Beiträge von MarkMeister

    Eine wirklich intelligente Frau - und ja, auch ich stehe drauf - wird sich allerdings nichts auf ihren akademischen Abschluss einbilden.


    Insofern.. wenn das jemand so derart raushängen lässt, dann find ich das abstoßend. Beim Sugardating genauso wie im "normalen" Leben.

    Genau meine Meinung. Intelligenz und Bildung ist eine Sache. Sowas ist meist sehr bereichernd! Aber so plakativ vor sich hertragen ...


    Mir kommt das teilweise so vor, wie ganz offensive Statussymbole (fettes La Martina Logo, Prada Proll Outfits, dickes Auto des speziellen ProllKlientels). Super offensiv präsentiert zeigt das für mich eher, dass diese Menschen eben nicht das sind, was sie nach aussen darstellen wollen.

    Hallo zusammen,


    gerade ist mir ein Profil auf MSD aufgefallen. Im Username schon irgendwas mit "Akademikerin". In der Beschreibung dann als allererstes Akademikerin MSc, selbstständige Frau usw.


    Für mich wirkt sowas sowohl im konventionellen als auch im Sugardating eher abschreckend. Eine Person, die ihren Ausbildungsabschluss dermaßen in den Vordergrund rückt, wirkt für mich einfach befremdlich! Den Punkt sehe ich bei Männern übrigens genauso!


    Später dann irgendwas von wegen hohe Ansprüche an sich selbst und an das Gegenüber.


    Zudem kommt es mir so vor, als ob sie das als Pluspunkt verkaufen will.




    Das lässt für mich eher auf eine Person schließen, die irgendwas zu kompensieren hat! Ich bin selbst Akademiker und mich stört es nicht, wenn Frau intelligent und gebildet ist. Aber dann bitte mit etwas Understatement! Zudem ist ein UniAbschluss heutzutage überhaupt nichts besonderes mehr!



    Ich verstehe noch im Ansatz, dass sie evtl signalisieren will, dass sie kein Dummchen ist.



    Gleichzeitig, so hart es klingen mag: Der Bildungsabschluss an sich steigert für mich den "Wert" eines SBs und einer Datingpartnerin allgemein eher weniger. Mir ist eine interessante Frau, die viel erlebt hat ohne UniAbschluss und mit der ich mich gut unterhalten kann zehn mal lieber als sowas.



    Deswegen die Frage:

    Wie kommt sowas bei Euch an?

    Also für was Msd alles immer herhalten muss ^^, wenn die soviel Manpower hätten hier einzelne Profile zu bespaßen, gäbe es viele Probleme dort nicht :D.


    Spaß beiseite, das sind oft Frauen die den spieß rumdrehen wollen und die Männer verarschen wollen, hatte das ab und zu dann beim Wechsel auf WA oder Telegram, man hört nichts mehr von ihnen und dann ein paar Wochen später werfen sie die Angel wieder aus und schauen ob man wieder anbeißt usw

    Genau das vermute ich auch. Aber das ist doch exakt das Verhalten, dass wir alle umgehen wolllen


    Warum sollte ich zig Frauen den Hof machen und hinterherlaufen, wenn man auch ehrliche Absprachen haben kann?!

    Diese Aussage kommt relativ oft. Finde ich aber auch normal. Manchmal ist man/frau einfach gerade anderweitig beschäftigt und ich kann sagen, dass ich das auch als SD gelegentlich schreibe. Ich melde mich aber immer sobald ich dann wieder Zeit habe. Ebenso haben sich die SBs immer wieder innerhalb eines Tages gemeldet. Insofern kann ich die Erfahrung nicht teilen

    Es ist ja überhaupt nichts verwerfliches dran, wenn man schreibt, dass man weg muss und sich meldet. Und dies dann auch wirklich tut!


    Meiner Erfahrung ist aber, dass das fast immer ins Leere führt. So unterschiedlich können die Erfahrungen sein.

    Hallo zusammen,


    mir ist es dieses Jahr wiederholt passiert, dass ein SB nachdem man es angeschrieben hat oder nach kurzem Gespräch was in der Art geantwortet hat wie "Ich bin gerade unterwegs und melde mich heute abend/morgen nochmal" "Ich melde mich morgen nochmal und beantworte die Frage..." Daraus ist ausnahmslos nie wieder was geworden!


