Beiträge von Asteria

    Diese Definition hat Du nun schon mehrfach geschrieben. Aber egal wo ich sonst eine Definition des Begriffs Sugardaddy suche, finde ich das so nicht.

    Bei Wikipedia z.B. heißt es:

    Sugar-Daddy, auch Sugardaddy (von englisch sugar für Zucker oder Süßigkeit und Daddy als Kosename für Vater) werden Männer genannt, die eine oftmals längerfristige, nicht zwingend rein sexuell geprägte Beziehung zu zumeist jüngeren Partnerinnen oder Partnern unterhalten (Sugardating), die dafür materielle Gegenleistungen erhalten. Der Sugardaddy ist oftmals liiert oder verheiratet; auch das Sugarbaby kann sich in einer Beziehung befinden.[1] Eine Frau, die einen Mann oder eine andere Frau finanziell unterstützt, wird gelegentlich als Sugar-Mommy bezeichnet.[2]Ein Sugar-Daddy oder eine Sugar-Mommy sieht sich selbst oft als „Mäzen“, „Sponsor“ oder „Förderer“. Die jeweiligen Partner werden als Sugar baby, Trophy wife, Boy toy, Babyboy, Kitten oder Toy boy (englisch toy, „Spielzeug“ und boy, „Junge“) bezeichnet.

    In dieser Definition geht es ja auch nicht um die „echten“ oder „richtigen“ Sugardaddys 😂. Da muss man schon genauer hinsehen 😂😂😂.

    Herzlichen Dank für die vielen Einblicke, Selbstoffenbarungen und Rückmeldungen 🤗.


    Da habe ich ja mit meiner kleinen Verständnisfrage richtig ins Schwarze getroffen. Es haben sich ja jetzt anscheinend einige Sugardaddys wiedererkannt und die Emotionen kamen etwas in Wallung.

    Dennoch finde ich es befremdlich, dass das Niveau abrupt ins Übergriffige und Obszöne („untervögelt auf der Couch“) abtriftet.


    Scheinbar fehlt es auch einigen der Herren an den kognitiven Ressourcen die „Couchsymbolik“ zu verstehen. Schade 🤷‍♀️!
    Ich interpretiere es dann mal so, dass anscheinend so viel Sugar fließt, dass das Babe sich dann knackige Handwerker 👨‍🔧 bestellen kann, während der Sugardaddy exklusiv auf der Couch der Gattin Flatulenzen hat.
    Im Vorteil ist, wer die „Flatulenz“ als Symbolik begreift 😉.

    Ich habe eine kurze Verständnisfrage. Wie stellen sich die Sugardaddys denn die sogenannten exklusiven Arrangements vor? Die meisten wollen ein wöchentliches Treffen, sind noch verheiratet und sitzen jeden Abend mit ihrer Ehefrau auf der Couch. Währenddessen soll das Sugarbabe alleine rumsitzen und sich aufs nächste Date freuen?
    Auch haben die meisten Sugardaddys ja nicht so die Ressourcen oder Muse, sich den sogenannten „komplizierten“ Lebenslagen außerhalb des Bettes einer Singlefrau zu widmen. Somit ist es ja nur mehr als nachvollziehbar, dass man sich diesbezüglich breiter aufstellen muss.
    Oder übersehe ich bei der Exklusivität irgendwas? Deckt dann der Sugardaddy alle Bereiche ab, für die man als Frau eine männliche Unterstützung benötigt?

    Spannend 😅!

    Hey,

    ich bin Single (w., Mitte 30) und habe die letzten Monate interessante Erfahrungen beim Online-Dating (z. B. Tinder) gemacht. Da man aber ewig suchen muss, um attraktive, erfolgreiche und intelligente Männer mit ein bisschen Lebenserfahrung zu finden, habe ich mich etwas beim Sugar-Dating umgeschaut. Nun bin ich mehr als positiv überrascht. Ich freue mich, wenn ich weitere interessante Männer und ihre spannenden Lebenswelten kennenlernen darf. Ich bin ein Freund von bunten Abenden, Ausflügen, neuen Erlebnissen, Begleitungen, Kulinarik und Kultur, tiefgründigen Gesprächen und Lebensfreunde mit einem Hauch von Leichtigkeit. Wer sich angesprochen fühlt, kann sich gerne bei mir melden!