Beiträge von Michael120

    Das klingt wie viele ähnliche Anfragen auf MSD.


    Und bei dem Sätzen „Suche jemanden, der mich gern verwöhnt/sich um mich kümmert“ reagiere ich meist immer etwas allergisch. Scheint fast eine SB-Schule zu geben, wo die Babes diese Floskel beigebracht bekommen.


    Der Fehler solcher Profile liegt für mich bereits darin, dass der SD zwar weiß, was von ihm erwartet wird - nämlich sein Geld (und sonst nix) - allerdings nicht klar wird, was das SB denn bereit ist, zu bieten.


    Adressaten solcher Offerten sollten eher Männer mit einem Bezahlfetisch sein. Jemand, der auf der Suche nach einer ausgewogenen „Beziehung“ ist, dürfte sich eher nicht angesprochen fühlen - und das unabhängig davon, ob es sich um ein reales Arrangement handelt oder ein rein virtuelles.

    Für mich besteht glücklicherweise derzeit kein Anlass bei MSD nach dem Rechten zu sehen (sry M99, ist nicht politisch gemeint).


    Also bitte halte(t) mich über den MSD Shop auf dem Laufende; nicht, dass ich den „Schnapp des Monats“ verpasse.

    Ich habe tagsüber ja berufsbedingt nur wenig Zeit, um hier zu lesen…


    Habe ich das richtig, verstanden: der Typ von MSD, der auch mal hier im Forum war, muss jetzt Gummies unters MSD-Volk bringen? Naja, jetzt weiß ich zumindest, was mit dem von ihm erwähnten Weiterentwicklungen gemeint war.


    Was mich gerade umtreibt: macht man sich mit dem einen Produkt nicht den Absatz des anderen kaputt? Mal angenommen die Gummies wirken: dann brauch doch niemand mehr MSD-Wodka, um sich den Partner schön zu saufen…

    Aber gibt doch auch recht günstige Escorts, welche außerdem einen besseren (professionelleren) Service machen als SBs.


    Da hast du die Antwort, was mich betrifft:


    Ich suche keinen professionellen Service, egal wie gut er ist.

    Eine gute Beziehung zu einem SB fühlt sich nicht nur echter an, sie ist es auch.

    das beruht auf Gegenseitigkeit, wobei ich mir gut vorstellen könnte, das wenn der echte Kater seine (gestutzten) Krallen ausfährt, die Ablehnungsquote deutlich über 80% liegen dürfte.


    Der M99 ist „putzig“: als er im internen Teil des Forums noch mitspielen durfte, hat er sich da sichtlich wohlgefühlt gefühlt. Und für die Unbeteiligten: seine „Abschiedstour“ dort hat seine Ursache mit Nichten darin, dass er seine SB nicht gern in Nuttenstiefel steckt und nicht züchtigt. Der objektive Leser dieses Forums wird vermutlich erkannt haben, dass genau das seinen Suchkriterien für seine „SB“ entspricht - am besten mindestens vier davon parallel für den „schmalen Taler“. Aber wie heißt so schön: getroffene Hunde bellen; die echten allerdings mit einen fehlerfreien „Wuff“, während M99 daraus vermutlich ein „Whou1.32ßßvvvv“ machen würde…


    Sorry, aber BabeSa wollte „Details“ 😜

    Ja, ich war auch mal ein „böser“ Junge und habe Escorts gebucht (die besten Erfahrungen übrigens in Berlin, bei einer kleinen exklusiven Agentur).


    Und das ist für ich auch der entscheidende Punkt: Escort hat für MICH bedeutet, eine attraktive, eloquente , junge Frau zu treffen, die das nicht hauptberuflich macht und daher auch nicht „gesättigt“ zum Treffen erscheint und mit der man auch jenseits der Bettkante die gemeinsame Zeit genießen kann. Jemand, der mehrere Freier am Tag bedient und sich auf sexuelle Dinge beschränkt, darf das gerne machen, hätte mir allerdings nicht die „Exklusivität“ bieten können, die ich von einem guten Escort erwarte. Insofern würde ich die Dame aus dem Video auch nicht als Escort einordnen.


    (Optisch - auch wenn‘s im Auge des Betrachters liegt - hätte ich mir gewünscht, der Link hätte nicht funktioniert. Inhaltlich allerdings genau das Gegenteil und ich finde es wichtig, dass in der gegenwärtigen Debatte um ein nordisches Modell mehr solcher Frauen zu Wort kommen würden. Mit den Betroffenen zu reden ist besser, als über sie zu reden und über ihre Köpfe hinweg zu entscheiden.)

    Wie unterschiedlich wir alle sind. Essen auf der Couch geht für mich gar nicht. Selbst alleine nicht, in gar keiner Situation und zu einem Date allemal nicht.

    Dann muss ich zumindest keine Angst haben, dass du beim Essen bei uns mal mit auf der Couch hockst. 😜


    Das Gute ist, dass jeder seine eigenen Vorstellungen hat. Und wenn diese dann noch mit denen des SB identisch sind, umso besser. Natürlich gehe auch ich mit meinem SB in Restaurants. Und auch das hat natürlich seinen Charme. Ich empfinde es einfach als unglaublichen Vertrauensbeweis, dass mein SB mich gerne bei sich in ihrer kleinen aber schnuggeligen und liebevollen Bude hat, mich in ihre Welt lässt. Das Mädel davor (rückblickend betrachtet, eigentlich nicht das klassische SB) hat zwar gerne an meiner Welt teilgenommen, sich aber eine „Schutzmauer“ um ihre gebaut. Vermutlich macht dieser Unterschied für mich in meiner aktuellen SB-Beziehung den Reiz aus.

    Hat zwar nicht beim ersten Date geklappt, aber sehr schnell bei einem der nachfolgenden Treffen: ich fand und finde es jedenfalls mehr als reizvoll, wenn mein SB (gerne auch mit meiner Unterstützung) bei sich dahoam spontan etwas einfaches „auftischt“, was man dann ganz entspannt gemeinsam und zusammen auf der Couch genießt. Dann wird der Nachtisch auch regelmäßig gleich im „heimischen Restaurant“ serviert. Müsste ich zwischen einem (gehobenen) Restaurant wählen und solchen cosy situations, muss ich nicht lange überlegen, was den Vorzug bekommt.

    Wir sind ja oft einer Meinung, klappt halt nicht immer - muss ja auch nicht.


    Ich habe mich bspw. zum Kennenlernen immer in einer Rooftopbar in MUC getroffen, in der es sehr leger zugeht und wo dieses für München typische sehen und gesehen werden zum Glück keine Rolle spielt. Unabhängig davon, dass ich dort mit Anzug aus der Reihe „tanzen“ würde, hab ich nach einem Businesstag in der Kanzlei gar keinen Antrieb, dort auch (noch) im Anzug aufzuschlagen.