Beiträge von globetrotter

    Ich bin derzeit auch in freiwilliger Selbst-Quarantäne. Ich arbeite ohnehin sehr viel von zuhause und da das jetzt jeder (meiner Kollegen und Kunden) macht, ist das überhaupt kein Problem. Denke, dass ich das mindestens in den nächsten 2 Wochen vollständig machen werde. Kann ohnehin nicht wirklich was draußen machen.

    Mit meinen Sugarbabes (Plural ;)) bin ich telefonisch und per WhatsApp in Kontakt. Persönliche Treffen wird es wohl so schnell nicht geben. SBs und Social Distancing passen nicht so wirklich zusammen ;)

    Wenn sie sehr gut aussieht, dann findet sie.


    Wenn ich die Preise mit High-Class-Escort vergleiche (https://www.target-escort.de/honorar-escort-ladies.htm), dann will sie in etwa ein Drittel. (Und von einer Freundin, die eben dort gearbeitet hat, weiß ich, dass da durchaus auch mehrtägig gebucht wird...)

    Und sie kann alles für sich behalten und muss nicht mit der Agentur teilen bzw. kann selbst aussuchen mit wem sie sich trifft.

    Dafür ist ihre Suche mühsamer.

    Ja, da sprechen wir wirklich über zwei ganz verschiedene Sachen. Ein SB, das nur Sex-Dates gemacht hat, hat einmal gemeint: „Boaahhh, du bist ja der erste, der mich vor dem Sex zum Essen einlädt, die anderen schreiben immer nur: komm um 19:00 in Hotel XY“ (und da bin ich mit ihr nur schnell zu Japaner um die Ecke gegangen, weil ich an dem Tag aus den USA gekommen bin und auf nicht viel mehr Lust hatte).


    Eine andere, die bereits seit 2,5 Jahren reine Sex-Dates gemacht hat, meinte dann zwar schon, dass die Aktivitäten mit mir interessanter wären (Theaterbesuche, kurze 2-3 Stunden Ausflüge in die Umgebung), der Versuch mit ihr zu verreisen, ist dann aber ziemlich in die Hose gegangen (d.h. sie hat sehr kurzfristig, mit einer sehr fadenscheinigen Begründung abgesagt) und ich bin auf einer schönen Stange Geld sitzen geblieben. Gut, die ganze Aktion hatte von mir auch eine gehörige Portion „Anfangsnaivität“, aber wahrscheinlich hat sie irgendwie den Switch von ihrem normalen Modus-Operandi nicht hinbekommen.


    Auf der anderen Seite habe ich mich Anfang des Jahres mit einer für ein erstes Kennenlernen getroffen, die ersten ein Hammer war (22, sehr gut aussehend, viel Zeit, keine wirklichen sonstigen Verpflichtungen etc.) und zweitens offensichtlich mit SD/SB-Reisen bzw. längeren Aktivitäten schon einige Erfahrung hatte. Sie hat mit der Innbrunst der Überzeugung gesagt, dass sie mindestens 2.000 Euro pro Reise möchte, dafür wäre ihr dann egal ob das dann 3, 4 oder vielleicht 5 Tage wären. Habe von diesem Angebot Abstand genommen, bin mir aber jetzt nicht sicher, ob die nicht doch SDs findet, die ihr das zahlen. Anders gesagt, ich bin sogar davon überzeugt, dass sie diese findet. Muss dazu sicher ein wenig suchen, aber ich glaube das gibt es schon. Jetzt sicher eine andere Kategorie SDs als, die die 2-Stunden Sex-Dates machen. Sie hat mir zwar auch einiges an Unsinn erzählt, aber auch recht glaubwürdig von nicht-deutschsprachigen SDs, mit denen sie auf Reisen war.

    Ja, denke auch, dass das der grundsätzliche Unterschied zwischen den reinen Sex-Treffen und anderen Aktivitäten ist. Bei den reinen Sex-Treffen (und da gab es meist gar kein Abendessen davor) hatte ich auch schon einige für 200 Euro - das bekommt man leicht hin. Jetzt nicht 150, aber wahrscheinlich ist das Preisniveau im Frankfurter Raum doch etwas niedriger, als in anderen Regionen.


    Solche Treffen interessieren mich aber kaum mehr. Hatte zwar diese Tage wieder eines mit der – in einem anderen Thread beschriebenen – Cheerleaderin, aber das war ob des „Sondererlebnisses“ eine Ausnahme. Generell bin ich auch auf der Suche nach SBs fürs Reisen bzw. für „sonstige“ längere Aktivitäten. Die SB, die bereit sind mit dir 3-4 Tage wohin zu fahren, sind von einem anderen Schlag; und ja, die versuchen natürlich die Preise nach oben zu drücken. Nicht zuletzt wegen der „Stundenlohn“ Thematik, die Thomas oben beschrieben hat.