    Ein SB hat auf eine offene Frage nach 2 Tagen geantworter: "Aaaaalso... " Ihre Antwort also angefangen und extra nicht weiter ausgeführt. Ich selbst habe darauf dann garnichts geantwortet. Schlicht und ergreifend deswegen weil sie mich auf einen späteren Zeitpunkt vertröstet hat, dann aber exakt 0 geantwortet wurde. Also nur wieder ein Köder ausgeworfen wurde.


    Das sind typische Tinder/Datingapp-Spielchen von Frauen, die drauf stehen, dass der Mann immer wieder von neuem anbeisst.

    Das ist aber zu 100% das Verhalten, dass ich durch Sugardating verhindern will.


    Teilweise sind die Damen in der zwischenzeit doch auch die ganze Zeit online.


    Ich bin weit davon entfernt immer direkt eine Antwort zu erwarten. Aber das hat das letzte Jahr extrem zugenommen. Und wenn eine spätere Antwort, dann sollte das zumindest auch eine Antwort sein...


    Mir ists lieber, dass eine Frau erstmal garnicht antwortet und dann irgendwann was sinnvolles kommt, als die Aussage :D Einfach aufgrund negativer Erfahrungen.



    Wie sind Eure Erfahrungen?

    Die Sache ist die:

    1. hast du ja selbst geschrieben, dass nicht jeder Cash-Millionär eine Sugardaddy ist. Also Frauen und Männer, die nicht dran interessiert sind abgezogen

    2. Männer mit Millionärsstyle sind nicht zwangläufig auch Menschen, die Geld raushauen für Sugarbabes. Zumindest ich sehe das im Bekanntenkreis. Mehrere Hütten in den Bergen, eine Finca auf Mallorca innerhalb der Familie usw. Die sind mit ihrem Lifestyle garnicht drauf angewiesen mit tausenden von Euros um sich zu schmeissen, um Frauen anzuziehen. Dh die Frauen werden zum Essen eingeladen, mit auf die Skihütte/Mallorca genommen usw. Die Frauen kommen auch so mit. Allein wegen dem Lifestyle. Und den haben die Millionäre sowieso als Fixkostenblock.


    Warum sollte gerade zB ein schwäbischer Millionär 4.000€ raushauen, wenn ers auch für Lau bzw minimale variable Kosten haben kann?!



    Klar, es gibt schon noch eine Masse an Männern, die sich das ohne Probleme leisten können und das auch tun. Die für die nachfragerinnen notwendige Masse ist das aber halt nicht. Zudem können solche Typen doch von heisser Frau zu heisser Frau springen. Warum sollten gerade die sich auf nur eine konzentrieren und die dauerhaft finanzieren?!


    Zudem wie schon hier angedeutet:

    Ich bin mir sicher, dass die wirklich Reichen sich garnicht auf MSD rumtreiben müssen! Hier sind doch wahrscheinlich eher die lediglich über Durchschnitt Verdienenden unterwegs.

    Um mal eine anderen Gedanken reinzuwerfen: Auf den englischen Foren kursiert immer die Faustregel das von der monatlichen Unterstützung eine 2-Raum-Wohnung in der nächsten Stadt in einer guten Gegend finanziert werden sollte. Und die Unterstützung Pro treffen ist dann X/4. In München geht eine solche gute Wohnung nicht über 2000-2500 weg und das ist schon die teuerste Stadt.

    Was hat diese Regel in irgendwelchen Foren denn mit der Realität zu tun? Regeln oder Wünsche kann man unendlich viele aufstellen! Ob das dann so der Mainstream beim Sugardating ist, ist die andere Frage.


    In denselben Foren behaupten doch auch massig Accounts, dass sie mit den Sugardaddies, die sie mit tausenden oder zehntausenden von Dollars überschütten nie ohne Kondom Sex haben usw. Wers glaubt.


    Hier wünschen sich doch auch die meisten SDs ein junges SB mit Modelgesicht, Modelkörper, top Umgangsformen, belesen mit Humor und ohne Tabus im Bett. Für 250€ pro Treffen.


