Beiträge von NO666

    Die Sache mit den echten Daten ist ja kein Problem: Der Nutzer verifiziert sich gegenüber einem Anbieter, der den Auftraggeber der Verifizierung nicht speichern kann. Wenn man also als Ehefrau dem Ehemann misstraut, dann kann man weder nachweisen, dass der Gatte sich für einen Service zweifelhafter Art verifiziert hat. Selbst wenn die Nutzerdatenbank des neuen Portals gehackt werden würde, wäre nur ersichtlich, dass ein Benutzer sich ausgewiesen hat.


    Wenn man natürlich jetzt Fotos ablegt und die Übereinstimmung der Fotos mit der Verifizierung verknüpft, dann wäre es natürlich kritischer. Ich könnte mir vorstellen, dass man die Fotos, die einen eindeutigen Rückschluss erlauben, nicht öffentlich abrufbar macht, sondern in einem S3 bucket verschlüsselt und dann nur bei Freigabe entschlüsselt. Dass man dann immernoch einen Screenshot davon machen kann, lässt sich kaum vermeiden.

    Warum kann nach erfolgter Auswertung bzw. Validierung keine Anonymisierung der gespeicherten Daten stattfinden? So wie das im IT-Bereich z. B. in Testumgebungen von Entwicklungsprojekten etc. vorgenommen wird.

    Hallo,


    hatte gerade nett gechatted, auch wenn ich so ein leichtes Fake Gefühl habe.


    Auf einmal stand "inaktiver user" und als nächstes waren das Profil im Chat nicht mehr sichtbar (bei Löschung bleibt ja normalerweise die Chat-Historie erhalten).
    Unter "Freischaltungen aktiv" steht das Profil als gelöscht.

    Jemand eine Idee, was passiert ist?

    Es ist genau das passiert was du bereits schon als Grund genannt bekommen hast:
    Das Profil wurde gelöscht ;)

    Na klar, es gibt immer lächerliche Artikel der Schulmedizin, welche nur verhindern wollen, dass Menschen wirklich gesund werden. Denn leider hätten die Ärzte und Apotheker dann keinen Job mehr.


    Es gibt genügend Studien, welche die Wirksamkeit bewiesen und vor allem viele positive Erfahrungen.


    Aber darüber müssen wir nicht diskutieren, schon gar nicht mit medizinischen Laien. Ich habe Fakten genannt für die ein Gesundheitsberater erstmal ein paar hundert Euro verlangen würde und was ein jeder damit macht, ist seine Sache.

    Ich habe nicht gesagt dass ich diskutieren will, sondern bin einfach nur gemäss deinem Vorschlag vorgegangen: Eigenrecherche.
    Warum führst du deine gute Idee dann wieder selbst ad absurdum?

    Im Gegensatz zu deinen Aussagen und Behauptungen sind auf der verlinkten Seite viele klare Quellenangaben, ausreichend Belege und damit nachvollziehbare Begründungen für die dortigen Aussagen vorhanden.

    Dass es genügend Studien gibt mag sein, sagt aber gar nichts über deren Qualität, Belastbarkeit und Nachvollziehbarkeit aus. Aber auch völlig unwissenschaftliche und tendenziöse Studien sind natürlich Studien.

    Was du von sogenannten Gesundheitsberatern sagst trifft natürlich völlig zu:
    Es gibt Massen davon welche nur für das Nennen der von dir angeführten Namen horrende Gelder verlangen.
    Das ist für mich genau so seriös und vertrauensbildend wie die Aussage "Davon ist genug im Internet zu finden weil von allen möglichen Leuten (also nur von Experten und KEINEN medizinischen Laien) geschrieben welche ihre subjektiven (natürlich medizinisch hochwissenschaftlichen und klar belegbaren) Erfahrungen und Erinnerungen mitteilen".

