Beiträge von SilvioB

    Ob das in den AGBs ausgeschlossen wird oder nicht, spielt dann auch kaum eine Rolle. Du "verarbeitest" persönliche Daten (z.B. das Profilbild), die dir rechtlich nicht gehören. MSD wird das nicht gutheißen, vom Datenschutz gar nicht zu reden.

    Nutzungsbedingungen von MSD: https://www.mysugardaddy.de/nutzerinformationen


    6.3.2 untersagt die kommerzielle Nutzung der Inhalte

    6.3.3 untersagt das systematische Auslesen, Kopieren, Exportieren zur Nutzung außerhalb des Dienstes

    Setz' das mal in Relation zu den Studentinnen, Azubis, Geringverdienern in München.


    .. dann kommt man eben schnell darauf, dass nicht für jede ein Millionär bereit steht.

    Wie viele davon gibt es, sind davon wiederung an Sugardating interessiert und davon wiederum hot genug für einen Millionär?

    Kommt das Thema sehr früh zur Sprache, ganz einfach charmant formulieren, dass das Babe sich entweder für einen Vorschlag vom SD entscheiden darf, oder für den Zeitpunkt, wann das Thema Budget besprochen wird. Aber sie kann nicht beides gleichzeitig haben.


    Wenn sie einen Vorschlag will, bestimmt der SD den Zeitpunkt. Normalerweise nach einem näheren Eindruck. Das Babe hat es also in der Hand, einen guten Eindruck von sich zu machen und die Sache damit zu beschleunigen.


    Ist es ihr wichtig, das Thema sofort zu klären, hat das Babe es in der Hand, ihre Vorstellungen zu kommunizieren. Dann entscheidet der SD, ob er das Budget dafür hat, oder nicht.


    Anderenfalls das Gespräch beenden.

    Natürlich ist es komplex, es sei denn, die Sterne stehen gerade günstig und es interagieren zufällig gerade genau die zwei, bei denen es einfach passen soll.


    Bei einer Bewerbung hast du zu Beginn nur den Lebenslauf und eine schwamminge Stellenbeschreibung vom Arbeitgeber. Wie soll man sich da bitte vorab auf die endgültigen Bedingungen einigen?


    Lebensläufe und Stellenbeschreibungen sind heutzutage nahezu wertlos. Überall herrschen tolle Karrierremöglichkeiten und jeder ist ein Top-Performer.


    Und jeder möchte von der Gegenpartei idealerweise, dass diese zuerst und möglichst früh ihre eigenen Karten aufdeckt.


    Das x-te Telefonat mit dem Recruiter, das Telefoninterview mit HR, das erste Gespräch mit der Fachabteilung, immer wieder die gleichen Fragen tut man sich nur an, um entweder den Markt zu sondieren, wenn es keinen großen Aufwand bedeutet, oder man ganz dringend etwas finden muss. Entsprechend zäh läuft es dann eben. Man ist ja von beiden Seiten oft auch nicht das einzige Eisen im Feuer.


    Für das Angebot in der Ferne muss es schon im Vorfeld ganz klare Indizien geben, dass ein ordentlicher Sprung drin sein wird, bzw. man einen Top-Performer bekommt, bevor man ins Vorstellungsgespräch geht. Aber wenn man merkt es passt, geht es plötzlich ganz einfach.


    Ob es jetzt um Sugardating oder andere transaktionale Beziehungen geht, die Prinzipien ähneln sich.

    Von deinen Opportunitätskosten hat ein Babe nichts.


    Und ihre eigenen Opportunitätskosten machen ihr das anreisen ebenso unattraktiv.


    Daran ist nichts unfair, selbst wenn deine höher sind.

    Die Idealsituation als Mann besteht einfach darin, interessant genug zu sein, dass die Frau bereit ist, sich einfliegen zu lassen und vermögend genug, dass die Kosten dafür für den eigenen Geldbeutel Peanuts sind.


    Oder beruflich viel herumzukommen.


    Im Prinzip ist es einfache Physik: je größer die Entfernung, desto stärker muss die Anziehungskraft sein, um sich in Bewegung zu setzen.