    Die reellen Treffen und Arrangements sehen da dann doch anderst aus.

    Ich weiß nicht. Meine Erfahrung ist, 20 Kilometer zum Date zu fahren, ist für die meisten SB schon zu weit.


    Rein betriebswirtschaftlich lohnt es sich auch nicht, so viel Zeit für den Weg zu benötigen, wie für das Date, aber nicht mindestens das doppelte zu bekommen.

    Sehe ich anderst. Treffe mich oft mit Frauen, die mir auch mal entgegenfahren.


    Und ich kann mir schon Vorstellen, dass SBs für ein Delta von 200 bis 300€ eine Gesamtreisedauer von 3 bis 4 Stunden auf sich nehmen. Für viele nichtgroßverdiener ist das viel Kohle.


    Klar, wenn sie jetzt anfangen zu rechnen, dass sie in den 3 bis 4 Stunden einen weiteren Sugardaddy treffen können statt zu pendeln. Aber dann müssen sie auch mit 2 anstatt einem SD Sex haben. Das ist mehr Arbeit/Überwindung/körperliche Belastung und wir sind dann im Volumengeschäft. Was für viele SBs ja ausscheidet. Klar gibts auch einige, die auf Masse machen. Aber für viele gilt doch: Lieber einmal und dann richtig (Kohle) als mehrmals halb.


    Zudem ist ja auch innerhalb vieler Großstädte 30 bis 60 min Pendeln ein Weg nicht wirklich die Ausnahme. Nicht jeder wohnt im Zentrum oder perfekt angebunden.

    Ja, ja, aber interessiert mich wirklich. Sind Schweizer Sugarbabes in der „Qualität“ besser und woran bemisst sich „Qualität“ in diesem Zusammenhang?

    Theorie:

    Besonders heisse Sugarbabes bieten sich tendenziell eher dem Höchstbietenden an. In der Schweiz wird im Schnitt sicher mehr Geld geboten. Dh dort bieten evtl mehr bzw mehr heisse Babes ihre Dienste an.


    Man muss sich fragen: wenn ich ein echtes Model bin mit guten Umgangsformen. Wo schalte ich dann mein Profil? Im Grenzgebiet in Deutschland oder in Zürich/Genf?!



    Dasselbe gilt auch innerhalb Deutschlands bei Städten wie München, Frankfurt, Stuttgart usw.

    ...auch im Süden, am untersten Zipfel sozusagen am Bodensee;). Im Grunde kommen hier eigentlich nur Schweizerinnen, bzw. Profile aus der Schweiz in Frage, da es in den größeren Städten wie Konstanz trotz massig Studentinnen mal höchstens zwei bis drei Profile ohne Bilder gibt. In Zürich gibt es natürlich massenhaft Profile und auch sehr attraktive Damen, aber entweder in einem Bereich um die 700,- pro Date oder eindeutig working girl orientierte Profile.

    Da würde ich mich auch Richtung Ulm orientieren zb. Oder auch Stuttgart. Wenn man harmoniert, dann habe ich es auch erlebt, dass SBs aus dem Raum STG mal nach Ulm gefahren sind für treffen. Genauso musste ich mich dann aber auch dahin bewegen.


    Das ist halt der Nachteil, wenn man in der schlecht angeschlossenen Provinz wohnt ;)


    In die Schweiz habe ich mich bzgl Sugardating selbst nie orientiert.

    Das sehe ich anders.


    Verhandelt wird im Puff oder auf dem Basar.

    Ich lasse mir vom SD eine Summe vorschlagen und die passt oder nicht.

    Klar kann das jeder/jede so handhaben wie man will.


    Aber gerade feste Preise sind doch eigentlich genau das, was den Puff oder Escort auszeichnet! Genauso wie ein Dienstleistungsangebot nach Schema F bzw nach Menu. Das ist "you get what you pay for" in Reinstform!


    Meine Erfahrungen sind sowohl, dass das erste Angebot mal gepasst hat als auch, dass gegenseitige Vorstellungen abgeglichen wurden.