    Ich habe mehrere SB, die klar auf dem Sex-Date Trip waren, wegen Reisen angesprochen und da gab es so gut wie kein Interesse. Wenn man nur möglichst schnell Geld bekommen will, sind 2-Stunden Dates im Stundenhotel auch einfach das Beste. Man hat sein Geld und viel Zeit für andere Aktivitäten, die frau selbst machen möchte. Wenn man 3-4 Tage für den SD „opfern“ muss, sieht die Sache schon anderes aus.

    Also vorweg: mit Unterschicht habe ich auch nicht Frauen gemeint, die weniger als 1.800 Euro netto haben. "Unterschicht" hat sich ein wenig plakativ auf Cheerleading bezogen. Kann man jetzt diskutieren ob Unterschicht oder "aus weniger finanzkräftigen Elternhaus" etc. der richtige Ausdruck ist.


    Bleiben wir vielleicht der Einfachheit halber bei der Unterkategorie der Studentinnen. Den oben beschriebenen Lebensstil haben sicher nur wenige Studentinnen. Da werden die 3% schon hinkommen. Das ist aber schon ein sehr luxuriöses Studentenleben.

    In Berlin kann man als Studentin sicher sehr komfortabel mit 800-900 Euro leben. Dann hat man zwar kein Auto und wohnt im Studentenwohnheim oder einer WG, aber das habe auch ich überlebt;). Mit diesem Betrag braucht frau auch nicht unbedingt einen Nebenjob um über die Runden zu kommen. Wenn frau aus einem einigermaßen normalverdienenden Elternhaus kommt, bekommt sie diese Beträge (inklusive Kindergeld) wohl problemlos. Da sind wir wahrscheinlich bei 50% oder eher darüber. Für die außertourlichen Wünsche (iPad, Urlaubsreise, Jogaausbildung etc.) gibt es in diesen Familienverbänden dann mindesten zwei Gelegenheiten im Jahr (Weihnachten und Geburtstag) wo es von Eltern Großeltern, Onkel, Tanten, Paten etc. genügen Geschenke gibt. Oder eben auch der Sommerjob.


    Meine These ist, dass die restlichen, die diesen Background nicht haben, die Zielgruppe für SBs sind. Aus dieser Gruppe macht dann auch die überwiegende Mehrheit "normale" Nebenjobs, eine kleine Gruppe geht aufs Sugar Dating los.

    Analoges gilt natürlich auch Frauen in (irgend einer Form von) Ausbildung. Diese Gruppe und Studentinnen haben ca. 95% meiner SB-Kontakte ausgemacht. Frauen, die gearbeitet haben, hatte ich kaum.

    TJeremy: ich erlaube mir jetzt einmal meine Einschätzung zu deinen Frustrationen mit SBs zu geben. Ist nur eine Ferndiagnose basierend auf dem, was du geschrieben hast und vielleicht stimmt es auch nicht. Freue mich aber über Feed-back darüber.


    Ich habe irgendwie das Gefühl, dass du mit zu wenig potenziellen SBs in Kontakt bist bzw. zu wenige anschreibst. Meine Erfahrung ist, dass man bei diesem Spiel :) eine super hohe Frustrationstoleranz braucht und sich durch viele, viele vollkommen unbefriedigende und wahnsinnige Kontakte wühlen muss, bis man wirklich was gutes findet.

    Von den 19 Frauen, mit denen ich mich getroffen habe, hatte ich "nur" mit 10 Sex. Bei den anderen war mir beim ersten (oder spätestens zweiten) Treffen schon klar, dass man das bleiben lassen muss. Von denen hatte ich mit 7 mehr als 1x und nur mit 4 mehr als 2x.


    Um mich mit den 19 Frauen zu treffen, hatte ich mit 58 Kontakt auf WhatsApp. D.h. bei den meisten habe ich schon auf WhatsApp gesehen, dass das nichts wird bzw. die Terminvereinbarung war so kompliziert, dass ich es habe bleiben lassen.

    Und um auf diese 58 WhatsApp Kontakte zu kommen, habe ich sicher 400-500 Profile auf diversen Plattformen anschrieben. D.h. 99% der ursprünglichen Kontaktaufnahmen waren mehr oder weniger Reinfälle. Die 5 längeren Kontakte (und noch das eine oder andere Erlebnis) waren aber soll überwältigend toll, dass es das wert war.


    Bis auf deine Geschichte mit der Tochter eines Rechtanwaltes, hatte ich nahezu idente Fälle. Hatte mich mit einer 37-jährigen getroffen, die auch irre Beträge gefordert hat und auf dem Trip: "alle Männer sind Schweine, am besten man nimmt sie möglichst extrem aus" war. Gut das hat mich jetzt nur 8 Euro für 2 Kaffee gekostet.

    Dann hatte ich eine, die schon auf WhatsApp, vor dem ersten Treffen=O, heute und sofort 600 Euro für ein MacBook wollte und gar nicht verstehen konnte, dass ich ihr das nicht sofort schicke, sondern sie einmal kennenlernen möchte. Brauche jetzt nicht zu erwähnen, dass nie ein Treffen zustande gekommen und auch kein Geld geflossen ist.


