Beiträge von Tobler

    ich würde sie im Vorfeld unterstützen, wenn sie sich dann entscheidet es zu tun ,muss sie die Folgen tragen, das ist das leben.

    <Ironie>


    Das ist ja genial! So werde ich das in Zukunft in allen Lebensbereichen machen.


    Ich werde künftig auch Leute "im Vorfeld" unterstützen, indem ich ihnen irgendwelchen riskanten Stuss einrede(*) und dann, wenn was schiefgeht, sagen "Joa, Pech gehabt, allgemeines Lebensrisiko, war doch deine Entscheidung".


    <\Ironie>


    Besonders niederträchtig finde ich, dass diese Haltung von jemandem geäußert wird, der explizit junge SBs sucht, die vielleicht noch nicht über so viel Lebenserfahrung verfügen wie Frauen 25/30+, und der den eigentlichen Kern des Sugardating im Mentoring sieht.


    Was ist das für ein Mentor, der junge, möglicherweise leicht beeinflussbare Frauen potenzielle Gesetzesbrüche einredet und sich dann aus der Verantwortung zieht mit dem Hinweis, dass das das Leben sei.

    Was diese Frau "gelernt" haben wird, wird vor allem ein gewaltiger Vertrauensverlust in Menschen sein, die es (vorgeblich) gut mit ihr meinen. Denn sie wird einem Menschen aufgesessen sein, der in Wirklichkeit nur seine archaischen Selbstjustizphantasien auf ihrem Rücken ausleben wollte.


    (*) Juristen unter uns mögen das gerne mal detailliert erläutern, aber zumindest Beleidigung oder üble Nachrede sehe ich hier im Raum stehen (was nicht heißt, dass die Tatbestandsmerkmale tatsächlich erfüllt wären - müsste man halt prüfen).

    Ich habe eine ähnliche Situation auch einmal erlebt, aber unter völlig anderen Vorzeichen:

    • Die SD/SB-Beziehung bestand schon über Monate.
    • Wir hatten eine Beziehung, in der wir uns auch persönliche Dinge anvertraut haben.
    • Ihre Bitte/Situation passte exakt zu Themen, über die wir uns in den letzten Wochen unterhalten hatten - sprich: die Bitte war absolut konsistent und ergab sich "logisch" aus ihrer Lebenssituation.
    • Es war keine überzogene Bitte - im Gegenteil: Sie hatte sich bereits darum bemüht, das, was sie von mir brauchte, zu minimieren.
    • Es gab keinen Zeitdruck.


    Unter solchen Voraussetzungen helfe ich gerne - unter denen, wie du sie schilderst, nicht (siehe Vorredner).

    Hmh.. vielleicht investiert du mal in VIP. Dann bekommst du nämlich die Credits zurück, wenn keine Antwort erfolgt. Ich schreibe das sogar immer explizit, dass die Ladies nicht antworten sollen, wenn sie kein Interesse haben.


    Genau das hier.


    Normalerweise würde ich das Ausbleiben einer Absage auch als unhöflich empfinden (angesichts der Flut an Nachrichten habe ich sogar ein gewisses Verständnis dafür). Bei MSD hingegen kann ich sehr gut damit leben, weil ich dann die Credits zurückbekomme.

    Also, darf Mann sich unbegrenzt Sugar-Daddy nennen?

    Oder nur dann, wenn er tatsächlich Kinder gezeugt hat?

    Berechtigte Fragen.


    In der Tat hatte ich den Begriff bislang metaphorisch verstanden, zugleich aber angenommen, dass die Prinzipien der Mengenlehre für ihn gelten. Jetzt kannst du natürlich dagegenhalten - was du ja auch tust - und sagen, dass für metaphorisch genutzte Begriffe biologische Notwendigkeiten außer Kraft gesetzt sind.


    Ich würde dennoch sagen: Ein Sugar-Granddaddy ist immer auch ein Sugar-Daddy.

    Zugleich aber ziehe ich auch keine starre Altersgrenze bei Sugar-Babes (habe ich aber ohnehin nie getan), denn: Jeder Mensch ist schließlich das Kind von jemandem.

    "Ich bin auf der Suche nach jemandem, der mir finanzielle Unterstützung bietet, da ich Recht früh bei meinen Eltern ausgezogen bin und momentan kaum über die Runden komme.


    Allerdings biete ich im Austausch KEINE sexuellen Dienstleistungen an, da ich mich in einer Beziehung befinde.


    Für ein freundschaftliches Kennenlernen bin ich dennoch offen."