    Der Threadstarter hat hier mit einer vergleichweise hohen Summe kein Arrangement gefunden. Deswegen eben die Verhandlungstipps von mir. Vieles geht aber wie gesagt über die zwischenmenschliche Ebene und wie man sein Gegenüber behandelt. Und das meine ich explizit für beide Seiten!


    Kann natürlich auch sein, dass er sich zwischenmenschlich ungeschickt anstellt.

    ...vielen Dank für eure Antworten, ich scheine etwas raus aus dem ganzen zu sein. Meine Vorstellung waren so ca. 4 Dates monatlich und in meiner Region ist es ohnehin schon schwierig und wenn dann mal eine attraktive Dame auftaucht sind natürlich die Angebote männlicherseits sehr reichlich. Entweder bin ich ein sehr schlechter Verhandler, aber im Umkreis von ca. 120 km habe ich mit keiner geschrieben, die sich auf unter 400,- pro Date einlassen würde:(.

    Aus meiner Perspektive finde ich insgesamt 2.000,- monatlich auch als sehr grosszügig, aber offensichtlich gibt es doch einige auf der Plattform, die mit mit Geld um sich werfen.

    Ok. In welchem Gebiet bewegst Du dich denn?


    Ich bin auch eher ländlich in Süddeutschland. Da muss man flexibel sein. Entweder das SB in die eigene Gegend einladen oder entgegenfahren. Vor allem beim ersten Treffen schäuen sich viele SBs, weit zu fahren. Weil einfach viele Fakes unterwegs sind und sie nicht alleine am Bahnhof stehengelassen werden wollen. Lösung: Entweder selbst das Risiko eingehen und ein paar Kilometer fahren oder auf halber Strecke ein Kennenlernen. Notfalls auch ohne Sex erstmal. Das schafft Vertrauen und beide Seiten wissen, woran sie sind.

    Also wer für 2.000€ pro Monat kein SB findet, macht wirklich irgendwas falsch.


    Erstmal (ein) Kennenlerntreffen. Am Anfang mit Bezahlung pro Date mit der Aussicht auf eine monatliche Unterstützung. Das so auch ehrlich kommunizieren! Selbst wenn Du da 500€ pro Date bezahlst, bekommst dann den ganzen Monat (angenommen 4 Treffen pro Monat) für weit unter 2.000€. So blöd es klingt: Massenrabatt und zuverlässig/kein Fake sein sind Gründe, die Dir dann in die Karten spielen.


    Was klar ist: Wenn man sofort mit solchen hohen Beträgen als erstes Gebot in eine Verhandlung geht, setzt man von Anfang an völlig falsche Signale. Man wirkt needy, was beim Sugardating und bei Verhandlungen allgemein zum ausnutzen führt. Zudem setzt man selbst sein ERSTES Angebot marktunüblich hoch an! Das führt dann bei der Gegenseite zudem zum Eindruck, dass dem SD das Geld völlig egal ist. Findige SBs werden nie auf das erste Angebot eingehen und dann auch mehr fordern.


    Und das betrifft jetzt nur die monatliche Unterstützung. Sonstige Extras wie Hotel/Essen/Bar/ Wellness sind noch garnicht Verhandlungsmasse. Dh zusätzlich zum Taschengeld auch noch diese Dinge in die Verhandlung einbringen.



    Ich bin weit entfernt davon, eine Abmachung mit einem SB nur als BusinessVerhandlung zu sehen. Vieles davon beruht auf zwischenmenschlicher Sympathie. Aber manche Menschen lassen sich einfach gerne abziehen bzw sind sich ihrer Marktposition nicht bewusst!


    Mit 1.000€ sicherer Unterstützung pro Monat ist SD doch schon im obersten Segment. Da muss man sich nichts vormachen. Es sind so viele Fakes und einmal FIck und Weg SDs unterwegs. Allein durch Zuverlässigkeit kann man in dem Umfeld punkten.

    Ich denke du hast nicht unrecht aber ich bin immer wieder überrascht wieviel Männer bereit sind und 500 und mehr für 1 Date bezahlen, klar die machen das dann oft nur 1 oder 2 mal im Monat aber da gibt es schon viele

    Ja, die gibts auf jeden Fall und schon ein paar in Deutschland. Aber genau die sind dann doch diejenigen, die nicht mehr 500€ sondern meinetwegen nur noch 300€ in der masse zahlen können in dem beschriebenen Szenario.