    Das mit dem Cosplay ist sicher kein Problem, vorausgesetzt, dass du die Outfits mitbringst. Da machen 90% der SBs sofort und bereitwillig mit - glaub mir, ich weiß wovon ich rede;):P. Das ist so harmlos im Vergleich zu dem, was andere Männer fordern, dass so was nie ein Problem ist.

    Sugarbabes sind keine homogene Gruppe.


    Es gibt welche, deren Grundbedarf ist gedeckt, die wollen sich zusätzlich was gönnen, und es gibt welche, die machen das, um den Grundbedarf zu decken.


    Ich vermute, es gibt im deutschsprachigen Raum über 100.000 Sugarbabes. Das wäre schon 'ne Großstadt. Jetzt überlegt Euch mal, wie viele unterschiedliche Charaktere, Lebenssituationen, etc. in einer Großstadt gibt...

    Ja, natürlich sind nicht alle SBs gleich und ja, die "Welt ist differenziert". Das hilft nach meiner Ansicht aber nicht weiter, wenn man neue Erkenntnisse gewinnen will (und ich denke das ist ja der/ein Sinn dieses Forums). Dazu muss man Trends und Tendenzen herausarbeiten.

    Jetzt ist auch der Begriff "Grundbedürfnisse" sehr definierbar.


    Ich hatte in meiner SD-Karriere 19 Kennenlerntreffen mit potenziellen SB. 17 davon waren unter 25 (ich lasse jetzt einmal die beiden Ü30 weg, die ich aus "anderen Gründen" getroffen habe).

    9 davon waren in irgendeiner Form in Ausbildung (Berufsausbildung, Schule, 2. Bildungsweg etc.) 4 waren Studentinnen, 2 arbeitslos oder Vollzeitmutter, bei einer war das Treffen zu kurz und nur eine war wirklich berufstätig.

    Die, die berufstätig war hat sich ziemlich bedeckt gehalten und das eher als (sexuelles) Abenteuer gesehen und nachdem sie es 3x "ausprobiert" hat, auch wieder das Interesse verloren.


    D.h. es bleiben 15 übrig. Keine davon hatte ein finanziell wirklich "normales" Leben. Keine davon hat in einer netten Kleinwohnung gewohnt oder hatte finanziellen Support aus dem Elternhaus. Die mussten jetzt nicht hungern, obwohl selbst auch die Essenseinladungen in vielen Fällen eine gewisse finanzielle Erleichterung waren.

    Aber keine davon hatte einen Lebensstandard, den ich glücklicherweise als Student genossen habe. Ja, ich habe im Sommer auch gearbeitet, während des Studienjahres aber nur, wenn es mich fachlich weitergebracht hat, nie nur wegen des Geldes.


    Manche hatten absolut kein Geld, auch nicht für Selbstverständlichkeiten. Das Beispiel von der, für die die 13 Euro für das Geburtstagsgeschenk zu viel waren und dann das um 8 Euro genommen hat, habe ich ja schon erzählt. Eine - gut das war eine etwas strange Erfahrung - hat insistiert, dass ich Kondome mitnehme. Sie hatte dann große Angst, dass ich die Kondome manipuliert hätte. Ich darauf: "wenn du solche Sorge hast, warum nimmst du dann nicht deine eigenen mit?", sie: "würde sie gerne, aber sie habe nicht einmal das Geld welche vorher zu kaufen". Gut, die war sowieso strange und mit der habe ich mich auch nur 1x getroffen.


    Ich habe diesen Thread eröffnet, weil meine Erfahrung eine sehr starke Tendenz aufzeigt und ich das mit euch diskutieren möchte.

    Jetzt gibt es wahrscheinlich sehr viele Menschen, die kein Geld haben und finanziell von der Hand-in-den-Mund leben, ich habe allerdings normalerweise keinen Kontakt mit denen. Das war auch eine der interessanten Erfahrungen aus meinen SD-Aktivitäten.

    Ich wollte jetzt gar nicht zu sehr auf das Cheerleading eingehen, das sollte eigentlich nur ein (launiger) Aufhänger für das Thema sein.

    Aber vielleicht kurz noch dazu: die Aussage, dass Cheerleading in den USA ein "Unterschichtensport" ist, war flapsig und wahrscheinlich falsch. Genauer gesagt würde ich sagen, dass es ein Sport in der "Mitte der Gesellschaft" ist. D.h. aber auch, dass die Töchter der ganz/relativ reichen Eltern das auch nicht machen. In Deutschland ist es - und dabei bleibe ich - aus meiner Erfahrung schon eher ein Sport, für die Tochter weniger betuchter Eltern. Würde so auf diesem Level bleiben.

    Kermessage war, dass die meisten SBs das tendenziell für Geld machen, um ihren Lebensunterhalt und ihre "Basic-Bedürfnisse" zu finanzieren.

