Beiträge von goodfellow

Also wenn ich mir überlege, wieviel Geld meine normalen langzeit Beziehungen (>8J) durchgebracht haben, dann müssten die alle darunter fallen. Alleine die Trennung hat ein Vermögen gekostet Zu dem Zeitpunkt wusste ich nich gar nicht, dass es SugarDating überhaupt gibt

Schauen wir doch mal umgekehrt:

Was ist Prostitution eigentlich

Laut Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Prostitution#Definitionen
Prostitution ist im Prostituiertenschutzgesetz definiert als der Verkauf von sexuellen Handlungen aller Art, wobei diese von der verkaufenden Person ausgeübt, zugelassen oder in direkter Anwesenheit der kaufenden Person vorgeführt wird. Diese Definition umfasst auch erotische und Tantra-Massagen, deshalb müssen sich auch Masseurinnen und Masseure als Prostituierte anmelden.^[27] Nicht zur Prostitution gehören Vorführungen mit ausschließlich darstellerischem Charakter wie zum Beispiel Striptease oder auch bezahlter Cybersex, da der Kunde nicht direkt anwesend ist.

Dort ist das nicht am Betrag fixiert, sondern an der Handlung und natürlich dem Verständnis, dass es sich um Sex gegen Geld handelt und zwar ausschließlich.

Nach meinem Verständnis gehört SugarDating nicht dazu, sofern es sich um ein Beziehungsmodell handelt. Es sei denn, man macht 2 std Dates, die ausschließlich dem Sex dienen. Aber da gibt imho eh keine Zweifel, dass das kein SugarDating ist. So liest sich im Übrigen aus der vorgenannte Artikel: Arrangierte Beziehung.

Genau betrachte müsste auch MSD als Vermittler darunter fallen:

Bei der ganzen Diskussion fällt mir auf, dass niemand hofft, dass das SB auch Emotionen entwickelt.

Ob sie jetzt länger bleibt oder nicht, oder an den Geburtstag denkt, so sie ihn überhaupt weiß, ist doch nichts dagegen, wenn Sie ihren SD als Crush sieht und brennende Leidenschaft entwickelt. Wenn das auch umgelehrt so ist, ist es ein Volltreffer.

Wenn ich auf Google hören würde, dann wäre ich schon vor 10 Jahren gestorben

Mit GPT deutlich besser un differenzierter geworden, aber immer noch erreicht es die Erfahrung eines x Jahre praktizierenden Docs nicht, der den Patienten lange kennt.

Zitat von medima99

Naja auch das ist wieder eine ganz einfache Sache, früher wurde es von der Kasse bezahlt, heute geht es nicht mehr und was hat sich geändert????

Marode Krankenhäuser überfüllte Kitas und Schulen die genauso marode sind, was kam da wohl mit dazu das dazu geführt hat.

Mal schauen ob du durch deine linke Brille da ne vernünftige Antwort hast und wenn du jetzt damit kommst das wir ja im vergleich zu den 80 Tigern, 2,3 jähre älter werden im schnitt und das ja Unsumme kostet kotze ich im strahl, so betriebsblind kann man sich doch gar nicht stellen das ist ja schon mutwillig Ich gebe dir sicherheitshalber einen Tip es hat nichts mit wirklich Fachkraft........ zu tun

btw: Arbeitsbrillen werden von der Berufsgenossenschaft bezahlt.

Zitat

Ich hatte mich gerade gefragt, was hat die Brille jetzt mit der HPV-Impfung zu tun. Es gibt ja in jedem Staat Dinge über die sich trefflich streiten lässt, ob die vom Staat zu finanzieren sind oder nicht. Die USA haben es klassisch eine ganz anderen Ansicht, als Großbritannien oder Deutschland… aber warum jetzt die Brille, bei der Diskussion über Kondome und HPV?