    Erste Anlaufstelle, um über die Runden zu kommen, sollte in dem Fall eigentlich der Beziehungspartner sein ... Aber vielleicht darf der freundschaftlich kennengelernte SD dessen Lebensstil dann gleich noch mitfinanzieren.

    Das hat sich heute geändert. Ohne vorherigen Profilbesuch wurde ich freigeschaltet, verbunden mit der Aufforderung, mich via Telegram zu melden. Im Telegram-Account verwendet die Person ein Foto, das ich erst dieser Tage irgendwo gesehen habe.

    Bei mir auch heute - "Grenzenlose_Lust" heißt die Person auf MSD. Bei Telegram dann "xSexyDreamy" bzw. "Bibi".


    Die Nachricht auch großartig: "Ich bin in deiner Nähe. [Na ja, 150 km entfernt war sie.] Schreib mir direkt bei Telegram: xSexyDreamy."

    Hallo,


    Zustimmung zu dem, was bislang gesagt wurde.


    Ansonsten noch ein Denkanstoß: Wie attraktiv "machst" du dich denn selbst, sowohl gegenüber der Kollegin als auch gegenüber potentiellen Kontakten beim Onlinedating?


    Es kann einen Unterschied machen, ob du der Mittvierziger mit grauen Haaren, durchschnittlicher Figur, vielleicht einem "Dadbot", langweiligem Job und nicht-vorhandenen Hobbies oder der Mittvierziger mit guter Frisur, spannenden Hobbies (trotz vielleicht langweiligem Job) bist, der viermal pro Woche was für seinen Körper macht.


    Dein Beitrag liest sich für mich so, als hättest du dich schon ein wenig in ein Schicksal "ergeben" und suchst nun Sugardating als Ausweg. Daher wäre meines Ratschlag, erst einmal bei der eigenen Lebensführung anzusetzen (falls du das nicht eh schon machst).

    Gesunder Lebensstil, ein Hobby, regelmäßiger, effektiver (!) Sport - hier würde ich anfangen.

    Ich verstehe die Botschaft nicht. Dein Geld hat dir anscheinend nicht dabei geholfen, dir die Kassiererin und die Filialleiterin vom Leib zu halten. Wirst du künftig jemanden dafür bezahlen, um für dich einzukaufen? - Ja, dann hättest du dein Geld in diesem Sinne eingesetzt.

    Ich habe nun nicht die letzten Beiträge gelesen, man möge mir daher etwaige Redundanzen verzeihen.


    Gerade komme ich von einem sehr, sehr schönen 1. Date im Restaurant. Es hat sich durchgängig wie ein ganz "normales" 1. Date angefühlt, mit durchgängig fließender, lustiger, tiefgründiger Konversation. Klar haben wir uns auch ein bisschen über MSD unterhalten und unsere wechselseitigen Wünsche besprochen. Aber bei einem normalen 1. Date würde man ja auch mal über das Onlineportal sprechen oder darüber, wie man sich eine Beziehung vorstellt.


    Wenn ich die Dame zu einem zweiten Date treffen sollte, bekommt sie selbstverständlich die vereinbarte Zuwendung. Und wenn sie dann währenddessen empfindet, dass sie Intimitäten doch noch nicht mag, sondern vielleicht erst beim dritten Date - so what?

    Das ist für mich ok, weil ich bereits jetzt weiß, dass ich ihre Gesellschaft auch ohne Intimität sehr genießen werde.


    Klar, es besteht das Restrisiko, dass sie genau darauf aus ist. Aber wenn dem so wäre, hätte ich eine wirklich miserable Menschenkenntnis.


    Damit will ich sagen: Exakt so sollte es meinem Empfinden nach sein. Entspannt, natürlich, angenehm - und ohne eine Erwartungshaltung, die dem Gegenüber ein schlechtes Gefühl gibt.

    Wenn ich damit auf die Nase falle, dann ist das eben mein allgemeines Lebensrisiko.

    Die Liste von Tobler ist vielleicht etwas zu umfangreich und erinnert mehr an KM oder Prostitution. 😳

    Das liegt daran, dass sie ironisch gemeint war. ;)


    Ich halte rein gar nichts von Listen. Meines Erachtens ist alles eine Frage von Sympathie und Vertrauen. Dann kann man sich treffen, mal mit Sex, mal mit Kuscheln, mal ohne jegliche Intimitäten. Ich brauche nicht bei jedem Treffen Sex und will es auch nicht - aber vielleicht möchte ich das SB trotzdem sehen und Zeit mit ihr verbringen. Dann halte ich mich an meinen Teil der Absprache, "obwohl" es keinen Sex gibt.