    Die Beispiele mit den 180-Euro Winterstiefeln waren dazu da, um ein anderes Phänomen bei einer Unter-Gruppe von (Möchtegern-) SBs zu demonstrieren. Frauen, die einfach keinen Realitätssinn haben und kein Gefühl für ein normales Maß. Das sind jetzt aber auch nicht die richtigen SBs, die das ernsthaft angehen.

    Den meisten SBs, die das - wie gesagt . ernsthaft angehen. ist es vollkommen egal welches Auto du fährst. Meistens fahre ich mit Ihnen sowieso U-Bahn. Die interessieren auch keine Geschenke oder Shoppingtouren, die wollen den vereinbarten Cash auf die Hand. Eben für ihren Lebensunterhalt.

    Viele dieser SBs haben auch die klassischen "Studentennebenjobs" - einfach um den "Schein" zu wahren. D.h. wenn sie gar keinen Job nebenbei hätten, wäre es für sie schwer, ihrem Umfeld zu erklären, woher sie das Geld für ihren Lebensunterhalt haben.

    Die Sache mit den normalen Jobs ist einfach die Zeit. Um auf 900 Euro im Monat (für den Lebensunterhalt) zu kommen, muss frau so ca. 2 - 2,5 Tage in der Woche arbeiten. Wenn sie es geschickt anstellt, bekommt sie das selbe Geld mit 2-3 Abenddates (und muss sich noch dazu an diesem Abend nichts selbst zu Essen kaufen). Die Geschichtsbücher sind voll mit Studenten die ewig brauche oder nie fertig werden, weil sie für ihren Lebensunterhalt ständig arbeiten mussten. Manche Studentinnen sagen sich: ich würde mich gerne auf mein Studium konzentrieren und da sind 2-3 Dates im Monat eben der Preis dafür.

    Noch extremer ist das bei z.B. 20-jährigen Frauen, die in Ausbildung sind und von den Eltern keinen Support bekommen. Die können nicht einmal nebenbei noch arbeiten, weil sie ohnehin schon Vollzeit mit ihrer Ausbildung beschäftigt sind. Die müssen aber dann trotzdem (nach Miete) mit ganz, ganz wenigen hundert Euro auskommen.

    Fazit: ich habe noch keine erlebt, die das ernsthaft macht und das Geld für übertriebenen Luxus braucht.

    Zumindest die Gemeinsamkeit des Altersunterschieds wird man schwer bestreiten können.

    Und ehrlich gesagt: nicht einmal das würde ich unterschrieben. Bei diesem Fetisch geht es nicht um realen Altersunterschied. Das können zwei 50-jährige Menschen auch miteinander machen. Der Altersunterschied ist nur gespielt.

    Allerdings ein Altersunterschied, bei dem ich sehr "Bauchweh" habe, um das einmal zurückhaltend auszudrücken. Männer mit 30+ und weibliche Kinder mit 5-7 Jahren.

    Sorry, bei aller Toleranz für Freiheit und im Wissen, dass das nur gespielt ist, da kann ich nicht mit.

    Da ich letzte Woche das dritte SB (von insgesamt ca. 20 in meiner „Karriere“) getroffen habe, die Cheerleader ist, habe ich mir gedacht, dass ich diesen Threadtitel als Aufhänger für etwas nehme, das mir aufgefallen ist und mich interessiert. Der „800-Euro Threat“ hat sich ja ein wenig in diese Richtung entwickelt, ich denke es wäre schön, wenn wir hier das Thema in einem eigenen diskutieren.

    Vorausschicke möchte ich, dass alle Aussagen hier – im Geiste der empirischen Sozialforschung – 80:20 Aussagen sind. D.h. sie sollen einen Trend / Tendenz zeigen, die zu einem darunterliegenden Phänomen führt. Man kann – wenn man länger oder kürzer sucht – zu allen Punkten Gegenbeispiele finden. Das ist aber nicht das Thema, die allgemeine Tendenz ist wichtig.


    Meine These: ja, Cheerleader sind unter Sugar Babes überrepräsentiert

    weil:

    • Cheerleading ist tendenziell ein „Unterschichtensport“. Einerseits ist er billig, weil man (Eltern) kein Equipment kaufen muss. Andererseits ist Cheerleading – wenn man das genauer betrachtet – kein wirkliches „Frauenempowerment“. Es ist ja schon so, dass da Frauen das schmückende, nur aufs Aussehen reduzierte Beiwerk sind. Unter gebildeten Frauen/Eltern, die tendenziell wohlhabender sind, ist das nicht so beliebt. Übrigens auch in den USA schicken die „reichen“ Eltern ihre Töchter nicht zu zum Cheerleading, sondern eher zum Soccer. Das Ganze ist am Ende des Tages doch ein wenig entwürdigend. Cheerleadingfunktionäre und –innen werde dem natürlich vehement widersprechen und protestieren, ich glaube es ist aber schon so. Und die Akzeptanz der Unterwürfigkeit von Frauen ist in Unterschichten auch weiter verbreitet.
    • SBs kommen tendenziell aus ärmeren Verhältnissen. Das sind Frauen, die das Geld wirklich brauchen – egal ob Studentinnen oder nicht. Die Tochter des Primararztes bekommt genug Geld um sich ein nettes, wenn auch nicht notwendigerweises luxuriöses, Studentenleben machen zu können; die sucht sich keinen SD. Ich habe im Übrigen noch kein SB erlebt, die das für Luxus wie Prada-Handtaschen oder Tiffany-Schuck gemacht hat. Da ging es immer viel mehr um Basic-Bedürfnisse. Wir hatten ja in einem anderen Thread die SBs thematisiert, die sich keine Winterstiefel leisten konnten - auf diesem Niveau diskutieren wir. Bleiben wir kurz bei den Studentinnen: die, die gar keinen finanziellen Support von zuhause haben, haben die Möglichkeit irgendwelche Aushilfsjobs zu machen (Kellnerin, Kassierin im Supermarkt etc.). Die allermeisten machen das auch, einige (wenige) aus dieser Gruppe entscheiden sich aber für das Sugardating.

    Freue mich auf eure Gedanken und Beiträge!

    Danke für den Link, auch wenn ich von dem Artikel nicht ganz so begeistert bin. Gut, ist jetzt nicht super tendenziös, aber am Ende des Tages doch recht oberflächlich.

    Von dieser DDLG-Sache habe ich schon gehört und kann damit überhaupt nichts anfangen. Ich würde mich auch vehement dagegen wehren, das irgendwie mit Sugar Dateing in Zusammenhang zu bringen - das hat rein gar nichts miteinander zu tun!

    TJeremy hat diesen Punkt in einem Thread über ein spezifisches SB in den Raum gestellt:

    [MSD] Isis Zahori, 18

    Ich wollte jetzt in diesem nicht weiter schreiben, sondern - weil ich glaube, dass es sich um ein allgemein gültiges Thema handelt - hier im allgemeinen Bereich ein neues Thema eröffnen.


    Ich habe immer wieder bei ersten Kennenlerntreffen SBs erlebt, die mir, wenn es zur Gelddiskussion gekommen ist, Geschichten erzählt haben, dass ihnen andere SDs 800 Euro pro Date oder 2000 Euro für einen Wochenendausflug etc. zahlen. Jedenfalls ziemlich irreale Summen. Ich sage denen dann immer: "Schön für dich, pflege diese/diesen SD gut, aber ich zahle das nicht".

    Jetzt wird die Behauptung solcher Summen in vielen, wahrscheinlich den meisten, Fällen ein Bluff sein. Nach dem Motto: versuche es einmal, irgendwann findet man schon einen, der so viel zahlt.

    Und jetzt kommt mein wesentlicher Punkt: ich glaube tatsächlich, dass es den einen oder anderen SD gibt, der das zahlt. Hauptsächlich - meine These - aus Unerfahrenheit und dem nicht vorhandenem Wissen über die "Marktpreise". Ehrlich gesagt, woher sollte ein Neuling auch wissen, was das richtige Preisniveau ist?

    Was man für die übliche "Professionelle" plus/minus zu bezahlen hat, kann jeder schnell erfahren, bei SBs ist das oft anders. Da trifft man Frauen, die auf einem anderen "Level" zu den üblichen Professionellen sind und wo man überrascht und von den Socken ist, dass man so (tolle, faszinierende etc.) Frauen überhaupt treffen kann. Bei mir war diese Faszination besonders groß, wenn ich wirkliche, echte Studentinnen getroffen habe. Dies ist bei Dame aus dem Thread oben der Fall (bei all ihren Schwächen). So eine Frau findet man nicht bei Escort-Service/Laufhaus um die Ecke.

    Wenn mir mein erstes SB (eine toll aussehende, sportliche 20-jährige Archäologiestudentin mit Abitur in einem humanistischen Gymnasium) mit der Inbrunst der Überzeugung beim ersten Date gesagt hätte, ihre Rate sei 800 Euro pro Date, hätte ich geschluckt, aber ich hätte das ohne jeden Zweifel geglaubt und hätte da wohl auch bezahlt.

    Bevor ich zu ein paar grundsätzlichen Gedanken komme, möchte ich noch meine zweite Shoppinggeschichte erzählen, weil sie einerseits in die gleiche Richtung geht und andererseits vielleicht noch krasser ist.


    Zu einem Zeitpunkt, wo ich eigentlich gar nicht mehr so unerfahren war, habe ich es - in einem Moment geistiger Umnachtung - für eine gute Idee gehalten, das erste (!) Kennenlerndate in einem Outlet-Shoppingcenter zu machen. Einerseits habe ich selbst etwas gebraucht und andererseits dachte ich mir: ist mal eine Abwechslung zum üblichen Café oder Restaurant.