    Die Daddies, die mit dem Ferrari rumfahren, ihre SBs auf 10.000€ Urlaube einladen usw juckt das nicht die Bohne. Das ist dann aber das Pendant zum mitte 20 jährigen SB mit Model-Aussehen, intelligent, nicht professionell unterwegs, guten Umgangsformen und sexueller völliger Tabulosigkeit bei gleichzeitig wenig km auf dem Tacho.

    --> Das gibts und die Gegenseite ist immer auf der Suche nach genau der Ausprägung. Das ist aber nicht repräsentativ für die Masse.

    Ich weiß nicht. Es killt ja den Mittelstand. Diejenigen, die 3000 Euro im Monat für ein SB ausgeben können, werden wohl nicht weniger werden.


    Rein subjektiv finde ich msd immer nuttiger und immer teurer. Ich kann (rein subjektiv) diese positiven Effekte nicht verzeichnen.

    Aber sind wir mal ehrlich: Wie viel Prozent der SDs geben denn 3000€ pro Monat für ihre SB aus? Ich behaupte mal, dass das weit unter 5% sind. Wenn ich mir die Umfragen zur Zahlungsbereitschaft hier im Forum anschaue... Das oberste Prozent der Männer bumst doch jetzt schon alles was das Rohr hergiebt :D:D Glaube nicht, dass die von der reinen Anzahl noch mehr SBs bedienen werden.




    Der Großteil der für Sex/Gesellschaft zahlenden Männer ist ja nach wie vor im Mittelstand bzw knapp drüber

    Klar ist das ne Mentalitätsfrage. Es wird aber wohl keiner bestreiten, dass bei derselben Mentalität (also im selben Land) bei durchschnittlich weniger verfügbarem Realeinkommen:

    1. Mehr Frauen bereit/genötigt sind, ihren Körper/ihre Anwesenheit gewinnbringend einzusetzen. Egal ob jetzt durch Prostituton, Sugardating, Escort oder wie auch immer man das nennen mag

    2. Der Anteil der Männer, die sich das in dem Rahmen leisten können runtergeht. Klar. Die richtig Reichen werden reich bleiben oder noch reicher werden. Aber der lediglich überdurchschnittlich verdienende Mann hat dann halt immer weniger Geld für solche Späßchen über. Wenn nicht der Anteil Sugadaddies runtegeht, dann doch zumindest die Zahlungsbereitschaft. Das das oberste Prozent vielleicht noch mehr Geld bieten kann, macht doch die Masse nicht wett.


    Bürgergeld ist sozusagen der Deckel nach unten, der Punkt 1 begrenzt. Trotzdem gibts wahrscheinlich das Phänomen des sinkenden Reallohnes. Zudem glaube ich nicht, dass wir uns das Bürgergeldniveau dauerhaft leisten können. Auch wenns im Moment gesetzlich festgeschrieben ist.


    Gleichzeitig sinkt wahrscheinlich die Zahlungsbereitschaft der Nachfrage (der Sugardaddies). Das kann doch nur zu sinkenden Preisen führen.


    Aber Du hast schon recht. Schnell und für viele passend gehts eher in die Richtung Prostitution.

    Hallo die Herren,


    ich bin ja schon ein paar Jahre dabei beim Sugardating und es hat sich in der Hinsicht verändet, dass sich immer mehr von der FickiFicki Fraktion auf Männerseite und mehr echte professionelle auf Frauenseite tummeln!


    Im Endeffekt ist das ja alles Angebot und Nachfrage. Wir haben in Deutschland ja ein vergleichweise Top Sozialsystem. Durch Bürgergeld und co ist ja kaum ein Mensch dazu wirklich gezwungen, Sugardating zu betreiben!


