Beiträge von goodfellow

    Mal unabhängig ob es sich um Schenkung (steuerfrei bis 20k in 10J) oder andere Einnahmen handelt.


    Sobald der Freibetrag von, ich glaube, 11,7k€ Gesamteinnahmen (Lohn, Bafög, Sugar u.ä.) überschritten ist, möchte der Fiskus mit kassieren. Diese Grenze ist schnell überschritten und dann ist es die Sache vom SB steuerehrlich zu sein oder eben nicht. Da es de facto kein Bankgeheimnis mehr gibt sind deshalb Überweisungen suboptimal. Dazu gehören auch die Zahlugsprovider wie Paypal & Co. (Gerade hier muss man auch an die automatischen Meldungen ans FA bei mehr als 30 Vorgängen oder > 3k/Jahr denken)


    Ein etwas gieriges SB, dass sich z.B. 2-3 SDs hält und diese regelmässig trifft begibt sich dann schon in einen riskanten Bereich, wenn sie die Einnahmen unter den Tisch fallen lässt. Insbesondere, was ja häufig vorkommt, wenn sie dazu noch Bafög, Bürgergeld, Wohngeld oder sonstige Subventionen bezieht.
    Gerade hier kann es auch Erklärungsprobleme bei regelmässigen Bareinzahlungen auf eigene Konto geben.


    Für den SD ist der Sugar eine Ausgabe aus versteuertem Einkommen und unproblematisch.


    Ob man erwischt wird oder nicht. Jedenfalls wenn, wird es teuer, weil dann u.U. HInzuschätzungen, Verzugsgebühren usw. noch hinzukommen.

    Ende dieses Jahr soll die AMLA (Anti-Money-Laundering) Behörde in Frankfurt den Dienst aufnehmen.
    Die können dann in alle Europäischen Konten reinschauen. Wenn dann anonyme Hinweise und ungewöhnliche Kontobewegungen festgestellt werden, können sie eingreifen.
    Ob sie das bei so geringen Fällen wie bei Sbs machen wird sich zeigen.


    Kann mir nur gut vorstellen, dass sie mit den FAs zusammenarbeiten und Querprüfungen dann viel leichter erfolgen können. Evtl. sogar durch KI. Dann ist die Höhe ja unerheblich.


    Bei den Sbs sind es ja immer noch Schenkungen und erst bei einiger Höhe Steuerpflichtig.
    Blöde ist nur, dass sowohl SB als auch SD Gesamtschuldnerisch für die evtl. Schenkungssteuer haften.


    Wollen wir mal hoffen, dass die Deutsche Bürokratie auch dieses Vorhaben nicht so schnell in Gang bekommt.

    Weder die Höhe der geflossenen Summen noch das Alter der Betroffen (48/49) spricht für Sugar-Dating.


    Eher handelt es sich um C-Promi-Escort, wie auch bei Naddel, Gina-Lisa Lohfink etc.


    Respekt für Pierre Uebelhack, dass er die Sache durchgezogen hat.

    Ok, aber das ist doch nur eine andere Bezeichnung ? oder gibt es da einen Unterschied zum SugarDating ? Ob jetzt gleichalt oder nicht, große oder kleine Summe, das Prinzip zählt doch. Und in meinen Augen die Rückzahlungsforderung und unterschiedliche Auffassung warum das Geld gegeben wurde.


    Ich kenne zumindest zwei SBs, die locker mit 10k im Monat gespoilt werden und Ende 30 sind. Allerdings nicht in der Öffentlichkeit stehen. Die SDs sind halt verknallt und haben auch reichlich Geld.

    Abe sicher gibt es auch wahre Liebe. Siehe Bezos.

    In erster Instanz ist Lilly Becker verurteilt worden, ihrem damaligen Freund reichlich Geld, dass er ihr während ein paar Jahren gegeben hat zurückzuzahlen. Rund 490k hat er ihr von 2018-2021 gezahlt. Ihrer Meinung nach ein Geschenk, seiner Meinung nach ein Darlehn.
    Nun hat ein Gericht ihm Recht gegeben und sie zur Rückzahlung von 218k + Zinsen verurteilt.


    "Uebelhack und Becker sollen von 2018 bis 2021 ein Paar gewesen sein. In dieser Zeit soll er ihr insgesamt 489.869,12 Euro geliehen haben, um sie finanziell zu unterstützen. Am 31. August 2022 soll für die Ex-Frau von Boris Becker die Frist für eine Rückzahlung dieser Summe abgelaufen sein. Doch sie beharrte darauf, dass das Geld eine Schenkung innerhalb einer vermeintlichen Liebesbeziehung gewesen sei."


    490 k / 36 Monate = 13,6/Monat. Honni soi qui mal y pense 8)

    https://www.n-tv.de/leute/Lill…icht-article25709389.html

    Man sollte von unterschiedlicher Diskretion ausgehen.

