Neu in der "Szene"

  • Hallo allerseits, ich befasse mich erst seit kurzem mit dem Thema Sugarbaby/Sugardaddy. Seit zwei Wochen bin ich Mitglied bei MySugardaddy, was für mich die einzige ernsthafte brauchbare Anlaufstelle zu sein scheint.


    Bisher war ich überwiegend in der Welt des Escort zu Hause und habe dabei von zweistündigen bis zu zweitägigen Dates alles schon gebucht, hier auch einige der Damen mehrfach getroffen.


    Im Escort war es nie ein großes Problem, mit sehr geringem Aufwand die eine tolle, passende Begleitung zu finden. Bei einem Sugarbaby scheint der erforderliche Aufwand ein Vielfaches zu betragen, wie ich in den vergangenen Tagen festgestellt habe. Die erste Frustration macht sich schon bemerkbar. ;)


    Immerhin habe ich aufgrund einiger Warnungen hier im Forum bereits diverse Damen für mich ausgeschlossen.

  • Was macht denn für den den Unterschied zwischen Escort und Sugardating aus?

    Je nach Sichtweise wird es auch unterschiedliche Definitionen geben.


    Eine Escortdame lässt sich entweder durch eine Agentur vertreten oder arbeitet als Independent, verfügt in der Regel über ein aussagekräftiges Profil, in der sie Angaben zu sexuellen Vorlieben und evtl. auch Tabus macht, ihre Honorarforderungen in Abhängigkeit von der Buchungsdauer sowie Reisekosten zu verschiedenen Orten nennt, diverse Bilder zeigt und noch einiges mehr. Honorarangaben stellen keine Verhandlungsbasis dar, sondern sind fix. Sie ist in jedem Fall eine professionelle Prostituierte. Vermutlich wird sie weniger wählerisch bei ihren Kunden sein, auch wenn selbstverständlich hier manche Herren abgelehnt werden. Als Mann kann man sich aber bereits im Vorfeld verhältnismäßig sicher sein, was einen erwartet.


    Ein Sugarbaby hegt zumindest im Idealfall gegenüber ihrem Sugardaddy gewisse Sympathien (die sich natürlich finanziell ungemein verstärken lassen ;)), verbringt mit ihm reichlich Freizeit für einen festgelegten Betrag oder das Übernehmen der Kosten eines Shoppingrausches. Das Taschengeld bzw. Honorar ist hier in der Regel eine Sache der Verhandlungen. Welche Rolle Sex in diesem Verhältnis spielt, ist erstmal oft unklar, manchmal offenbar gar keine. Normalerweise sollte ein Sugarbaby keine Professionelle sein.


    Die Grenzen sind natürlich oftmals fließend, zumal sich bei MySugardaddy sehr viele Damen herumtreiben, die reine Sexdates anbieten und auch auf einschlägigen anderen Internetseiten anzutreffen sind.


    Wie gesagt, das ist meine Definition.

  • Ein Escort ist ne teure Nutte, die trotzdem ständig wechselnde Sexpartner hat und bei der ich immer Angst hätte mir was einzufangen. Ein Babe hat tendentiell nur 1 Daddy und das Risiko sich was einzufangen ist nicht höher als bei ner unprofessionellen Bekanntschaft. Ein Babe kann ich kuscheln und knuddeln und Zungenküsse austauschen und in die Augen gucken und mir ohne Gummi einen blasen lassen, Escorts machen das vermutlich nicht bzw. würde es mir Sorgen machen, wenn sie es doch macht.

  • Ein Babe kann ich kuscheln und knuddeln und Zungenküsse austauschen und in die Augen gucken und mir ohne Gummi einen blasen lassen, Escorts machen das vermutlich nicht bzw. würde es mir Sorgen machen, wenn sie es doch macht.

    Den überwiegenden Teil davon habe ich mit Escorts fast immer erlebt. Wer hier z. B. keine Zungenküsse anbietet, bekommt das in Form weniger Kunden sehr schnell zu spüren.

  • Hallo in der Runde. Ich bin neu hier, was nicht bedeutet ich hätte keine Erfahrung in dem Thema gesammelt. Seit einer Dekade unterwegs; unterschiedliche Plattformen erfolgreich benutzt. Letztes Jahr bin ich coronabedingt auf Ohlala gelandet. Am Anfang gab es einige gute Treffer, mittlerweile habe ich das Gefühl, dass sich viele Fakes dort aufhalten. Nun beobachte ich die Seite mysugardaddy seit ner Weile und habe nun angefangen aktiv Erfahrungen zu sammeln und würde diese auch gerne teilen

  • Ich sehe zwischen SB und Escort einen deutlichen Unterschied.
    Das Escort Babe macht das Ganze professionell und man kann ziemlich sicher sein, dass man einer der Vielen in der Telefonliste ist. Ein Sugarbabe, sofern sich eine Escort nicht nur so nennt, ist meistens mit einem SD zufrieden sofern der Preis stimmt. Das sind meist Stundetinnen, die sich etwas hinzuverdienen wollen, weil Bafög nicht ausreicht. Bewegt man sich im Preisnoveau von ~3k/Monat kann man das auch exklusiv vereinbaren, was Escorts typisch nicht machen können. Zudem geht bei den Escorts noch einiges an Provision an die Agentur und kommt dem SB nicht zu Gute.
    Eine gute SB/Sd Relation ist wie eine Wochenendbeziehung und deutlich intensiver als wechselnde Escorts. Wer dagegen eine schnelle Nummer sucht ist bei den Escort besser aufgehoben, da es deutlich mehr Aufwand bedeutet ein sympathisches SB zu finden, als ein Escort per Website zu ordern.