    Was ich mich aber Frage: Aufgrund der aktuellen politisch-ökonomischen Situation sehe ich ehrlich gesagt keine Möglichkeit, wie Deutschland Mittel- und langfristig das Sozialstaatsniveau aufrechterhalten können wird. Die billige Energie aus Russland ist weg, der wichtigste Absatzmarkt China erodiert (vor allem im Automobilsektor), Handelsbarrieren werden aufgebaut (USA) und damit die Produktion dahin verlagert werden und die Verteidigung gibts nicht mehr für fast umsonst von den USA.


    Kurz: Ich sage jetzt einfach mal weniger (gut) bezahlte Arbeitsplätze und gleichzeitig schlechtere Sozialleistungen bei wahrscheinlich weiter steigendem Preisniveau voraus.


    Wird sich Sugardating Eurer Meinung nach in Zukunft hin zu mehr Frauen auf der Plattform und weniger Männern, die sich das noch leisten können verändern?!

    Hallo zusammen,


    ich hatte privat- also ohne Geldleistung und Sugardating - vor Jahren mal was mit einer jüngeren Brasilianierin. Echt heiss, nicht so "dunkel" wie viele Brasilianerinnen. Nachfahre von deutschen Auswanderern usw. Also optisch eine 8 bis 9.


    Die ist mit Anfang 20 nach D gekommen. Hat hier als Au Pair gearbeitet und in nur Hilfsjobs. Aber nie eine Ausbildung oder Studium angefangen.


    Habe sie dann irgendwann auch auf MSD entdeckt. Zwischenzeitlich war sie mit einem sehr reichen Schweizer zusammen. Die Beziehung ist aber vorbei.


    Ich beobachte das ganze sozusagen aus der Ferne auf Social Media. Die hat inzwischen ein sehr modernes Haus in Brasilien in ihrer Heimat. Sowas haben 99% der Leute hier in D nicht ;) Nicht riesig, aber mit dicker Fensterfront, automatische Gardinen und co. Trägt nur Designerklamotten mit dicken Firmenlogos usw.

    Hat inzwischen einfach so die luxemburgische Staatsbürgeschaft bekommen. Und das ohne jemals da gelebt zu haben, die SPrache zu können usw. Ich vermute stark, dass eine einflussreiche Persönlichkeit aus Luxemburg gedated wird :D


    Kurz: Ich finde es faszinierend, was Frauen abseits von "ehrlicher Arbeit" erreichen können, wenn sie 1. schön und mindestens genauso wichtig 2. den dazu passenden Charakter haben (also kein von vornherein gieriges 1.000€ pro Date sonst lernen wir uns garnicht kennen!).



    Solch eine Beobachtung mag in einem Sugardating Forum erstmal komisch klingen. Ich finde das aber einfach faszinierend.


    Habt Ihr ähnliche Beispiele?


    Und: Du gute ist jetzt glaube ich 26 Jahre alt jetz. Ich bin so gespannt, wie sich das ganze mit höherem Alter bei ihr entwickelt. ZUmindest hat sie sich ein Haus hinstellen lassen. Der Lebensstil mit LV, Dior, CHanel und Co ist meiner Meinung aber nicht ewig so finanzierbar. Bzw ich bin bin gespannt, ob sich dann weiter Männer finden, die das finanzieren. Die lebt im Endeffekt ein "teureres" Leben als viele Sugardaddies :D:D:D


    Wie seht Ihr das?

    ja, sicher eine Frage der Perspektive, auf dem Land oder in kleinen Städten wird es anders sein als in NYC, evtl. hatten die vorherigen Quellen da einiges durcheinandergebracht. Aber ich kann bestätigen dass 1000€ pro Date in NY keine Seltenheit sind, aber kann dann auch 2-3 Std gehen so dass es sich relativiert vom Stundenlohn - real ist es aber sicher

    In NYC sind auch Tischrechnungen in einem Restaurant von >10.000 Dollar keine Seltenheit! Das bedeutet aber noch lange nicht, dass alle da für solche Preise essen/trinken gehen! Auch die Leute, die überdurchschnittlich verdienen nicht!

    Ja, ein Essen ist im Schnitt in NYC teurer als auf dem Land, aber es werden trotzdem nicht nur Essen für Tausende von Dollars verkauft! Extremwerte sagen rein garnichts über die Verteilung aus!