Der Zusammenhang ist klar.
Obwohl das Anlegen des Kondoms ja eigentlich Frauensache ist, mögen es viele nicht und der Mann muss es selber machen. Dazu braucht es dann oft schon eine Brille um es, auch über den One-Pack hinweg, überhaupt noch zu sehen. Ist dann natürlich eine Kostenfrage, ob die Anschaffung einer Brille zum SB Budget gehört oder die Kasse es zahlt

Was jemand in der Vergangenheit angestellt hat, ist imho auch nicht so wichtig. Wir sind ja alle keine Engel. Das Problem taucht erst auf, wenn aktuell Zweifel entstehen.

Klar, Nichts ist ohne Risiko.
Es gilt nur das Risiko zu minimieren, wie in Deinem Beispiel, dass man auch nach links und rechts schaut, bevor man über die Strasse geht und ein Kondom, auch wenn es sich villeicht blöde anfühlt, ist ja nicht wirklich sooo schlimm.

Beim SugarDating sind eben begründete Anfangszweifel da, das, wenn es o.Kondom geht, der Andere es vielleicht überall so macht und damit das Risiko sich etwas einzufangen exponential steigt. Wenn Jedr der Partner nur 2 weitere Sexkontakte o.K. hat usw. dann liegt man schnell mit der ganzen Bundesrepublik im Bett.

Und wer sagt, dass, wenn der Ehemann fremdvögelt, es die Ehefrau nicht auch macht. Zudem gibt es leichte und heftige Infektionen. Clamydien sind z.B. weiterhin auf dem Vormarsch.

Auch kann ich verstehen, wenn SBs von den Nebenwirkungen der Pille u.a. nicht begeistert sind.

Wenn man sich kennt, dem Anderen vertraut, es Exklusiv ist und auch das Thema Verhütung geklärt ist, dann geht es ohne, ansonsten lieber nicht ohne.

Zitat von maus4e

Interessantes Thema. Uch kann es total nachvollziehen, dass man Gewissheit haben möchte, wenn einem langsam Zweifel an der Wahrheit von Aussagen aufkommen.

Ich würde wohl erstmal ewig lang über dieses Thema reden direkt und indirekt so in doe Richtung "mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass du grüblerischer/abwesend/nicht so gut drauf etc bist.

Führt das nicht zum Rückgewinn des Vertrauens, dann ist es für mich ein Zeichen, dass man es beenden sollte. Schließlich spricht es dafür, dass das Vertrauen komplett weg ist.

Ein Loyalitätstest kann einem eigentlich nur ein negatives Ergebnis liefern. Besteht er nicht, dann hat man seine Gewissheit, aber das Resultat man beendet es, tritt dadurch ja ebenso ein wie bei dem Fall in dem man es aufgrund des nicht mehr bestehenden Vertrauens auch beendet hätte.

Was würde also ein Bestehen des Loyalitätstests bringen? Nur, dass er in der konkreten Situation bestanden hat. Aber was wenn die Testperson einfach nicht sein Typ war oder wie schon geschrieben die Testsituation die erste Untreue wird?

Zudem will man eine Freundin in die Sache mit reinziehen? Kann ja auch sein, dass die beiden Gefallen aneinander finden und dich dann beide belügen.

Um es zusammenzufassen ich denke man kann bei einem Loyalitätstest nur verlieren. Ist das Vertrauen schon angekratzt, dann wird es ein Test im Idealfall wohl nur kurzfristig das Vertrauen wiederherstellen.

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Sobald Vertrauen erstmal gestört ist, kann man das selten reparieren.
Alleine das Gefühl, dass irgendetwas nicht stimmt reicht schon aus um den Keim des Zweifels zu sähen. Loyalitätstest bringen imho nur noch mehr Zweifel. Meist sind da schon Grenzen überschritten, die man hoffentlich vorher kommuniziert hat. Falls nicht ist es dann leider zu spät.

Ich löse solche Dinge mit ner Flasche Whisky. Hinsetzen, sagen was einen bedrückt und reden.

Findet man eine Lösung, perfekt, findet man keine ByeBye, auch wenn es weh tut.
Handlungen haben immer Konsequenzen.