    Das potentielle SB hatte jetzt selbst absolut kein Geld. Es ist ja nicht so, dass alle SBs vollkommen blank sind, bei dieser (und der von meiner vorherigen Geschichte) war es aber so. Sie kam jetzt familiär zwar nicht aus der kompletten Armut, aber sicher aus keiner Mittelschicht, schon eher eine ärmere Kindheit.

    Gut, ich habe ihr angeboten, dass ich etwas kaufe was sie braucht. Die Entscheidung fiel auf eine Handtasche. So, jetzt gibt es solche bei - ich weiß nicht - Desigual oder S-Oliver um +/-30-50 Euro und das wäre auch ok gewesen.

    Leider wieder die totale Fehleinschätzung: im Gucci-Store (und das ist jetzt kein Synonym, das war wirklich einer von Gucci) haben wir zu meiner vorübergehenden Erleichterung nichts passendes gefunden. Dafür dann eine im Burberry-Shop für 600 Euro. Keine Frage, absolut schön und sie würde auch so gut zu ihrem Kleidungsstil passen. Da habe ich dann freundlich aber bestimmt: no way gesagt. Sind noch weiter auf die Suche gegangen und haben uns auf eine von Armani für 200 geeinigt, die sie dann mit einem halb-beleidigten Gesicht akzeptiert hat.

    Warum habe ich überhaupt die gekauft? Einerseits weil das ganze ja sonst komplett den Bach hinunter gegangen wäre und andererseits, weil ich mir - wenn ich eine Frau wäre - diese auch selbst gekauft hätte. Gebe auch für mich etwas mehr für Kleidung aus.

    Ich hatte dann noch mit ihr ein weiteres Date, wo wir auch Sex hatten. Dieser und ihr sonstiges Verhalten war aber sehr unterdurchschnittlich und ich habe die Sache danach beendet.

    Auf der obersten Ebene ist dieses Verhalten einmal eine Unverschämtheit, besonders bei einem ersten Date. Eine 600 Euro Handtasche zu fordern wenn a) man sich selbst keine um 60 leisten könnte und b) auch niemand in der Familie oder den Vorfahren jemals sowas hatte.

    Eine Ebene tiefer, denke ich dass das der von Thomas beschriebene mangelnde Realitätssinn der SB aus der Unterschicht ist, die glauben/sich denken, dass es für so jemanden für mich das ohnehin normal wäre, sowas zu kaufen. Wenn für einen selbst eine Handtasche um 60 Euro außerhalb jeder Reichweite ist und man auch keine Vorbilder in der Familie hatte, hat man keinen Bezug dazu, was "normal" ist. Da sind 60, 200, 600 und 3000 genauso irreal weit weg, dass es keinen Unterschied macht.

    Eine parallele Ebene ist wahrschienlich die Wut und der Neid auf Leute wie mich, der sie ja mit einem schicken Auto dort hin chauffiert hat und offensichtlich keine finanziellen Sorgen hat. Wenn frau einmal Zugang zu so jemanden hat, nimmt sie ihn möglichst schnell aus. Dass eine langsame, bescheidenere Strategie langfristig mehr bringen würden, raffen diese SBs nicht.

    @TJermey: d.h. ich bin da nicht deiner Meinung, dass SBs aus armen, einfachen Verhältnissen bescheidener oder einfacher zu handeln sind. Habe da nahezu gegenteilige Erfahrungen gemacht.


    Jetzt finde ich die Aussage von admin, dass Shoppen gehen ein "böser, taktischer Fehler" ist spannend. Ich stimme dem 100%ig zu und werde das auch nie mehr machen.

    Mit dem SD shoppen zu gehen, ist allerdings in der breiten Öffentlichkeit ja eines der Kernbilder/-elemente einer SD-SB Beziehung. Das verkörpert quasi worum es geht. Und gerade das, hat sich in der Praxis als der größte Fehler und die größte Dummheit erwiesen.


    Ein anderes Beispiel ist eine monatliche, finanzielle Pauschale für das SB. Wir haben an anderer Stelle hier im Forum schon diskutiert, dass alle Versuche in diese Richtung in einer Katastrophe geendet haben und dass jeder einen (vorher vereinbarten) Betrag pro Aktivität empfiehlt. Finde ich auch spannend.

    Wenn man sich bei Seeking Arrangement registriert, muss man sogar explizit ankreuzen, dass man keine "pay-per-date" Arrangements vereinbart. Gut, das muss man jetzt auch zu einem Gutteil vor dem USA-Hintergrund sehen, wo man damit versucht, weiter von der (illegalen) Prostitution wegzukommen.


