Beiträge von Michael120

    Ich bin dort einfaches Mitglied, nutze es allerdings so gut wie nicht.


    Schaue ich bspw aktuell in MUC und Umgebung und lasse mir die Profile nach letzter Aktivität anzeigen, dann lande ich schon nach wenigen Profilen bei solchen, die seit Wochen nicht mehr aktiv waren.


    Geht das nur mit so bzw. ist das in anderen Regionen ähnlich?

    das war kein Vorwurf, nur denke ich mal das ich im Sd wie ihm richtigen Leben etwas mehr Erfahrung habe als du ganz einfach. Da seeking von deutlich weniger (vielleicht in sehr großen Städten nicht so entscheidend) sd genutzt wird ist natürlich die schnittmenge der idioten geringer, würde seeking von genau soviele genutzt werden wie Msd wären die Nachrichten und ihre Inhalte gleich, da es keinen finanziellen Unterschied gibt, im Gegenteil bei intensiver Nutzung wird seeking sogar günstiger sein. Wenn du also jetzt Werbung dafür machst und mehr sb dahin abwandern wandern die sd natürlich mit und du hast haargenau die selbe Situation wie bei Msd, anders wäre es wenn der Preis z.b doppelt so hoch wäre 🤷🏼‍♂️


    Also sorry Kollege, aber manchmal verzettelst Du Dich schon recht arg. Wenn das dann noch angereichert wird mit der Mitteilung, Du müsstest es ja wissen, weil Du älter bist und mehr Lebenserfahrung hast.


    Berlin_Babe schreibt, dass die Anfragen von Idioten (mal übersetzt) auf Seeking geringer sind als auf MSD. Du konterst und meinst sie würde sich das einbilden, um dann im nächsten Satz zu „erklären“, dass das von Berlin_Babe wahrgenommene Phänomen (also weniger Anfragen von Idioten) seine Ursache darin hat, dass es auf Seeking weniger SD und damit auch weniger Idioten gebe.

    Das hat schon fast etwas von Kabarett.

    Warum siehst du das anders nur der Neugier halber? So lange es um Sex geht sehe ich da eher Vorteile, und wenn mehr Ehemänner die Möglichkeit hätten desto geringer würde die enorm hohe Scheidungsquote werden.

    Wenn der Ehemann also regelmäßig mit einer junge Studentin die Bettlaken zerwühlt und deshalb entspannter ist und mit grenzdebilen Dauergrinsen nach „harter Arbeit“ nach Hause kommt, ist das gut für die Ehe? Und wenn mehr Männer ihre Frauen betrügen würden, würde die Scheidungsrate sinken. Kann man in der Theorie so sehen. Aber nur in einer Theorie wo die Frau die Affäre des Mannes gefälligst zu akzeptieren oder mindestens zu dulden hat. Würde diese Theorie auch standhalten, wenn die Welt voller Sugarmummies wäre? Ich wage jetzt mal die These, dass jeder Partner in einer Ehe (oder vergleichbaren Beziehung), egal ob Mann oder Frau, damit auf Dauer nicht umgehen könnte und früher oder später für sich die Konsequenzen zieht. Ich und wage ferner die These, dass wir Männer uns noch viel schwerer damit tun würden, wenn Madame daheim sich jeden zweiten Tag aufbrezelt, um „mit ihren Freundinnen um die Häuser zu ziehen“.


    Es mag zwar so sein, dass Ehen/Beziehungen daran nicht zerbrechen. Aber förderlich für die Ehe/Beziehung dürfte es - ab dem Zeitpunkt, wo es bekannt wird - in den seltensten Fällen sein.

    Wenn man da etwas sucht, findet man jede Menge Varienten des scams aber kein Babe, was irgendwo mal einer Erfolgsgeschichte zum Besten gibt.


    Am besten „gefällt“ mir die Variante, wo das Geld tatsächlich kurz als Guthaben da ist, man dann zu kleineren oder auch mal größeren Transaktion bewegt wird und das „Guthaben“, dann nachträglich wieder weg ist und Madame auf den Schulden hocken bleibt. Die Fantasie bei Erfinden derartiger Betrügereien scheint grenzenlos - im wahrsten Sinne des Wortes.


    Mein Rat, Finger weg.

    Sie hat nix von ihrem Körper geschrieben. Wir SDs argumentieren oft damit, dass wir mit unserer Lebenserfahrung, unserem Umfeld/Lifestyle whatever mehr zu bieten haben, als Zahlen für Sex, definieren unsere „Gegenleistung“ also (auch) als Wert, der über den reinen Sugar hinausgeht. Und wenn dann ein SB hier von Wert spricht, sind wir schnell dabei, dies auf körperliche/sexuelle Dinge zu reduzieren. Nicht ganz überzeugend aus meiner Sicht.