Selbstverständlich, wie überall. Es gibt welche, die den Beruf einfach nur ausüben und solche, die es als Berufung verstehen, such permanent weiterbilden und das auch an die Patienten weitergeben. Eben eine Frage der eigene Standards. Will man nur ein Doktor sein, oder ein Guter.

Genau dasselbe findet man in allen anderen Berufen auch. Dauert halt, bis man den Richtigne gefunden hat, aber lange suchen sind wir bei den SBs ja auch gewohnt.

Zitat von medima99

Verantwortungsbewusste Ärzte, jetzt sag mir aber bitt nicht das du an dieses altertümliche Halbgötter in weis glaubst Die Jungs wollen auch nur Schotter verdienen und der verdienst sich am besten in dem man fleißig behandelt am besten Sachen die privat bezahlt werden, ach nein die sind natürlich nur um das wohl ihres Patienten bedacht und nicht ihrem Geldbeutel.

Auch wenn ich dir ungern deine Illusionen rauben und du bestimmt einen suuuuppppeeer Arzt hast, Ärzte sind auch nur bessere Handwerker und die verdienen gut wenn sie das tun was am meisten Geld bringt .

Ok, Ich kenne Deine Erfahrungen nicht.
Aber im Laufe der Jahre habe ich Ärzte gefunden, die alles was ich mir so eingefangen und zugezogen habe, diagnostiziert und erfolgreich therapiert haben. Es mag sicher auch den von Dir genannten Typus geben, aber ich denke die meisten haben schon eine Berufethik und verschreiben nur das, was notwendig ist. Sieht man auch schnell an den Praxen, wie dort mit Patienten umgegangen wird.

Einfach mal 15 kg abnehmen steht nicht auf der Liste.

Das Thema hatten wir ja schon. Durchschnittswerte sind eben Durchschnittswerte und, wenn 70% der Bevölkerung Übergewicht haben, dann haben die eigenlich statistsich Normalgewicht und die Anderen sind zu mager

Nur... an gesunden Menschen verdienen weder die Ärzte noch die Pharmaindustrie und nebenbei:
"Rauchen fördert die Gesundheit, gezeichnet Dr. Marlboro "

Aber: Ein verantwortungsbewusster Arzt, der den Patienten, die übrigen Werte und den Gesamtzustand kennt, wird auch die Diagnose und Behandlung richtig machen.

Zitat von MrLeo

Mit denen Essen gehen würde ich auch nicht unbedingt 😅

Wie lange ist dein Zeitfenster?

Ich bin selbst manchmal ein oder zwei Tage nicht im Chat oder auch mal 24 Stunden nicht auf WhatsApp etc. einfach weil ich andere wichtige Dinge zu tun habe.

Muss man individuell entscheiden. Manche sind ja nicht täglich online und bekommen auch viele Zuschriften. Wenn die Anfangskommunikation gut gelaufen ist normal so 2-3 Wochen.
Wenn bis dahin nichts kommt oder es nur schleppend läuft -> Next
Bzw. sollte man auch mit mehreren schreiben, damit man Optionen hat.

Von ihr zu Essen daheim einladen lassen, vielleicht sogar Pilzgericht, würde ich mich nicht.

Gebe jedem Neukontakt ein Zeitfenster. Wenn in der Zeit keine brauchbare Kommunikation und/oder ein Kennenlern Date passiert, Forget it -> Next

Das ist dann nicht AO sonder OF

Interessante Einstellung.

Mehr dafür bezahlen die eigene Gesundheit zu gefährden ?
Probiers doch mal mit Fallschirmspringen. Das ist preiswerter

Zitat von medima99

aber die meisten hier Daten Frauen 30-40 plus und haben da wenig Bezug zu jungen Frauen, ich finde deine art gut.

Habe ich ne Umfrage verpasst ??? Denke mal die Zielgruppe liegt hier bei deutlich unter 30

Umfrage: Welche Altersgruppe und welche Haarfarbe bevorzugt Ihr bei den Sugarbabes ?

Die Antworten sind imho unglücklich gewählt.
Ich habe noch nie erlebt, dass bei einem monatlichem Budget ein Wecker gestellt wurde.