    Auch wenn wir hier seitenweise negative Geschichten wälzen, muss ich schon anmerken, dass ich meine SD-Abenteuer in Summe nicht bereue. Ja, ich habe eine mittlere zweistellige Anzahl an katastrophalen Verhaltensweisen erlebt und mich oft genug geärgert. Auf der anderen Seite habe ich in den 1,5 Jahren, in denen ich das jetzt mache, unglaublich tolle Dinge erlebt, die ich davor nie-und-nimmer für möglich gehalten hätte.

    Denke das ist die Sache und auch ein wenig das Thema von Tjeremy. Man darf die SD/SB Sache nicht persönlich und emotional angehen.

    Irgendwie ist und bleibt des doch eine finazielle Vereinbarung.

    Ja, ich habe auch schon SBs als Mensch interessant gefunden, aber ich glaube behaupten zu können, dass ich nie in die Gegend gekommen bin, mich in eine zu "vergucken".

    TJeremy: sorry, das letzte Post geht aber schon ein wenig am Thema vorbei.

    Jetzt kann man generell eine Meinungen über Frauen heutzutage haben, sei dir unbenommen, ich möchte das aber nicht diskutieren.

    Eine SD/SB-Beziehung (das Thema hier) ist aber grundsätzlich was anderes. Dabei ist Geld eben ein natürlicher, vorausgesetzter und von allen von vornherein akzeptierter Bestandteil. D.h. sich über die "Geldgier" der Damen zu beschweren, ist in diesem Zusammenhang schon ein wenig komisch.

    Wie sie das "verpacken" und wie ein SD damit umgeht, ist eine ganz andere Sache. Da gibt es gewaltige Unterschiede und die schlaueren SBs machen das gut und als SD lernt man aus Erfahrung; habe da viel gelernt und auch viel Lehrgeld bezahlt.


    Mit meinem allerersten SB habe ich mich zum Kennenlerndate in einem Shoppingcenter getroffen (erster schwerer Fehler). Ich dachte mir, dass das für die Frauen eine geringere Hürde ist und weniger "einschüchternd" als ein Restaurant oder Kaffee. Mittlerweile weiß ich, dass die Frauen, die die SB-Sache ernst nehmen und von ihrer Persönlichkeit dafür bereit sind, locker ein Restaurant für ein erstes Date "durchdrücken". Wenn sie das nicht tun, kannst du sie sowieso vergessen.

    Bei diesem SB war es auch so wie Thomas oben beschrieben hat: sie hatte einfach absolut kein Geld, um sich Winterstiefen zu kaufen. Gut, also sind wir welche kaufen gegangen (beim ersten Kennenlerntreffen!). Wir waren in einem normalen Schuhladen, d.h. weder in der Gucci-Boutique noch beim Diskounter. Haben mehrere Schuhe angeschaut und irgend wie sind zwei übrig geblieben. Eines um 70 Euro und eines um 180 Euro. Musste natürlich das um 180 Euro sein. Da habe ich mir das erste Mal gedacht: das war aber nicht notwendig. Die um 70 waren um nichts schlechter und sich von jemanden, den man gerade 60 Minuten kennt, Schuhe um 180 Euro kaufen zu lassen, hmmm, irgendwo schon schlechtes Benehmen bzw. wohl Realitätsferne. Wir sind danach noch in einen Schreibwarenladen gegangen, weil sie ein Geburtstagsgeschenk für eine Freundin kaufen wollte. Haben dort zwei Dinge angesehen. Eines um 8 Euro und was anderes um 14 Euro. Irgendwie hat ihr das um 14 Euro besser gefallen. Als ich dann meinte: nimmt es doch, hat sie gesagt so viel Geld habe sie nicht, es geht sich höchstens das um 8 Euro aus. Ich habe kurz überlegt, ob ich die Differenz nicht einfach zahle (gegen die 180 Euro waren die 6 ja eine Kleinigkeit). Habe mich aber dagegen entschieden, weil ich mir gedacht habe, wenn ich jetzt beginne ihr tägliches Leben (anstelle von SB-Geschenken) zu finanzieren, komme ich nie mehr raus.

    Ich war dann mit ihr - dummerweise - noch einmal shoppen. Wir waren in einem Warenhaus und sie ist mitgekommen, weil ich mir etwas kaufen wollte und sie mich "beraten " hat. Habe dann gefragt, ob sie etwas braucht und sie meinte: ja einen Pullover. Gut, das würde ja noch gehen. In diesem Warenhaus hat es aber keine passenden gegeben und so haben wir entschieden gegenüber zum H&M zu gehen. Beim Hinausgehen haben wir noch einen Umweg über die Handtaschenabteilung gemacht. Sind dort eine gefühlte Ewigkeit um die 400 Euro Handtaschen geschlichen und haben uns unterhalten, wie toll die denn seien. Da bin ich aber hart geblieben und wir sind unverrichteter Dinge zum H&M gegangen. Sie hat zwar nicht offensiv eine solche Handtasche gefordert, wenn ich aber gesagt hätte: möchtest du eine, hätte sie nicht nein gesagt. Beim H&M sind es dann natürlich 3 Pullover geworden, aber wenigstens waren das nur 50 Euro.