    Vom Marketingbudget ein paar Babes ordentlich pampern, die viele SB-Freundinnen ohne aktuellen SD haben. Dabei nicht vergessen, beiläufig die neue Plattform zu erwähnen. Alles andere spricht sich dann schon herum.

    Ich denke, dass ein relativ großer Konsens darin besteht, dass MSD bei all seinen Fehlern und Fehlentwicklungen die einzige ernstzunehmende Plattform ist. Die Art und Weise, wie Apps und Webseiten aufgebaut sind, auf denen sich Menschen für was auch immer Kontakt suchen, ist in Grundzügen vorgegeben. Man wird das Rad nicht komplett neu erfinden können und müssen. Letztlich benötigen wir etwas, was ohne die Nachteile von MSD daher kommt.


    Allerdings sollte man Fehler, die MSD vermieden hat, nicht selber machen. Ich bin der festen Überzeugung, dass ausschließlich kostenpflichtige Mitgliedschaften, verpflichtend einzustellende Fotos, Verfizierungen etc. dazu führen, dass das Projekt über den Status der völligen Bedeutungslosigkeit nie hinauskommt. Es wäre eine Totgeburt!

    Auf MSD aktiv zu sein zwingt mittlerweile quasi zur Kaltakquise, weil aufgrund der niedrigen Hürden fürs Mitmachen inzwischen das gesamte weniger qualifizierte Spektrum von Fakes, Scammern, Schaulustigen, Samenstau und Body Positivity vertreten ist.


    Für Kaltakquise kann man mittlerweile gleich auf Insta gehen und sich durch Profile scrollen, die einem wenigstens schon einmal optisch gefallen, einen Anschreibversuch wagen und hat vielleicht die gleiche Erfolgsrate.


    Eine gute Alternative bietet "warme Leads". Und für diese braucht es Vorselektion. Easy Anmelden und gucken wer sich dort so tummelt ja. Allen anderen Mitgliedern angezeigt werden und mitmachen erst nach Erfüllung von Mindestandards.

    Und der Pool aus dem die 10 ausgewählten Profile kommen, wie sollte dieser ungefähr beschaffen sein, bzw. welche Ausschlusskriterien kommen in den Vorschlägen gar nicht erst vor? (z.B. Radius um den Wohnort, Altersspanne, Figur, Erscheinungsbild, Körperschmuck, ...)

    Frauen sollten nicht zahlen, aber sich reinvoten lassen müssen. Dann würden sie sich auch mehr Mühe beim Profil geben.


    Aber dafür müssten die Incentives stimmen, dass sie dafür bereit wären (= nur interessante und solvente Männer).


    Mitgliedsbeitrag der Männer hängt davon ab, wie viel verifizierbare Babes oder anderen Mehrwert sie ins Netzwerk einbringen können.


    Aufnahme neuer männlicher Mitglieder nur bei Frauenüberschuss.


    Start des Netzwerks: die ersten männlichen Mitglieder, die ein paar Babes mitbringen, erhalten Anteile an der neuen Plattform.

    Da musst du wohl selbst aktiv und kreativ werden. Außerdem ist es auf Insta wichtig, gewissermaßen subtil und unter dem Radar zu bleiben. Werde bei der Falschen zu deutlich und du wirst angeschwärzt und gesperrt.


    Beispiele:

    - auf Tinder gehen und Profile in deinem bevorzugten Altersbereich durchswipen. Manche davon geben ihr Insta-Profil an (ist allerdings gefühlt seltener geworden, da Tinder Angabe von Social-Media Profilen verboten hat)

    - auf Instagram-Seiten von interessanten Locations aus deiner Gegend gehen und schauen, wer diesen so folgt, Beiträge kommentiert, etc.


    Dann hast du eine gewisse Anzahl an "Seed-Profilen". Davon ausgehend gibt dir Instagram dann weitere Vorschläge, kannst dir anschauen, welche Follower ein attraktives Profil hat und dich auf diese Art durchhangeln. Manche Girls geben in ihrem Profil an, woher sie kommen. Bzw. man kann es teilweise anhand der Locations erahnen, von denen sie posten.


    Ist also mit mehr Arbeit verbunden als MSD. Außer, du hast einen so extravaganten Lifestyle, den du auf Insta darstellst, dass die Girls von selbst kommen.