschaltet haben konnte schon bei der Art des Anschreibens abgeleitet werden. Entweder gehts um online Geschichten, reines Chatten, Bilder/Video Verkauf, die Anpreisung ihres OF Accounts oder aber es ist Betrug bei dem Vorkasse verlangt wird. Stichwort "ich hab sooo schlechte Erfahrungen gemacht, aber ...."

    Daher sage ich mal es kommt sicherlich vor, aber ich halte es für die Ausnahme wenn ein "echtes" SB einen von sich aus freischaltet. Der Unterschied dürfte sich dann bereits beim Wording der ersten Nachricht zeigen.

    Hab früher in Konstanz gewohnt bevor ich mich beruflich ne Stunde vom See entfernt habe. Leider ist es so wie schon gesagt wurde, in der Gegend war und ist es recht schwer sich was aufzutun. Eigentlich seltsam gerade weil es eine Uni Gegend ist und das Leben kostspielig. Dennoch spielt das SB Thema kaum eine Rolle und selbst "gute" Escorts sind schwer zu finden wenn man dann schon mal danach sucht.

    Die Schweiz ist ein zwiegespaltenes Pflaster da ich schon mit SBs aus Bern und Zürich in Kontakt stand, aber wirklich was lanfgristiges wurde nie draus.

    Klar ist die "Geschichte" dass sie es sich anders überlegt weil sie beim fertig machen für das Treffen merkt es ist nichts für sie, mag noch die sein die man am leichtesten aus menschlichen Gesichtspunkten verstehen kann.

    Aber es fällt einem halt doch schwer unter all den berechnenden Damen die kühl und rein gewinnorientiert an alles herangehen zu glauben, dass man diesmal die Frau von Nebenan getroffen hätte bei der tatsächlich der emotionale Teil ausschlaggebend für die kurzfristige Absage war.


    Ich hätte es gerne wenigstens erfahren in dem man sich nochmal geschrieben hätte, aber so bleibt dieser Teil offen. Wenigstens war mit dem Sitzen gelassen werden nicht noch ein finanzieller Verlust verbunden wie gebuchtes Hotel oder ne Reise etc.

    Hatte Gestern abend meine neueste Erfahrung mit einem Kontaktabbruch gemacht. Hatte die Dame zwar noch nie vorher getroffen, jedoch in den letzten Wochen sehr regen austausch und sie hatte auch ein recht glaubhaftes Bild von sich gezeichnet. Daher, alles für gestern geplant, Tisch reserviert zum kennenlernen und als ich dann so dort saß fehlte eigentlich nur eines, nämlich die Frau.

    Erhielt dann über MSD ne kurze Nachricht von ihr dass sie "in sich" gegangen sei und das Alles doch nicht könnte. Das es ihr leid täte und da war sie und ihr Profil auch schon weg.

    Nunja, hab dann erstmal ein Glas Wein und das Essen bestellt, nicht nur dies "geschluckt" und es als weitere Erfahrung verbucht. Manchmal verliert Mann, manchmal.....

    Ich denke eher, dass viele sich gar nicht im Klaren darüber sind, wieviele Spuren man gewollt, ungewollt oder gezwungermaßen im Internetz hinterlässt. Da herrscht eine grenzenlose Naivität.

    Ja da ist schon was dran. Eigentlich dürften die Menschen in der heutigen Zeit durchaus ein gewisses Bewusstsein dafür haben wie leicht es einem das Internet macht auf unterschiedlichen Wegen an Informationen zu kommen. Dennoch sehen etliche nur ihre Vorteile darin, wie sie beispielsweise mit ihrer Masche möglichst viele erreichen und somit Auswahl haben bei denen die sie abzocken wollen.


    Dass es Menschen gibt die es nicht auf sich sitzen lassen und dass eben jene Vernetzung sich auch gegen die Betrüger wenden kann, scheint dennoch einer Masse an Menschen immer noch nicht bewusst zu sein bzw sie sind des Risikos gegenüber irgendwie gleichgültig. Ist ähnlich bei etlichen Körperverletzungen oder andere Straftaten die man aus den Medien kennt. Da filmen die Täter munter drauf los und stellen das kurz danach online auf ihre Social Media Accounts um sich zu profilieren.

    Wie lange sowas wohl gut geht und wie konnte dann die Strafverfolgung nur drauf kommen....

