Beiträge von goodfellow

    Die Formulierung kann imho missverstanden werden.


    Hatte mal eine drauf angesprochen und sie hat gemeint, dass sie sich von den Assi-Mädels abgrenzen wollte und nicht jeder denkt, sie käme aus irgendeinem Dortmunder Ghetto sondern wäre in geregelten Verhältnissen aufgewachsen. "Normale Familie" hätte wohl auch gereicht, aber klingt nicht so gut.

    "Jede Beziehung, jedes persönlich prägende Ereignis, jeder Job, hinterläßt spuren und kann später Probleme machen, esjetzt so hinzustellen das "nur" Sd einer Frau später Probleme machen kann ist doch Blödsinn, sorry."

    Der Unterschied ist die Freiwilligkeit, d.h. das SB sich die Tätigkeit mit wenigen Ausnahmen selbst ausgesucht hat und eben mit Männern schlafen muss, die sie eigentlich nicht will.

    Du sagst es genau richtig. " mit Männern schlafen muss, die sie eigentlich nicht will". Das hinterlässt die Spuren und, sobald es zur Regelmässigkeit wird führt das zu massiven Problemen. Zu Unterscheiden ist hierbei noch, ob sie es aus Existenzgründen muss, oder nur aus Sucht nach Luxus oder Mehrwert im Leben, sprich sozialem Druck. .

    Spätestens wenn der ausgewählte Prinz Ehrlichkeit einfordert, sollte das SB von Ihrer Tätigkeit berichten. Der Prinz kann dann entscheiden, ob er diesen ehemaligen Beruf für seine zukünftige Frau tolerieren kann und da gibt es nicht viele Prinzen mit Geld, die gern einen Gedanken daran verschwenden, ob das geehelichte SB nicht im gemeinsamen Urlaub auf einen ehemaligen Kunden trifft.



    Es gibt für die echten Prinzen (die 10%) genug Partnerinnen, die das nicht nötig hatten.

    Leider ist es bei vielen Prinzen auf dem weißen Pferd so, dass sie meist viel zu alt ist, der Gaul schon klapprig, der Mantel Löcher hat und das Zepter im Pfandhaus ist. ;) Dann schaut das SB lieber noch nach weiteren Aristokraten...

    "Die Realität ist kein Geldautomat"

    Man muss sich leider immer vor Augen halten, dass SugarDating zu 90% ein Deal ist. Wir Männern neigen schnell dazu mehr in einer solchen Relation zu sehen und das merken die Girls natürlich. Männer lieben Idealistisch, Frauen Opprotunistisch !


    Die meisten Girls haben in Ihrer Jugend schon gelernt, wie sie ihren Daddy dazu bringen ihnen etwas zu kaufen und diese Methodik wenden sie auch bei uns an um unser Helfersyndrom zu aktivieren.


    Wir realisieren selten, dass Zuneigung und Leidenschaft nicht verhandelbar sind.

    ???? Daddy muss doch sowieso versteuertes Geld nehmen, das bei den SBs aber dann als EInkommen gilt, sofern es die Höhe der erlaubten Geschenke in Summe überschreitet. Bin mir nicht sicher, aber glaube das sind 20k Geschenke(auch Geld) in 2 Jahren oder >800/Monat. Alles was darüber ist, ist Einkommenssteuerpflichtig. Kann leicht rauskommen, wenn Daddy immer den Betrag überweist und gleichzeitig Unternehmer ist. Dann darf das FA bei eienr Prüfung auf seine Privatkonten schauen... :/


    Bei Sbs, die Bürgergeld beziehen npch problematischer. Die müssen sogar Geschenke angeben.

    Da hat das Helfersyndrom bei Dir durchgeschlagen. Solche Situationen kommen leider ab und zu vor.


    Machen kannst Du da nicht viel. Verbuch es als Geschenk für die schöne Zeit und überlege das nächste Mal, ob man sowas nicht besser mit einem Vertrag unterlegt.


    Treffen würde ich mich bei dem Verhalten nicht mehr und ihr das auch unverblümt sagen.

    Vielleicht lenkt sie auch ein, wenn sie merkt, das Handlungen auch Konsequenzen haben.

    Ich bin allein schon gegen den Begriff "Gym" allergisch. :rolleyes: (Ähnlich wie Lifestyle und Mindset.)


    Wer anscheinend den größten Teil seiner Freizeit mit derlei Aktivitäten verbringt, ist auf jeden Fall nichts für mich. Gegen etwas sportliche Betätigung ist natürlich nichts einzuwenden, aber bestimmt nicht in übertriebener Form.


    Aber es gibt ja auf MSD auch genug weibliche Mitglieder, die offensichtlich auf jede Form von Sport verzichten. ^^

    Beides ist für mich ein Red Flag :)

    Immer mehr junge Frauen definieren sich über das Aussehen und damit verbunden, natürlich Sport. Oft 4-5x die Woche. Trends wie Kardashian Po uvm. sind ständig irgendwo unterwegs. Andere Hobbies scheinen langsam auszusterben. Liest man sich ein wenig in die aktuellen Datung Methoden ein, dann findet man immer mehr oberflächliche Dinge, wie z.B. Situationship, also Beziehungen für gerade mal ein bis zwei Nächte. Oft bei Insta, Tinder usw. kennengelernt. Hab neulich gelesen, dass in Berlin über 30% der jungen Frauen mit einem ONS gleich beim ersten Date rechnen...


    Bei Insta usw. sind diese Gym Bilder hilfreich um, wie in einem Schaufenster, Thirst Traps aufzubauen, die zu vermehrter Aufmerksamkeit führen. Letztlich ist Instagramm die größte Datingplatform auf der Welt.


    Oft findet man das Umgekehrte: Suche wahren Gentlemen o.ä.


    Wir müssen uns einfach damit abfinden, dass jede Generation ihre Vorlieben mit sich bringt und entweder anpassen oder in Rente gehen


    .

    Welche Methode auch immer zielführend ist, vor dem ersten Sex sollte das Thema geklärt sein, sonst schleppt man ein ungelöstes Thema mit sich rum, das die Szimmung mächtig drücken kann.


    War der Sex mies, dann geht es eh nicht weiter. War er Traumhaft, dann neigt man dazu die Sache über zu bewerten. Ist so ähnlich wie hungrig in den Supermarkt zu gehen... Dann wird aus den geplanten drei Sachen auch schnell ein randvoller Einkaufswagen :)


    Es muss einfach fair im Vorfeld besprochen werden, auch wenn das Thema nicht so der Burner ist.

    SugarDating zeichnet sich dadurch aus, dass viel offener über diese Themen gesprochen werden kann.

    Spätestens beim ersten Kennenlernen solte das Thema auf den Tisch. Bei diesem Date einigt man sich ja meistens darauf ob es ein Folgedate gibt oder nicht. Bei diesem Date++ zerstört es völlig die Stimmung, wenn dann darüber gesprochen wird.


    Da das Thema nicht unbedingt angenehm ist, drücken sie manche SBs darum es anzusprechen. Dann spreche ich es offen an und biete ihnen etwas an. Taktisch nicht so klug finde ich es, ihre Vorstellungen zu hören, da die meistens höher sind, als das von mir angebotene. So definiere ich die Grenzen vorher.