    - Die interne - 100% Zustimmung zu Bentor

    - Aber auch die externe, was bedeutet, dass die Affäre nicht öffentlich geteilt wird. Keine gemeinsamen Insta Postings, man die Freundeskreise auseinander hält, keine Fotos im Freundeskreis herumzeigt, sich nicht im Heimatort trifft usw. um eben den Anderen nicht zu kompromitieren oder Anhaltspunkte für die Affäre an Dritte zu liefern


    Für mich steht die Aussage im Profil auch dafür, dass sie evtl. selber einen BF daheim hat und das SugarDating im Geheimen macht.

    Okay, dann verstehe ich wie du es meinst. Dass (1) dann verboten ist ist offensichtlich, aber (2) bleibt ein Graubereich. Da wird eine sehr schwierige Abgrenzung auf Gerichte zukommen.


    Meine Vermutung wäre, dass man sich bei (2) wesentlich darauf abstützen wird, wie die Beziehung zustande gekommen ist. Wenn du dich zufälligerweise in der Nähe der Uni in ein Café setzt und eine Studentin kennenlernst ohne dass finanzielle Fragen erwähnt werden, ihr dann ZUNÄCHST ein normales Liebespaar werdet und du ihr dann im weiteren Verlauf der Beziehung hilfst ihr Studium ohne lästige Nebenjobs zu finanzieren, ist das sicherlich in Ordnung.


    Wenn aber die "jüngere Geliebte" dadurch zustande gekommen ist dass die Dame auf einer Plattform wie MSD einen monatlichen Fixpreis quasi ausgeschildert hat und du so mit ihr übereinkommst, glaube ich nicht dass dich der Aspekt der Monogamie vor Strafverfolgung schützt. Denn hier hat sozusagen die Frau von Anfang an eine Form von Dienstleistung offen angeboten und die Zahlungen waren eine Vorbedingung für das Kennenlernen. In diesen Fällen könnte man mE genauso von Prostitution sprechen. Aber eben, das bleibt abzuwarten, momentan alles Spekulation.

    Da ja sowieso 80% der Girls auf msd nur therapeutisches Online Dating oder kopierte Bilder und Clips aus dem Internet anbieten ist das ja dann nur Handel für das sich nur das Finanzamt interessiert :)

    Die Unterstützung im normalen Rahmen (<800/Monat) einer jungen Dame wird immer noch nicht darunter fallen, sofern es den o.a. romantischen Touch hat. Es gibt sogar einen Katalog ab wann eine Beziehung zu einer Prostituierten romantisch und nicht mehr gewerblich ist (gemeinsames kochen, gegenseitige besuchen, eltern kennenlernen, gemeinsame Freunde, gemeinsame Events uvm.) allerdings hab ich das Gefühl, dass dann die verbleibenden echten SBs sich auch gewaltig reduzieren.

    ja der tip mit dem austesten wie bereit sie ist auf unbezahlte events usw zu gehen ist ein wirklich guter Gradmesser.

    bei meinem aktuellen sb war es so das sie nicht auf monatlich gehen wollte da sie sich nicht abhängig machen möchte. und ich sagte ihr das ich ihr dann das wir einen date tag machen wo sie die Unterstützung bekommt aber wenn es gut läuft es halt schön wäre wenn wir uns auch mal öfters sehn.

    und ja das hat sich toll entwickelt, es gibt Wochen da sehen wir uns 3 mal und sie kam nie in 2 jahren mit irgendeiner Forderung, ich spendier halt ab und zu was oder geh shoppen mit ihr weil ich dieses verhalten halt auch belohnen möchte,

    ja und das gibt einem dann ein wirklich gutes Gefühl wenn jemand so viel "unbezahlte" zeit investiert dann kann sie einen nicht so ganz blöd finden vor allem wenn die Unterstützung noch dazu nicht wirklich hoch ist.

    Sehe ich auch so.
    SugarDating hat den Vorteil, dass man offen und ehrlich über Alles reden kann, sofern man im Hinterkopf hat, dass es jeden Moment zu Ende sein kann. Man braucht sich keine Gedanken zu machen, ob sie etwas will oder nicht. Man kann einfach fragen. Mehr als Nein sagen kann sie nicht.


    MAn mus sich aber auch vor der Limerance (Schmetterlinge im Bauch) schützen, da einem Intimität, besonders wenn es dabei sehr gut läuft, oft auch Gefühle vorkaugelt, die vielleicht gar nicht vorhanden sind.


    In einer Normalen Beziehung gibt es eine Kennenlernphase, meist 1-x Wochen) vor den Sex. Das entfällt meist beim SugarDating, beim escort sowieso und dadurch entstehen schnell Gefühle, die es vermutlich gar nicht gäbe, wenn es konservativ ablaufen würde.