    Aus Sicht der Geschädigten ist die Dummheit oder Dreistigkeit der Täter, abgesehen vom angerichteten Schaden natürlich, schon ein Vorteil.


    Bin mal gespannt welche Reaktion folgt wenn sie merkt das sie weitaus weniger Anonym gehandelt hat als sie dachte.

    Je länger ich mich mit Sugardating beschäftige, desto undeutlicher und unschärfer werden meine Aussagen, weil letztlich alles auf irgendeine Weise seine Berechtigung hat. Grundsätzlich gebe ich kein „Sugar“ beim ersten Kennenlernen. Zum einen weiß ich nicht, was sich daraus entwickeln wird, und zum anderen empfinde ich es als unpassend, direkt beim ersten Treffen Erwartungen finanzieller Natur zu erfüllen. Es ist mir wichtig, zunächst eine Verbindung und ein gegenseitiges Verständnis zu schaffen, bevor materielle Zuwendungen ins Spiel kommen. Es stellt sich auch die Frage, welche Art von Mensch man durch finanzielle Zuwendungen anzieht. Eine Person, die bereits beim ersten Kennenlernen Geld verlangt – vermutlich nicht wenig – wird voraussichtlich auch in Zukunft hohe finanzielle Forderungen stellen. Auf der anderen Seite, und hier gestehe ich, dass meine Ansichten unscharf werden, würde ich eine Ausnahme machen, wenn es sich um ein High-End-Mädchen handelt: Den Traum schlafloser Nächte, die absolute Schönheit, die man unbedingt treffen und möglicherweise näher kennenlernen möchte. Doch diese Ausnahme würde ich nur in diesem besonderen Fall in Erwägung ziehen. Selbst dann wäre es wichtig, sicherzustellen, ob sie tatsächlich so aussieht, wie auf den Fotos, die sie mir geschickt hat.

    Verstehe was du meinst, aber wie du schon sagst, eigentlich will man ja den Menschen kennen lernen abseits der finanziellen Optionen die nach einem Kennenlerntreffen folgen könnten.


    So gesehen wäre die Dame aus dem Traum schlafloser Nächte verständlicherweise dazu in der Lage uns über den eigentlichen Grund eines Kennenlerntreffens hinweg sehen zu lassen, weil man dazu neigt für sie die Grundsätze zu verschieben. Etwas das sicherlich bei der richtigen Frau annähernd alle tun würden bis zu einem gewissen Grad.

    Allerdings ist rational betrachtet ja gerade bei ihr das Risiko hoch das wir sie damit feeden und letztlich enttäuscht werden weil sie eben weiter zieht in der Gewissheit das der nächste SD Interessent bereits schlange steht.


    Aber wie gesagt, gebe gerne zu dass bei so einem besonderen Typ Frau die Rationalität das Letzte ist an das man denkt ;)

    Da stimme ich dir absolut zu. Der Aufwand ist manchmal schon extrem um überhaupt das Gefühl zu haben auf der anderen Seite der Konversation eine Frau anzutreffen die ein reales und geteiltes Interesse hat.

    Wenn dann alles in Folgetreffen übergeht, dann ist neben der Freude jemand passendes gefunden zu haben auch eine gewisse Hoffnung damit verbunden. Klar, wir wissen alle wie es letztlich laufen kann, dennoch fühlt es sich "hart" an wenn sich die Dinge, ob nun früh oder erst nach mehreren Begegnungen unvorhergesehen ins Leere entwickeln. Vor allem wenn man ohne eine Art Antwort oder Erklärung zurück bleibt. Aber ja, damit muss man wohl rechnen

    Hatte die Suche verwendet aber nur einen Treffer bei einem SB zum Thema erzielt. Vielleicht habe ich die falschen Schlagworte verwendet.


    Danke euch fürs Beschreiben eurer Ansichten.

    Gehe d´arrord damit dass sich SBs die bereits für ihre Anwesenheit im Restaurant bei einem Treffen, welches schließlich auch Ihnen zur Orientierung dient Sugar einfordern, sich für mehr disqualifizieren.

    Es hat für mich den Beigeschmack von Einseitigkeit. Denn für sie bedeutet es kein Risiko, da sie auf diese Weise ihre Zeit beim Essen versilbert und man selbst hört evtl. danach nie mehr was von ihr bzw pusht die finanziellen Erwartungen für mögliche Folgedates in die Höhe. Schließlich war man ja bereit dazu schon fürs Essen gehen was zu bieten.

