Mal unabhängig ob es sich um Schenkung (steuerfrei bis 20k in 10J) oder andere Einnahmen handelt.
Sobald der Freibetrag von, ich glaube, 11,7k€ Gesamteinnahmen (Lohn, Bafög, Sugar u.ä.) überschritten ist, möchte der Fiskus mit kassieren. Diese Grenze ist schnell überschritten und dann ist es die Sache vom SB steuerehrlich zu sein oder eben nicht. Da es de facto kein Bankgeheimnis mehr gibt sind deshalb Überweisungen suboptimal. Dazu gehören auch die Zahlugsprovider wie Paypal & Co. (Gerade hier muss man auch an die automatischen Meldungen ans FA bei mehr als 30 Vorgängen oder > 3k/Jahr denken)
Ein etwas gieriges SB, dass sich z.B. 2-3 SDs hält und diese regelmässig trifft begibt sich dann schon in einen riskanten Bereich, wenn sie die Einnahmen unter den Tisch fallen lässt. Insbesondere, was ja häufig vorkommt, wenn sie dazu noch Bafög, Bürgergeld, Wohngeld oder sonstige Subventionen bezieht.
Gerade hier kann es auch Erklärungsprobleme bei regelmässigen Bareinzahlungen auf eigene Konto geben.
Für den SD ist der Sugar eine Ausgabe aus versteuertem Einkommen und unproblematisch.
Ob man erwischt wird oder nicht. Jedenfalls wenn, wird es teuer, weil dann u.U. HInzuschätzungen, Verzugsgebühren usw. noch hinzukommen.