Anderes ist überflüssig und undefiniert und das Geschenk hängt auch davon ab, wieviel der SD dem SB wert ist und welche Möglichkeiten sie hat. Nicht vom Preis. Eine selbstgebastelte Karte oder eine süße mail ist manchmal viel wichtiger als ein physisches Geschenk oder die langweilige Kravatte.
Und was soll man vereinbaren: Bei jedem Date mind. 1 Std Sex ?

Irgendwie ist mir das Bild, das da entsteht fern der Realität. Zumindest bei SugarDating.

Über die Abgrenzung wurde hier ja schon reichlich geschrieben und, btw: es dreht sich um die Definition des SD nicht des SB

Neben dem verfügbaren Sugar, der, sofern man sich öfters im Monat trifft, Hoteldates wg der Distanz macht und auch nicht gerade bei MC Donalds isst, ab und zu mal zusammen verreist und auch an Events teilnimmt; es sich eben mit dem SB gut gehen lässt; sind die 2,5k imho schon Untergrenze. Kann auch schnell deutlich mehr werden, sofern man Exklusivität möchte und in sie investiert. Immer mit dem Longterm Gedanken.

SugarDating ist ein Beziehungsmodell, kein Paysex und so sollte es auch gesehen werden. Der Sugar ist nur ein Teil davon. Ob mehr oder weniger hängt von den Möglichkeiten ab und kann völlig verschieden sein. Ohne gegenseitige Attraction und Sympathie und dem Willen dem SB die Chance zu geben, mindestens eine Zeitlang den Lebensweg des SD zu teilen, wird es niemals mehr als PaySex.
Umgekehrt natürlich auch. Das ist ja kein Einseitiges Arrangement.

Demnach, wie gesagt, meiner bescheidenen Meinung nach, reicht die finanzielle Möglichkeit alleine nicht, sich SD zu nennen. Dazu gehört auch das Mindset.

Zitat von x_oefchen_x

Na alles andere würd ich von meinem Doc auch nicht akzeptieren

Wem der Gang peinlich sein sollte kann den STI auch gut zu Hause machen. "positiv" heisst dann doch wieder zum Doc...

Die Antibiotika bei Clamydien kannst Du Dir auch übers Internet bei diesen Online Docs bestellen.

Und zum Spott beim Doc des Vertrauens: Natürlich ist Professionalität angesagt. Ich kenne meinen Doc gefühlt ewig, habe ein freundschaftliches Verhältnis zu ihm und lasse regelmässig Med Checks machen. Er ist selber als SD unterwegs und da besteht natürlich eine ganz andere Verbindung.

Zitat von x_oefchen_x

Hmm...gute Frage. Jetzt bringst mich ans grübeln, Baby_Sweet
Bin da echt hin-und-hergerissen. Natürlich bin ich nicht in der Position etwas in dieser Richtung zu fordern. Offenheit zumindest in so wichtigen Fragen wär aber schon schön. Auf der anderen Seite interessierst sie es gar nicht ob ich noch Sex iwo hab...

Also, ich werd hier nie den Moralapostel spielen....aber eben viel leichter Konsequenzen ziehen wenn ich (endlich) jemanden treff wo einfach alles passt...

Und ja....eig müsst ich mich jetzt ab sofort schützen....ich weiß

Oh Mann. Weißt Du wie peinlich es ist, zu den Partnern zu kommen und zu sagen man hat was eingeschleppt und sie sollen bitte mal zum Doc gehen. Vom Spott beim Doc des Vertrauens und dem test will ich mal gar nicht reden. Oder sprech mal mit einem neuen SB und sag Du hättest mit den letzten Dreien ungeschützten Sex gehabt.... und jetzt mit ihr auch. Test ? Ach was, brauch ich nicht .....

Kondome sind blöde, haben aber durchaus ihre Existenzberechtigung.
Ich weiß, wird weoder heißen Sexualkrankheiten sind überbewertet, aber es gibt sie... Wirklich !!!