    Da ich kein Thema hierzu gefunden hatte erstelle ich ein Neues.


    Wenn ich ein SB auf MSD angeschrieben habe bzw auf anderem Weg online kennen lerne, man sich grundsätzlich sympathisch findet und es zu einem Kennenlerndate kommt, steht gelegentlich die Frage im Raum ob sie dafür bereits eine finanzielle Zuwendung erhält.

    Bei einem Kennenlerndate gehen die Unkosten z.B. fürs Essen auf mich. aber von allem was darüber hinaus geht halte ich nichts. Schließlich dient so ein Treffen für beide Seiten erstmal dazu die gemeinsame Basis zu finden. Schreiben kann man viel, aber man weiß erst ob das Aussicht auf Erfolg, auf was langfristiges hat wenn man sich begegnet ist.


    Wie steht ihr dazu, geht ihr auf Forderungen nach Sugar bei einem Kennenlerndate ein, gehört es für euch womöglich dazu oder lehnt ihr es ab?

    So wie es schon gesagt wurde wäre durch eine Anzeige womöglich der weitere Identitätsbetrug beendet und vielleicht dient sie als Grundlage dafür über Paypal eine Schadlosstellung zu erreichen. Jedoch dann wahrscheinlich mit den von anderen beschriebenen Nachteilen.


    Das mit dem Betrug ist rein dem Gesetzestext nach zwar zutreffend, jedoch ist es in der Realität in vielen Strafsachen so dass der Vorfurf zwar berechtigt ist, sich leider wie im aktuellen Fall oder den Fußballkarten bei Sd7 zugetragen hat, der Schaden entstanden ist, aber juristisch die Betrüger dennoch nicht greifbar sind. Dass die Staatsanwaltschaft daher den Vorgang, falls es überhaupt bis dahin kommt, ergebnislos einstellt.

    Klar, vielleicht steckt eine größere Betrugsmasche dahinter und es könnte Konsequenzen für die Beteiligten haben, ich fürchte jedoch die Gerechtigkeit wird leider nicht siegen in dem Fall.


    Da die Anzeige online gestellt werden kann würde ich sie wohl stellen, aber wahrscheinlich mehr um für mich zu wissen das ich was versucht habe, so wie Kaffeestrauch u.a. hier die Threads erstellte.

    Wegen welchem konkretem Tatbestand könnte man denn hier Anzeige erstatten? Vordergründig hat Sie ja vorgegeben Freund zu besuchen..

    Es ist halt eben echt mies, wenn Sie mit der Masche auf Dauer durch kommen.


    Das mit dem Stornieren von Spar-Tickets ist mir auch nur mal durch Zufall beim Buchen aufgefallen, soll wohl so ne Art schutz sein falls man ne Buchung versehentlich falsch getätigt hat. Aber ja, so gesehen bietet das Betrügern natürlich einen Spielraum und damit Angriffsfläche.


    Da habe ich eben auch drüber nachgedacht unter welchem Tatbestand man in so einem Fall überhaupt eine Anzeige laufen lassen kann. Denn ob nun gewollt oder durch Zufall hat sie ja der Sache ein Schlupfloch gelassen und es wurde ja der "armen Studentin" freiwillig "ausgeholfen". Auch wenn alles was da gelaufen ist nach Betrug schreit kommt man leider nicht weit wenn sie juristisch nicht greifbar ist.

    Die Anzeige dürfte womöglich nur helfen um über die Kreditkarte den Fall abzuwickeln aber rechtlich belangt wird die Dame wohl nicht.


    Sie hat in der Tat einiges an Aufwand betrieben um der Story Substanz zu verleihen. Sie dürfte wohl auch nach Bildern einer Frau ausschau gehalten haben die ihr ähnlich sieht (für die glaubhaften Videochats). Schreit geradezu danach das sie die Geschichte noch öfter verwenden wird damit sich der Aufwand für sie lohnt. Insofern wäre vielleicht eine Anzeige oder die Kontaktaufnahme mit der Dame aus dem Studierendenverzeichnis hilfreich da man evtl mit ihrer Identität die Taten begeht.

    Wieviel bietest du denn pro Monat an? Vielleicht liegt die Erfolglosigkeit an einem monetären Missverhältnis. Wenn du 1000 Euro pro Date gibst, machen 2000 Euro fixes monatliches Budget wenig Sinn.

