Beiträge von admin

    "Pay per month" statt "Pay per Date" ist sicher ein Indiz dafür, dass es sich um echtes Sugardating handelt und nicht um verkappte Prostitution, aber sich nicht das Einzige.


    Zudem sich gerade die Sugardaddys erst dann darauf einlassen werden, wenn ein gewisses Vertrauensverhältnis da ist; zumindest, wenn sie in Vorleistung gehen sollen.

    admin kannst Du von der technischen Seite des Forums was dazu sagen?

    So weit ich das überblicke, reicht es aus, im Browser einen Tab offen zu haben. Min aber mit den technischen Finessen des Forums noch nicht "per Du",

    Dass es sich um Betrug handelt, wenn das Sugarbabe vorab dem Sugardaddy Geld zahlen soll, wissen wir inzwischen. Aber es scheint auch anders zu funktionieren:


    https://frankfurter-magazin.de…ddy-masche-auf-instagram/


    Zitat

    Nachdem dich der mysteriöse Sugar-Daddy von Instagram nun schuldenfrei gemacht hat, bittet er dich um kleine Gefallen in Form von Gutscheinen und Geschenkkarten für iTunes, Google Play und ähnliches. ... Doch schnell kommt das böse Erwachen: Nachdem du ihm die Gutscheine geschickt hast, sind das Geld und alle Spuren der Transaktion, die der Sugar-Daddy für dich getätigt hat, verschwunden.

    Ich will nicht bestreiten, dass es Frauen gibt die mal jemanden finden, der ihnen 200 Euro für Fotos gibt. Einmal, vielleicht auch zweimal, aber nicht öfter. Selbst wenn die Dame jeden Monat einen findet, sind das auch nur 200 bis 400 Euro Monat.

    Für jemand, der prekär lebt, und in der aktuellen Situation auch nicht einfach einen Nebenjob findet, mag das viel Geld sein. Vielleicht sind die Einnahmen auch höher, zumindest bei denen, die sich geschickt anstellen.


    Siehe auch:


    Dann solltest du mal auf markt.de schauen, dafür gibt es sehr wohl einen Markt. Gerade zu Corona-Zeiten boomt das "Online" Business.

    Viel Angebot heißt nicht automatisch auch viel Nachfrage. Gerade jetzt haben viele Menschen auch viel Zeit, Kurzarbeit und so, und so mancher mag auf die Idee kommen, mit ein paar im Netz zusammengesuchten Bildern Geld verdienen zu wollen.


    Und wo einige Erfolg haben (oder man annimmt, dass sie Erfolg haben), wird es bald auch die Versuche der Nachahmung geben. Wie erfolgreich die dann sind - wer weiß das schon.

    Kann man bei MSD versuchen, schreibt man halt deutlich ins Profil.


    Mit besonders viel Interesse würde ich nicht rechnen.

    Auf die Frage, welche Fachrichtung —> sie will Schönheitschirurgin werden. Gut dachte ich mir, musst ihre neuen bOObs nicht zahlen, kann sie sich ja selber machen.

    Eher nicht.


    Selbst wenn es lokale Betäubung und nicht Vollnarkose wäre: Auch dann sind die Bewegungsabläufe nicht mehr so ganz einwandfrei koordiniert...

    Kam dann auch schnell zur Sache. Ich sollte doch für ein Treffen eine Anzahlung leisten - 1.000 Euro;

    Anzahlung vor dem Date ist ein klares Indiz für ein Betrüger-Profil. Das dürfte mit dem Plattform-Betreiber rein gar nichts zu tun haben.

    Es ist zu vermuten, dass

    Was spricht dagegen, "Ich vermute, dass" zu schreiben?


    Hast Du Belege dafür, dass es Fake-Profile sind? Zu Rinsing-Anbietern, Professionellen und Nur-Mal-Schauern würde das Verhalten auch passen.


    Und wenn es Fake-Profile sind, hast Du Belege dafür, dass sie vom Betreiber stammen?


    Und ein Mangel an "Bildmaterial" besteht seit ein paar Jahrzehnten schon nicht mehr.