    Diesen Vorschlag finde ich ausgezeichnet. Künftig werde ich ihn konkret folgendermaßen ausgestaltet.


    Nichts: 0 €

    Kontakt per WhatsApp/Telegram: 50 € pro Woche, wobei darunter mindestens 5 Textnachrichten zu je 100 Wörtern oder mindestens 5 Sprachnachrichten zu je 1 Minute sein müssen.

    Platonisches Treffen: 100 € je Stunde, bei Deckelung der Stundenzahl auf 5 Stunden pro Monat.

    Berührung bei platonischem Treffen: + 10 € je Berührung, wobei Umarmung bei Begrüßung und Abschied nicht zählen.

    Kuss auf die Lippen bei platonischem Treffen: + 50 €.

    Kuscheltreffen: 150 €, bei Deckelung auf 1 Stunde, weil sonst jemand einschläft.

    Handjob: 200 € (zeitunabhängig).

    Blowjob: 250 € (zeitunabhängig).

    Normaler GF-Sex: 400 €.

    Anal: 500 €.

    Spezielle Fetische: Verhandlungssache.

    Gleichzeitig frage ich mich, ob ihr, die sich ein Danke sehr wünschen, euch auch bei eurem SB explizit für ihre Gegenleistung bedankt?

    Hallo,


    ich wünsche mir zwar kein "Danke", habe mich aber natürlich auch gefreut, wenn ich es von meinem SB gehört habe. Nun hat sie von mir allerdings das Geld nie direkt bekommen, sondern ich habe diverse Rechnungen von ihr beglichen. Und auf meine Bestätigung, dass es erledigt sei, hat sie sich dann eben bedankt.


    Ich finde deinen Gedanken, ob man sich dann nicht ebenso beim SB bedanken sollte, sehr berechtigt. Und es stimmt: Ich habe mich nie so explizit für eine Gegenleistung bedankt, sondern eher etwas gesagt im Sinne von "Schön, dass du da warst" oder vielleicht auch mal "Danke, dass du da warst".


    Man muss aber auch sagen, dass mein SB im menschlichen Umgang für mich absolut großartig war. Sie hat mir auch mal die eine oder kleinere Aufmerksamkeit mitgebracht (wirklich nix Großes, sondern eher im Sinne von "Ich war in einem Teefachgeschäft - hier, den habe ich dir mitgebracht"), was ich nie erwartet hätte. Und dafür habe ich mich natürlich bedankt, weil es einfach so nett und aufmerksam war.

    Ein Studium ist schon lange kein Indikator mehr für Bildung, dafür wird einem das Abitur heutzutage viel zu oft praktisch nachgeworfen.

    Da in einem Studium Bildung vermittelt werden soll, würde ich das allein schon aus diesem Grund bestreiten. Mit dem Abitur hat das nichts zu tun - das ist nur der (übliche) Zugangsweg.


    Und natürlich gibt es Gegenbeispiele. Dementsprechend habe ich auch nicht bestritten, dass es auch Nicht-Studentinnen gibt, die ebenso oder höher gebildet sind als Studentinnen. Natürlich gibt es die.

    Aber wenn ich sage, ein Studium sei ein Prädiktor für Bildung, dann geht es um Wahrscheinlichkeiten. Und dass es wahrscheinlicher ist, dass eine Studentin über ein Maß an Bildung verfügt, auf das ich Wert lege, als dass dies auf eine Nicht-Studentin zutrifft - diese Einschätzung halte ich aufrecht. Grund: siehe oben.

    Das heißt heute doch Studierende.

    Studentinnen gibt es nicht mehr. 😁

    Das heißt dann "Studierende", wenn du sowohl männliche als auch weibliche SBs suchst. 😉 Wenn du nur weibliche SBs suchst, dann kannst bedenkenlos "Studentinnen" schreiben.


    Zur eigentlichen Frage, wohin die ganzen Studentinnen verschwinden, kann ich außer Spekulationen auch nichts beitragen. Aber die Nebenfrage, ob man Studentinnen als SBs anderen Beschäftigungen vorzieht: Ich beobachte diese Präferenz bei mir schon auch, ohne sie wirklich begründen zu können. Ein Grund könnte sein, dass ich ein Studium für einen guten Prädiktor für Bildung, ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten und Offenheit halte - alles Dinge, die mir bei einem Gegenüber sehr wichtig sind.