    Und klar, wir sollten in der aktuellen Situation im Gesundheitswesen wirklich richtig große Angst haben müssen daß unsere Ärzte und Apotheken sonst nichts mehr zu tun haben, weil die Menschen ganz plötzlich gesund sind wenn es keine lächerlichen Artikel von der Schulmedizin mehr gibt.
    Wir haben ja jetzt schon fast nur noch leere Wartezimmer, die Ärzte rufen schon verzweifelt bei den Patienten an und wollen vergeblich am liebsten schon Termine für das nächste halbe Jahr machen, und so viele junge, angehende Ärztinnen und Ärzte möchten unbedingt aufs Land als Hausarzt etc. 8o

    Außerdem kann man IHHT machen. Sehr wirkungsvoll gegen Erschöpfung und Alterung. Traue jedem hier die Eigenrecherche zu.

    Habe ich mal gemacht und dabei durchaus konträre Beurteilungen gefunden, z. B. diese:
    https://medizin-transparent.at/ihht-therapie/
    Die hier angeführten Argumente erscheinen mir schlüssig genug um Zweifel an der Wirksamkeit bzw. der wissenschaftlichen Objektivität in der Beurteilung der Wirksamkeit zu sehen.

    Man hat sich kaum eingeloggt, schon trudeln zahlreiche Anfragen ein. Ich sah das bisher immer als Luxusproblem, aber mittlerweile ist es mir doch etwas too much

    Das hat mit Sicherheit gar nichts mit (manuellen) Anfragen von "realen" SB's zu tun.
    Das sind automatisch ausgeführte Scripte von Fake-Profilen welche sofort nach deinem Anmelden über das offenbar schlecht programmierte (weil viel zu offene) API ausgeführt werden.

    Schau mal in diesem Thread nach, dort sind weitere Hinweise und mehr Details dazu erwähnt (besonders von Autor ewhoringgod) :
    "Findest Du mein Profil interessant?"

    Auch, wenn es sich inzwischen durchgesetzt hat, ist die Kummunikation über z.B. Whatsapp in dieser Hinsicht zu überdenken, da hier sowohl die Telefonnummer, als auch Protokolle auf den Servern gespeichert werden. Dann nützt die beste VPN nichts. Telegram oder Signal oder Threema sind da viel besser.


    Aber nochmal. Gegenüber Strafverfolgungsbehörden ist nichts zu 100% sicher.

    Beim Smart Phone kann VPN genau so wie beim Computer genutzt werden.
    Die meisten bekannten VPN-Anbieter bieten dafür Apps an.

    Aber richtig, wo der Chatanbieter keine Daten erhebt, ist auch nichts vorhanden.
    Sofern VPN genutzt wird.

    Vielerorts ist gesetzlich geregelt, wie lange bestimmte Daten aufzubewahren sind. Klopfen da die richtigen Stellen an die Türen des VPN-Anbieters, sind die “gelöschten” Daten ruckzuck wieder verfügbar 😉

    Genau aus diesem Grund sind die meisten VPN-Anbieter nur in Ländern wo es eben keine solchen gesetzlichen Vorschriften zur Datenspeicherung gibt.
    Ebenso sind seriöse VPN-Anbieter zumindest teilweise von Wirtschaftsprüfern (z. B. PWC) zertifiziert um genau das (keine Speicherung) zu belegen.
    Es gibt auch VPN-Anbieter, welche erst gar keine Protokolle anlegen, und/oder keinerlei Daten auf Speichermedien schreiben, sondern nur in einem flüchtigen Speicher (RAM) vorhalten, wobei der Server täglich neu gestartet wird und dann auch diese Daten im digitalen Nirvana landen.

    Natürlich kann viel erzählt werden, aber es basieren hier Geschäftsmodell und Erfolg auf genau diesen Situationen, es würde sofort ein riesiger Shitstorm ausgelöst falls Kunden hier betrogen werden weil diese dann doch identifiziert wurden im Zusammenhang mit strafrechtlichen Vorgängen.