    Aufgrund der beruflichen zeitlichen Einschränkungen macht das mit den monatlichen Budgets weniger Sinn, da ich gerade anfangs Wert drauf lege Zeit mit meinem SB verbringen zu können. Insofern hat der Sugar pro Treffen auch dahingehend für mich einen Effekt. Da es sein kann dass ich sie weniger häufig sehe, dafür dann aber öfters für Treffen über Nacht biete ich ihr entsprechende Beträge. Wenn wir uns im Monat häufiger sehen würden wäre das in einem anderen Verhältnis

    Grundsätzlich hast du damit völlig recht dass es wenig bis keinen Sinn macht vorher zu sehr en Detail über die Zuwendungen zu sprechen.

    Allerdings erwarten sich extrem viele Damen nachdem die ersten Eckdaten wie Anschreiben, Austausch von Bildern und mögliche Vorstellungen über ein Treffen zum kennen lernen gelaufen sind recht schnell eben jene Angabe was sie erwarten dürfen. Das verklausulieren manche zwar ansprechender, dennoch gehts ihnen um das Benennen eines Budgets. Noch bevor beide Seiten überhaupt wissen ob man miteinander kann, ob man sich in der Realität sympathisch ist und sich eine gemeinsame Zeit vorstellen kann, steht für manche Damen bereits an diesem frühen Punkt ein mögliches TG als Killkriterium. Egal was man zu diesem eigentlich viel zu frühen Zeitpunkt sagt, es wird entweder dem SD oder dem SB nicht gerecht.


    Klar, auch die Damen erwarten sich natürlich etwas von ihrem SD. Jedoch wäre beiden Seiten viel mehr geholfen wenn die Höhe und Art der Zuwendung (pro Treffen oder fixer monatlicher Betrag) erst dann zum Thema wird wenn man sich wenigstens einmal getroffen hat. Es ist sowohl für den SD besser weil er salopp gesagt nicht die Katze im Sack kauft, schließlich kann online viel behauptet werden und wiederum kann das SB beim Treffen den SD von sich überzeugen. Beide können vor Ort erleben ob es matcht und so kann die Zuwendung für das SB deutlich höher ausfallen als wenn der SD sich bereits festlegen soll noch bevor er die Frau jemals getroffen hat.


    Ich persönlich präferiere eine Zuwendung die mein SB pro Treffen erhält und diese kann je nachdem zwischen 500 und 1000€ betragen. Das Model des monatlich fixen Budgets hat bislang für mich noch nicht funktioniert.

    Küssen, ob nun mit oder ohne Zunge ist für mich zwar wie für die meisten etwas Bedeutsames, sowohl symbolisch als auch erotisch emotional, aber nunmal nicht für jedes SB ohne weiteres möglich.

    Hatte schon SBs die Küsse von sich aus gesucht und eingefordert haben (durch Körpersprache) und wiederum bin ich Frauen begegnet die viel auch bei den ersten Dates mitgemacht haben, aber für die Küsse das Überschreiten einer emotionalen Trennlinie waren. Für sie war sexuelles Ausleben das Eine, aber ein Kuss ist für sie der "privaten" Beziehung vorbehalten da ihr die emotionale Bindung zum SD in dem Fall (noch) fehlt.


    Kann bei einigen natürlich ne Ausrede sein und doch kann ich den Grund durchaus verstehen.

    Letztlich finde ich es gut wenn Küsse, dann wenn man sich sympatisch ist und es über das rein finanziell Zweckmäßige hinausgeht, beiderseits intuitiv ausgetauscht werden. Ist einfach mega angenehm. Falls dem nicht so ist sollte man drüber sprechen und dann muss jeder selbst entscheiden ob die Begründung und das restliche Miteinander ausreicht um eine Bindung zu haben oder nicht

    Ich habe mehr positive als negative Erfahrungen gemacht.

    Allerdings stimmt das Resümee nur dann wenn ich mich rein auf die SBs beziehe mit denen mindestens ein Treffen zustande kam und man sich dann über das Arrangement persönlich austauschen konnte.


    Würde ich in die Statistik allerdings alle Kontaktaufnahmen einbeziehen, dann wäre das Ergebnis eindeutig negativ. Denn überall wimmelt es von Fakes oder Frauen die einen SB Kontakt mit Onlyfriends verwechseln.