    Oneitis ist eine intensive romantische Obsession mit einer einzigen Person oder der Glaube, „die Richtige“ zu sein, selbst oder gerade dann, wenn diese Person nicht erreichbar ist . Anzeichen für Oneitis sind einseitige Gespräche, chronische und ablenkende Beziehungsfantasien und die Tatsache, dass man sich mehr Mühe in die Beziehung gibt als der Partner.


    Man läuft Gefahr den Verstand auszuschalten und HAndlungen des potentiellen Partners drch die Rosa Brille zu sehen.


    Zitat


    ihr Bedarf in "seelischer" (klingt gerade etwas Strange) Unterstützung ist.

    Amit meine ich, dass viele junge Fraen so etwas wie den Fels in der Brandung suchen. Einen Mann, der hinter Ihnen steht und ihnen Angstgefühle nimmt. scort bringt zwar reichlich Geld ein, aber die ständig wechselnden Partner, nie zu wissen ob man an einen Irren kommt, der Druck der Agenturen nicht abzulehnen, die Heimlichtuerei im Freundeskreis usw. führt oft dazu, dass diese Mädels vereinsamen und den Halt verlieren. Folge Drogen, Alk, Gefühlskälte usw.

    Deshlab suchen sie unterbewusst nach Stabiität.

    Du bist auf dem Weg in eine Oneitis. !!! Idealisier Dir das Gaorl nicht zu sehr.
    Hör auf Deinen Kopf, schau in den Spiegel und versuche herauszufinden, ob ihre mögliche Zuneigung echt ist oder nur Marketing, was bei Escorts ja zum Geschäft gehört.

    Je mehr sie auf Dates ausserhalb des Bettes eingeht (ohne Bezahlung), umso wahrscheinlicher ist es, das sie sich für Dich persönlich interessiert.


    Einige Escorts suchen auch Bindung, vielleicht hast Du Glück. Eines meiner ersten SBs hatte nach 4 Jahren soviel Geld zusammen, dass es für ein Haus und einen Flugschein incl. kleiner Cessna gereicht hat. Sie wollte nur noch raus aus dem Job, weil ihr die Erlebnisse die sie beim HighClass Escort hatte an die Psyche gingen. Der Sugar war ihr mehr so egal, die seelische Unterstützung nicht.

    Im Prinzip hast Du Recht nur leider gibt es äussere Umstände, die das nicht erlauben.


    Eine STudentin, die von Bafög lebt, den Gruppenzwängen bezgl. Kleidung usw. ausgesetzt ist, wird ohne weiteres Einkommen kaum durchkommen. Bleibt die Möglichkeit einen Job zu finden, der sehr viel Zeit verschlingt oder eben den Weg des Sugars zu wählen. Das ist dann die Suche nach der Nadel im Heuhaufen, wenn der SD auch noch in ihr Ideal passen soll. Da wird dann schonmal der Nächstbeste genommen und die eigenen Vorstellungen über Bord geworfen. Hier sehe ich eine Notwendigkeit. Was mützt der tollste Partner, wenn das Geld vorne und hinten nicht reicht. Frauen befinden sich daher sehr oft in Zwangslagen/Luxusnöten um sich als SB zu versuchen.


    Warum Männer auf Sex angewiesen sein sollen, erschließt sich mir nicht. Wenn sie es unbedingt brauchen, haben Männer immer Optionen sich auszutoben und wenn es auf dem Strassenstrich ist.

    Viele "SD" sind doch eigentlich nur auf der Suche nach einer preiswerteren F+ oder Abwechslung von der Ehefrau daheim.

    Ich finde diese Definition ok.


    Für mich ist SugarDating eine völlig normale Beziehung, ähnlich einer Wochenendbeziehung, bei der gewisse Absprachen bzgl. Unterstützung fest vereinbart sind. Bei romantischen Beziehungen ist das eher ein Grauzone und von Fall zu Fall definiert.


    Alles Übrige, wann und wo Treffen, welche Unternehmungen, Sex oder kein Sex, Polyarmorös oder Monogam, Urlaub oder keiner, mit oder ohne Kondom, Öffentlichkeit oder keine, gemeinsame Freunde oder absolute Diskretion usw. ist einzig Sache der Beteiligten und der intensität der Bindung.

    Attraction und Sympathie kann man nicht kaufen.


    Ich sehe den Vorteil in einer Sugar Beziehung auch darin, dass man viel offener kommuniziert und sich an die Vereinbarungen hält, da sie sonst sehr schnell zu Ende sein kann.


    Ich kenne einige, die Ihre Beziehungen so handhaben und es nicht speziell SugarDating nennen.


    Sobald man beginnt ein solches Arrangement als Leistung versus Gegenleistung zu sehen, ist man auf dem besten Weg in die Prostitution.