    Ich hatte das mal mit den IT-Experten eines Grosskonzerns mit über 75000 Angestellten diskutiert. Dort wird immer VPN genutzt und ich wollte mal wissen, ob da nicht die Gefahr von Missbräuchen besteht. Sie meinten nur, dass sie easy alles tracken können, VPN hin oder her. Das VPN würde eher dazu dienen gegen aussen ein wenig zu erschweren, dass Abfragen der Firma zu einfach nachzuverfolgen seien

    Was auch immer "easy tracken" bedeutet und welche technischen Verfahren und Inhalte genau damit gemeint sind.
    Fakt ist unter anderem, dass auch dieses Vorgehen bedeutet, dass dafür die benötigten Daten zum Nachverfolgen auf allen beteiligten Servern lückenlos vorhanden sein müssen.
    Zusätzlich zum Tunneling und zur Verschleierung löschen viele VPN-Anbieter jedoch sämtliche gespeicherten Daten (auf sichere Art und Weise) nach mehr oder weniger kurzer Zeit.
    Da kann dann von "easy tracken" keine Rede mehr sein.

    Kommt halt darauf an vor wem man sich schützen will. Für Big Tech aus den USA bin ich nur eine Nummer mit der man Geld verdienen kann. Denen ist völlig egal was ich im Internet mache. Schaut sich auch kein Mensch an.

    Ich glaube da liegst du komplett falsch.
    Ich habe hier einen Fall aus der Schweiz (siehe angefügtes PDF, das Ausrufezeichen im Fliesstext steht übrigens für "ff" - keine Ahnung wieso das so ist), welcher sicherlich genau so auch auf Deutschland anwendbar ist.

    VPNs verschlüsseln Daten, die zwischen dem Gerät des Benutzers und dem VPN-Server übertragen werden. Diese Verschlüsselung macht es außenstehenden Dritten, einschließlich Internetanbietern und Überwachungsbehörden, extrem schwer, den Inhalt der Daten einzusehen. Selbst wenn die Daten abgefangen werden, bleiben sie ohne den entsprechenden Entschlüsselungsschlüssel unlesbar. Dazu verbirgt VPN die tatsächliche IP-Adresse des Nutzers und ersetzt sie durch die IP-Adresse des VPN-Servers. Dies erschwert es, Online-Aktivitäten einer spezifischen Person zuzuordnen, da die sichtbare IP-Adresse nun viele Nutzer repräsentieren kann, die den gleichen VPN-Server verwenden, nennt man IP-Maskierung.Der Provider hat zwar die Verbindungsdaten, kann mit ihnen aber nichts anfangen. Gute VPN Provider löschen zudem die bei ihnen gespeicherten Daten täglich. Wenn zudem nicht der Name-Server des Providers genutzt wird, ist das dann schon schwierig nachzuverfolgen wer was im I_Net macht. Die Platzhirsche Nord-VPN und Cyberghost tunneln zusätzlich die Daten durch ein zweites VPN.Vorteil doppelte Verschlüsselung, aber leider auch etwas weniger Speed.DAfür kann man aber auch ohne Probleme Netflix u.a. aus anderen Ländern anschauen :)

    Korrekt ;)

    Danke an alle für eure Hinweise, das alles war mir schon völlig klar - und davon war auch ganz offensichtlich nichts der Grund, denn:
    Jetzt funktioniert es wieder, ohne dass ich etwas verändert habe. :S

    Deine Aussage interpretiere ich so, dass du dieses Problem nicht hast, und dir weiterhin neue Profile im Ergebnis angezeigt werden. Ist das richtig?

    Ja, dass weitere oder bei Profilen fehlende Kriterien das Suchergebnis beeinflussen ist schon klar. Ich habe bezüglich Ort z. B. Europa, da sollten doch paar neue hinzugekommen sein in der letzten Woche ;).
    Aber es hat bis vor ein paar Tagen noch gefunzt, und ich habe keine der sonstigen Kriterien seitdem angepasst.
    Wie gesagt, ich erhalte gar kein Ergebnis. Nicht ein einziges neues Profil, wo es früher immer gefühlte hundert waren welche bei dieser Selektion angezeigt wurden.