    Das mit dem Shoppen mache ich überhaupt nicht mehr und nach meiner Erfahrung interessiert das die SBs, die das ernsthaft betreiben auch gar nicht, denen ist Bargeld lieber.

    Der Grund, warum es mit meinem angehenden Sugarbabe nicht geklappt hat, war jedoch ihre Unzuverlässigkeit und ihre Wechsellaunen.

    Verabredungen wurden nicht eingehalten oder in letzter Minute verschoben.

    Telefonisch plötzlich nicht mehr erreichbar mit Begründung "Ich hatte keine Lust mehr zu telefonieren".

    Merkwürdige Distanziertheit zu mir, die nicht zu ihrem Verhalten passte. Da sie aus ihrer eigenen Initiative mich ständig anrief oder mir Whats App Nachrichten schickte.


    Noch ein paar Gedanken zu deinen Ausführungen oben: das sind vollkommen "normale" Erfahrungen im Sugar Dating. Ich könnte dir alleine in 2020 von 3-4 Frauen Beispiele erzählen, die sich ähnlich irrational verhalten haben. Seit dem Beginn meiner SB-Aktivitäten (Dezember 2018) habe ich sicher 25-30 solche Fälle erlebt.

    Am Anfang habe ich das auch nicht verstanden und versucht dran zu bleiben. Ich dachte mir: das gibt es ja nicht, mit der Dame würde es ja grundsätzlich gut passen, das muss ja irgendwie gehen.

    Mittlerweile habe ich gelernt bei den ersten Anzeichen von Irrationalität ihr vielleicht (aber nur vielleicht) eine zweite Chance zu geben und dann die Sache sehr schnell bleiben zu lassen. Ist totale Zeitverschwendung. Einfach bleiben lassen und weiter zur nächsten.

    Wenn man irrationale Verhaltensweisen im täglichen Leben nimmt, muss man diese verzehnfachen um auf das zu kommen, was man manchmal beim Sugar Dating erlebt.

    Die Kunst ist es, die 1-2% interessanten, verlässlichen und rational agierenden SBs zu finden. Das ist nicht leicht und man(n) muss viel Frustrationstoleranz mitbringen, aber wenn man(n) sie gefunden hat, bekommt man etwas ganz und gar außergewöhnliches.

    Bei mir hängt das ein wenig davon ab, was so die gemeinsamen Aktivitäten mit dem SB sind. Generell würde ich aber sagen:

    • Verlässlichkeit (habe da schon unglaublich viel negatives erlebt)
    • Keine schädlichen Lügen (wenn sie jetzt sagt sie heißt A und in ihrem
      Reisepass steht B, ist mir das egal, wenn es aber etwas ist, was unsere Aktivitäten beeinflusst, finde ich das nicht so gut)
    • Gemeinsames Verständnis was wir gemeinsam machen und dass es für sie ok ist
    • Kleidung bzw. Äußeres (für mich hat eine SD/SB-Beziehung schon was optisches)
    • dass es in meinen finanziellen Rahmen passt

    Weiß jetzt nicht ob es so interessant ist das theoretisch zu definieren, viel spannender fände ich an das Thema empirisch heran zu gehen. Wie sieht es tatsächlich aus? Was sind in der Realität die Merkmale? Was sind die konkreten Erfahrungen der SDs hier?

    Muss da TJeremy auch widersprechen. Nur weil es bei zwei Sachen gleiche Elemente git, heißt es nicht, dass das gleiche ist. Ein Chilli-Wettessen auf einem Jahrmarkt ist auch nicht das gleiche wie ein Familienpicknick am Strand. In beiden Fällen werden Nahrungsmittel zu sich genommen, in diesem Fall würde aber keiner sagen: Essen ist gleich Essen.

    So, jetzt ist es richtig, dass die SD/SB-Beziehung beendet werden bzw. gar nie beginnen würde, wenn der SD kein Geld bezahlt. Ebenso wenn das SB sich kategorisch gegen Sex verweigert (obwohl mache potenzielle SB mit der Innbrunst der Überzeugung behaupten, dass es SDs gibt, die Geld zahlen und keinen Sex wollen/bekommen. Gut es gibt nichts, was es nicht gibt, ich halte das aber eher für etwas in Richtung Mythos). Also in diesem Sinne ist - wie admin oben schreibt - Geld und Sex schon eine "notwendige" Bedingung für eine SD/SB Beziehung, aber eben keine "hinreichende" wie bei der klassischen Prostitution. Dort reicht der alleinige Austausch von Geld gegen Sex, in einer SD/SB-Beziehung bedarf es (vieler) weiterer Elemente.

    Gut, was es jetzt bringen soll in einem konkreten Gespräch "mit Nachdruck" zu versuche, eine Dame zu überzeugen, dass sie ja ohnehin eine Prostituierte ist, erschließt sich mir nicht. Gut, ich muss aber nicht alles verstehen.