    Ich würde mit dem Admin auch keinen Videocall tätigen.

    Müsstest Du ja auch nicht (selbst wenn Du ein Sugarbabe wärst), ein paar Beiträge im Forum reichen ja auch (für die man sich ja auch als Frau ausgeben könnte, ebenso, wie man für einen solchen Videocall eine Schauspielerin engagieren könnte - absolute Sicherheit gibt es nicht, es geht mir lediglich darum, den Aufwand so hoch zu treiben, dass das zumindest kein Massenphänomen wird.


    Zumal: Das Problem mit der "Prominenz" haben die Sugarbabes eher nicht.

    Aus https://www.gutefrage.net/frag…ddy-will-geld-ueberweisen



    Zitat
    mich hat ein Sugar Daddy ... angeschrieben. Er meint ich muss Geld bezahlen, damit das Geld überwiesen werden kann. Ich habe ihn nicht geglaubt, doch dann hat er Videos von Mädchen geschickt die dies bestätigt haben.


    Ok, die Masche wird verfeinert...


    Also, für alle unerfahrenen Sugarbabes: Bei Sugardating ist die Richtung der "Krötenwanderung" immer und ausnahmslos vom Sugardaddy zum Sugarbabe. Immer, wenn das aus irgendwelchen Gründen anders laufen soll, ist es ein Betrugsversuch. Immer!

    Also:


    1. Ich mache das nicht aus Langeweile, sondern weil sich da irgendwelche Männer - sicher völlig versehentlich - in die Benutzergruppe "Sugarbabe" verirren wollten. Ist aufgefallen.


    2. Ich biete parallel zu Möglichkeiten mit Telefonnummer auch die über Jitsi an. Ist ein Videokonferenz-Server, den man völlig anonym aufrufen kann. Ist auch ein Server, den ich nicht selbst betreibe.


    3. Und ich mache das nur bei neuen Profilen. Wenn der Account schon länger hier im Forum ist, und ich keinen vernünftigen Zweifel bezüglich des Geschlechts der Account-Inhaberin habe, dann schalte ich so frei. (Das ist etwas, was wir bei den Sugardaddys demnächst auch mal einführen: Erst ein paar brauchbare Beiträge, dann in den internen Bereich)


    4. Und Zeitaufwand dürfte auch unterhalb einer Minute liegen - ich habe schließlich noch zu tun...

    Ich weiß nicht ob jedes SB Geld bekommt.

    Manchmal sind es auch geldwerte Leistungen. Bei einem früheren Sugarbabe von mir ging die Miete und ein paar Nebenkosten gleich von meinem Konto runter.


    (Habe damit gute Erfahrungen gemacht; scheint den Charakter einer solchen Beziehung etwas weiter weg von "Prostitution" und mehr in Richtung "persönliche Beziehung" zu verschieben, wenn nicht bei jedem Date Geld übergeben wird.)

    Wie kann ich einem Mann „beweisen“, dass ich nicht eine von der Sorte bin? Oder erkennt man die sowieso gleich?

    Diejenigen, die echte Sugarbabes und keine Sexarbeiterinnen suchen, werden Dir den Vorschlag eines Kennenlerntreffens machen.


    Also man trifft sich (unbezahlt) in einem Restaurant (die Rechnung übernimmt selbstverständlich der Sugardaddy) oder während des so genannten Lockdowns vielleicht irgendwo draußen zum Spazieren gehen, plaudert über die und das und schaut, ob man sich sympathisch findet.


    Über die Themen "Sex" und "Geld" spricht man erst ab dem Desert (momentan habe ich zu diesem Zweck eine Packung Pralinen im Rucksack...). Danach geht man getrennt nach Hause, und beide Seiten können sich das noch mal in Ruhe überlegen.


    Sexarbeiterinnen machen keine unbezahlten Kennenlerntreffen.

    Wenn neben einem Benutzernamen ein "Schloss-Symbol" zu sehen ist, dann ist der Account gesperrt.


    So etwas passiert auch auf eigenen Wunsch, wenn der betreffende User den Account deaktiviert haben möchte.