    Bis auf diesen Satz hast du völlig Recht.

    Das halte ich vom ersten bis zum letzten Date anders (falls bar) und es hat noch NIE ein SB nach dem Umschlag gefragt!

    Und genau damit sammelt sie beim ersten richtigen Treffen sehr viele Pluspunkte bei mir, die sie im Laufe des Arrangements auch nicht bereut😉

    Aber ist halt auch Unterschied, hat man vernünftig gechattet, real gut unterhalten, sucht "richtig" SB/SD oder geht's um reine wechselnde Sexdates. Da wird es vlt so gehandhabt🤷🏻‍♂️

    Normal spricht man ja vorher über den Sugar und es bietet sich auch an zu sagen wie man ihn übergibt, das vermeidet Irritationen. Ist ja nichts dabei zu sagen: DAnn geb ich Dir nen Umschlag". Ist das nicht vorher gesagt, kann es Irritationen auslösen und die braucht man wirklich nicht bei einem ersten Date.
    Aber wie Du schon sagst. HAt man sich vorher mal getroffen und versteht sich, dann ist das Alles kein Thema.

    Es wäre ja zu schön, wenn sich alle an die Vereinbarungen aus dem Chat halten würden.


    Leider ist das SugarDating seit Corona und den damit verbundenen Profis, Scammern und Tastenw...ern ziemlich abgerutscht. Es gibt inzwischen zu viele Girls, die nur nach dem schnellen Geld schauen und zuviele Freier, die die Geldnot der Girls versuchen auszunutzen. Ich denke sogar, dass es sich die Waage hält.


    Nur wenige sind wirklich auf der Suche nach einer spannenden SB/Sd Geschichte und die schen eben die Nadel im Heuhaufen. Um Erfolg zu haben, müssen beide Seiten investieren und sich die Zeit nehmen das entsprechende Vetrauen aufzubauen damit es auch funktioniert. Das kostet nunmal Zeit und Geld und das muss man bereit sein zu investieren. Verlust dabei ist vorprogrammiert. Das ist auch beim normalen Daten so. Wie oft habe ich ein normales Girl 2,3x eingeladen, ausgeführt, Zeit investert und dann ne Abfuhr bekommen. That's life :)


    Wenn Mann nicht bereit ist auchmal etwas zu riskieren, dann kann er sich ja ein Escort buchen. Wenn er dazu mal in den Spiegel schaut, dann ist das Topmodell, das gerade mit ihm flirtet und den HImmel auf Erden verspricht, sicher in fake oder nur auf seine Brieftasche aus.


    McMurphy: Die tatsächliche Qualität einer Ware verhält sich umgekehrt proportional zu den Versprechungen der Verkäufer" sollte man immer im Hinterkopf haben.


    Ihr gebt für MSD Coins auch Geld aus, also beschwert Euch nicht, wenn ihr Euch auch mal verkalkuliert und für ein NoShow oder einen Reinfall vorab bezahlt habt. Und an die Girls gerichtet. Wenn ein SD nicht beim ersten Date bevor es ins Hotelzimmer geht, den Umschlag übergibt, dann solltet ihr alle roten Lampen anschalten. Treffen im Privaten Haus sowieso erst, wenn man sich mind 4-5x getroffen hat.

    Aufgrund des (wenn auch eher schlecht durchgesetzten) Verbotes, reine Onlinekontakte anzubieten, wird das vielfach gar nicht mehr erwähnt oder der Versuch unternommen, das verklausuliert ins Profil zu schreiben. Wenn man mal zwischen den Zeilen liest, findet man kaum weniger Angebote dieser Art als beispielweise vor zwei Jahren.

    ist leider nicht so.
    Ein Freund von mir sucht schon seit 2 Monaten nach einem SB. Hab ihm das nahegelegt, weil er sich von seiner langjährigen Ex getrennt hatte. Ihr wisst ja FTOW zur Ablenkung.

    Die Masche hat sich nur geändert: "Ich möchte es langsam angehen lassen und Dich erstmal online kennenlernen" ... nach 2 Tagen kommt dann "Ich treffe mich nur, wenn ich vorab etwas Sugar bekomme" - meist 200€ oder so per paypal. Wenn einer zögert wid insistiert und dann "Ich schicke Dir auch ein paar heiße Bilder von mir" incl. erotischem Geschwurbel "wie geil sie ist" usw. Ab und an auch Voicemail (nehme mal an mit KI gemacht). Telefonieren erst wenn man sich besser kennt. Vorwiegend Girls Anfang 20. Profilfotos lassen sich über Reverse Suche nicht finden. Wenn er nicht reagiert hat, dann wurde er geblockt. Ich denke mal die Jungs die das machen lernen langsam dazu.