    Wobei kein Münchner ernsthaft auf die Idee käme, ins Hofbräuhaus zu gehen. Der Typ mit grauem Ansatz, Rolex am Handgelenk und/oder van Laak Hemd dürfte dann vermutlich eher von jenseits des Weißwurscht-Äquators entsprungen sein und Pricey bei der Suche nach einem lokalen SD vermutlich nicht viel helfen ;)

    Genau da liegt das Problem für den Betroffenen: schuldet man anderen Geld, brauchen die regelmäßig nen Titel (bspw. ein Urteil), um eine Kontopfändung durchführen zu können. Dem geht dann ein gerichtliches Verfahren voraus. Beim FA kommt - vereinfacht gesagt - erst die Kontopfändung (die können nämlich ihre eigen „Titel“ erlassen) und dann das Verfahren. Allerdings fällt der Ärger mit dem FA auch nicht vom Himmel, sondern kündigt sich an. Da heißt es, vorher aktiv zu werden.

    Es mag ja im Fetischbereich vielleicht dieses „Du bist mein Zahlschwein Phänomen“ geben und vielleicht auch zum „Spiel“ dazugehören. Aber das kann ja wohl kaum als Erklärung dafür herhalten, dass auch bei den „normalen“ SBs die Erwartungshaltung hin zu einer Bezahlung des reinen Kennerlernens immer mehr zunimmt. Die gehen doch auch nicht zu einem Vorstellungsgespräch für den neuen Job und verlangen dafür Gehalt (auch wenn der Vergleich vielleicht etwas überspitzt ist und hinkt).

    Zu ihrer Verteidigung muss ich sagen, dass es nicht die bedürftige Studentin ist, sondern sie tatsächlich 24/7 in ihrer eigenen Firma ranklotzt, um sich was aufzubauen und bei uns beiden die Terminkalender nicht gerade leer sind. Ist also nicht so, dass sie mich nur 3-4h ertragen würde, sondern ihr aktuell tatsächlich nicht mehr Zeit zur Verfügung steht. Ich finde SB, die einem nicht ständig am Rockzipfel hängen, sondern eigenständig sind, grundsätzlich gut. Also die aktuell eingeschränkte zeitliche Verfügbarkeit wäre für mich jetzt kein Grund, sie „in die Wüste zu schicken“. Dies nur als kurze Erklärung.

    Ich höre hier oft „ich zahle für Kennenlernen nix“. Und auch Fetischbabe schreibt oben davon, es gäbe viele Fakes unter den SD, die sich ein kostenloses Dinner ergaunern wollen. Die richtige Formulierung würde für mich lauten: „Ich lade das SB auf meine Kosten ein, aber zusätzlichen Sugar gibt’s es nicht, wenn Sinn und Zweck des Kennenlernen darin besteht, face2face herauszufinden, ob der vorher im Chat und ggfs. Telefonat gewonnene erste positive gegenseitige Eindruck auch „vor Ort“ gegeben ist und Basis für ein gemeinsames Arrangement sein kann.“


    Und genau hier liegt das Problem (und meiner Erfahrung nach ein wichtiges Kriterium für die Trennung von Spreu und Weizen): Ist das SB, der Auffassung, es sei für den SD „kostenlos“ (oder gar ergaunert), wenn er die Zeche für den gemeinsamen Abend zahlt, aber darüber hinaus nix an das SB, dann zeigt mir das, dass das SB Aufwendungen des SD nur dann zu schätzen weiß, wenn diese auch 1:1 in ihrer Tasche landen.

    Für ein Date zum Kennenlernen „opfern“ beide zunächst nur ihre Zeit. Der SD „opfert“ zusätzlich Geld, um das SB einzuladen. Das per se als „kostenlos“ zu bewerten, ist in meiner Welt eine komische Denke.


    Was bringt das SB zu einem Kennenlernen denn mit, was der SD nicht auch „dabei hat“, was eine zusätzliche „Entlohnung“ des SB rechtfertigen könnte? Das „Opfer“ Zeit mit jemanden zu verbringen und auf dessen Kosten eingeladen zu werden?! Sollte das die Einstellung des SB sein, dann ist die Basis für ein gelungenes Arrangement für mich von Beginn an jedenfalls nicht gegeben.


    Die Arrangements, die sich für mich bisher positiv und langfristig entwickelt haben, waren allesamt welche, wo Sugar für ein Kennenlernen gar nicht thematisiert wurde. Das musste auch gar nicht im Vorfeld kommuniziert werden, sondern war für beide Seiten von Beginn an klar.

    Bei vielen SDs, die nach „besuchbar“ fragen dürfte der Grund auch darin liegen, dass Madame 1.0 im trauten Familienheim es nur begrenzt toll fände, wenn der Göttergatte die Studentin regelmäßig zum „Nachhilfeunterricht“ mit nach Hause bringt.