    Natürlich gibt es auch Nicht-Studentinnen, die gebildet, kommunikativ und offen sind. Aber mein Bauchgefühl sagt schon, dass bei einer Studentin die Wahrscheinlichkeit höher ist, auf diese Eigenschaften zu treffen.

    Meldet euch €€€


    Da ist doch alles gesagt ^^<X

    Hier quasi dieselbe Aussage, nur mit zigmal so vielen Wörtern:


    Hallo mein Retter 💫😍



    Ehrlichkeit direkt vor ab:


    Ich suche eine starke Persönlichkeit, die mich finanziell rettet. Zeit für Dates und persönliches habe ich nicht, du als erfolgreicher Mann vermutlich auch nicht!? 💰👨‍💻



    Wie glücklich wärst du, wenn du mich glücklich machst und mich finanziell unterstützt? Wie sehr würden dich Bilder freuen von den tollen Dingen die ich mir dadurch leisten kann? Ich bin sehr leicht glücklich zu machen und freue mich über alles ☺️😍



    Ein normaler Tag als studierende sieht bei mir so aus, dass ich alleine es schaffen den Ventilator zusammen zu bauen (ok nach 2x halben Nervenzusammenbruch weils nicht ging),


    danach bin ich in der Stadt Kaffee trinken (ich meine, wer liebt es nicht im Café zu sitzen zum tippen?) und mich mit meinen Mädels treffe auf einen Vino am Abend nach der Vorlesung 🍷 🥳 meine absolute Passion ist das solo Reisen 🧳 🌍 super gerne gehe ich auch shoppen und kümmere mich um mich selbst, liebe selfcare und Me time 🫶🏽

    Sofern es sich nicht um ein Projekt wie "Brust-OP" handelt... ^^

    Nein, war nicht nötig. ;-)

    Um ein bisschen im Fiktiven zu bleiben, aber die Richtung anzudeuten: Es war so was wie "Ich möchte ein Buch schreiben und professionell rausbringen, aber Lektoren kosten ordentlich Geld [sie wollte es nicht mit einem Verlag machen, sondern in Eigenregie], gescheite Coverdesigner und Buchsetzer auch". Es war ein Projekt mit echtem Herzblut.


    Ich merke wir 2 liegen auf einer Wellenlänge, das ist gefährlich ^^. Ja so Sachen wie deine 2 Erfahrung sind dann wirklich schön und oft auch erfüllend.

    Die Sache mit den Hoteldates habe ich für mich adacta gelegt.

    Lasse mich auch nicht mehr auf die erste Variante ein die du beschrieben hast ( weil ihn wunder es passt dann doch meistens ,-)

    Na, dann weiß ich ja jetzt, an welchem 4.000-Beiträge-Experten ich mich orientieren kann, wenn ich noch was lernen will. ;-)

    Ich wollte auch lediglich aufzeigen, dass man immer schauen sollte, was derjenige unter diesen Begrifflichkeiten versteht. Es gibt eben die Fälle, in denen jemand dem Profil zufolge "einen echten Sugardaddy" sucht, es sich aber im Chat herauskristallisiert, dass darunter einstündige Sextreffen im Auto oder Hotel verstanden werden, schon zwei Stunden als viel zu lang angesehen werden.

    D'accord!

    Ich habe ja nun noch nicht allzu viele Erfahrungen auf MSD - um genau zu sein: zwei.


    Erste Erfahrung: Hier war die Vereinbarung, dass ich die Dame zunächst zum Essen einlade und wir schauen, ob wir danach noch ins Hotel gehen (was wir taten). Mit meiner Entscheidung, dass ich gerne noch mit ihr ins Hotel gehe, erhielt sie dann auch den Umschlag mit der vorher vereinbarten Summe (und einer netten handgeschriebenen Notiz). Es blieb bei diesem einmaligen Treffen, war aber trotzdem angenehm.


    Zweite Erfahrung: Hier war von vornherein vereinbart, dass die Dame überhaupt kein Geld direkt bekommt, sondern ich ihr ein Projekt (Wunsch, Traum, wie auch immer) finanziere. Sie war da extrem deutlich und meinte: "Wenn du mir Geld gibst, dann gebe ich es für irgendeinen Quatsch aus - und das will ich nicht." Also finanzierte ich ihr das Projekt, und so lange es dauerte, so lange währte auch die SB/SD-Beziehung.


    Beides war in Ordnung, aber künftig würde ich, wenn möglich, die zweite Erfahrung gerne wieder machen. Es war nicht nur unkompliziert, sondern man spürte auch die Freude des SB, dass ich ihr bei etwas ganz Konkretem helfe, das sie sich anderweitig nicht hätte leisten können.