    Unabhängig von dem Sicherheitsaspekt solltest Du Dich also auch fragen, ob Dich ein womöglich verschwiegener Beziehungsstatus des SDs stört.

    Ich persönlich glaube nicht daran, dass bei MSD oder von MSD gezielt beschissen wird. Bei Seiten wie LOVOO steht es in den Nutzungsbedingungen, dass es generierte Profile gibt. So etwas findet sich bei MSD zum Glück nicht.


    Und ich bin natürlich auch froh, dass es die Seite gibt. Und der Betrag für die VIP-Mitgliedschaft tut mir nicht weh.


    Aber bloß weil es keine ernsthafte Alternative gibt und mich der Betrag nicht schmerzt, muss ich mich doch nicht mit den Fehlern abfinden. Es brauch auch nicht mehr Akzeptanz in der Bevölkerung, um besser zu werden. Der Aufwand, gewisse Dinge zu ändern, dürfte sich auch in Grenzen halten. Was spricht bspw. dagegen, Bilder fix durch yandex & Co. zu laden? Da stell ich in Sekunden fest, ob das irgendwo „ausgeborgt“ ist. Was spricht dagegen, Profile konsequenter zu sperren? Von den von mir am Monat gemeldeten vier Scamer-Profilen von ein und dem selben SB sind immer noch drei aktiv. Ich habe bei jeder der Meldungen die jeweils anderen drei Profilnamen mit dazu geschrieben. Der Support, der das eine Profil gelöscht hat, hat also in der Meldung gesehen, dass es noch drei andere Scamer-Profile gibt. Damit scheidet die Erklärung, der Support hätte die anderen drei Profilmeldungen noch nicht geöffnet, als Erklärung aus. Der Support hat sich in dem Fall dazu entschieden, das eine Profil zu sperren und bzgl. der anderen drei in der selben Mail genannten Profile nix zu tun. Kann man machen, ist dann aber irgendwie scheisse.


    Und man siehst es doch auch hier im Forum: Es gibt im internen Bereich ja eine „offizielle“ Schnittstelle zu MSD. Der „Vertreter“ von MSD war ein paar Tage hier engagiert, hat sich inzwischen aber auch seit Wochen hier im Forum nicht mehr blicken lassen.


    Und wenn ich aktuell die App öffne und darauf hingewiesen werde, dass ich Karten für ein Fußballspiel gewinnen kann, finde ich das nett, sage mir aber im nächsten Moment, dass mir ein „Gutschein“ dahingehend, dass meine nächste Meldungen an den Support auch wirklich konsequent bearbeitet werden, irgendwie mehr taugen würde.

    Ich glaube tatsächlich, dass da jemand Überfordertes (zeitlich oder intellektuell oder beides) Hand anlegt.


    Habe heute in MUC vier Profile gemeldet. Alle den identischen Profiltext (einschließlich Schreibfehler) und der „beliebten“ Masche „Vorkasse, weil so schlechte Erfahrungen gemacht bla bla“. Gelöscht wurde eines der Profile - und zwar das, was ich angeschrieben hab und gefragt habe, ob ich bei der Erstellung weiterer (Fake)Profile irgendwie helfen kann. Coins gab‘s natürlich nicht zurück.


    Mich stört nicht mal so sehr, dass ich als zahlendes VIP-Mitglied zwischenzeitlich die Arbeit von MSD machen muss, stören tut mich viel mehr, dass es für die Katz ist und ich den Eindruck gewinne, Qualität steht nicht (mehr) ganz oben auf der Prio-Liste von denen, die monatlich Geld von mir bekommen.

    Ich bin über dieses Forum gestolpert, als ein SB aus meinen Anfangszeiten hier mal mit Hinweisen auf Beiträge zu ihr in dem Forum behandelt wurde. War nicht so schön zu lesen, Vor allem, wenn man sich zu der Zeit schon öfters getroffen hatte.


    Beim Querlesen hatte ich bei einer Reihe der dortigen geistigen Tiefflieger allerdings auch öfters den Eindruck, dass die Schilderungen nicht selten dem eigenen Wunschdenken entsprungen sind. Und viele der Beiträge dort würden „unsere“ SBs, die im Bereich „beste Profiltexte“ landen, wie Raketenwissenschaftlerinnen wirken lassen. Also ein Treffen von Hochbegabten ist das Forum dort sicher nicht.

    Ich finde, SBs sollten sich generell eine attraktive und nette Mitbewohnerin als Alternative für uns „halten“, wenn ich das lese. Nette Geschichte und ein Jahr ist dann ja doch mehr als nur beiläufige erste Sympathie- I like.

    Was lernen wir daraus? Lieber noch nen Termin bei Autohändlern D machen, für den Fall, dass C das richtige Modell gerade nicht parat hat (zum Beispiel, weil der unerwähnte SD 2 mit A und B gerade eine Profefahrt macht).