Start als Sugarbaby -Lockdown? -Prostituierte?

  • Hallo zusammen!

    Ich bin neu hier, denn ich möchte im Sommer versuchen, einen Sugardaddy zu finden.

    Verzeiht mir, wenn meine Fragen doof sind, aber ich versuche gerade durchzusteigen und mich vorzubereiten.
    Ich frage mich, wie das Kennenlernen und die Treffen insbesondere im Lockdown aussehen. Kann jemand berichten? Findet man doch irgendwie Locations oder geht man gleich zu einander nach Hause? Ich denke nicht, dass ich einen (noch) fremden Mann zu meiner Adresse einladen würde. Wobei in meine bescheidene Wohnung möchte er vermutlich sowieso nicht, oder?

    Und was mich auch sehr gewundert hat, dass viele „Professionelle“ sich anscheinend Sugardaddys als Kunden suchen. Wie kann ich einem Mann „beweisen“, dass ich nicht eine von der Sorte bin? Oder erkennt man die sowieso gleich?

    Ich freue mich auf Antworten:)

  • Hey,

    bitte lade keinen Mann zu dir nach Hause ein, vielleicht später, wenn ihr euch wirklich besser kennt, aber selbst da würde ich vorsichtig sein! Ansonsten sind Treffen im Hotel oder AirBnB möglich. Sei einfach du selbst, dann musst du dich nicht von Prostituierten abgrenzen ;)

  • Herzlich willkommen hier 🤗

    Erste Dates sind momentan tatsächlich schwierig, daher bleiben derzeit nur Dates zu Hause übrig. Als Frau würde ich es mir genau überlegen, einem Mann meine Adresse zu geben. Ich würde da lieber zu ihm fahren. Je nachdem was du dir vorstellst, kannst du dich auch erstmal bei schönem Wetter auf einen Spaziergang in der Stadt treffen.


    Man kennt zwar nicht immer sofort den Unterschied von einer Professionellen zu einer "normalen", aber in der Regel haben diese freizügigere Bilder von sich drin, und kommen auch schneller zum Punkt in Richtung Treffen und dass Sex selbstverständlich ist beim ersten Date. Ich weiß ja nicht genau was du dir vorstellst, aber wenn du wirklich die Frau von nebenan bist, dann wirst du nicht nach 5 Minuten mit jemanden in die Kiste springen. Und wenn du mehr Zeit zum chatten mit jemanden verbringst, ist es auch ein Zeichen dass du eben kein Profi bist, denn für die ist Zeit Geld und die verschwenden nicht so viel Zeit mit Schreiben, in der Zeit können sie sich durch Treffen schon den Lebensunterhalt finanzieren. Also in den meisten Fällen merkt man als Mann schon, ob eine Frau das zum ersten Mal macht oder nicht. Spätestens dann beim Date ...

  • Wie kann ich einem Mann „beweisen“, dass ich nicht eine von der Sorte bin? Oder erkennt man die sowieso gleich?

    Diejenigen, die echte Sugarbabes und keine Sexarbeiterinnen suchen, werden Dir den Vorschlag eines Kennenlerntreffens machen.


    Also man trifft sich (unbezahlt) in einem Restaurant (die Rechnung übernimmt selbstverständlich der Sugardaddy) oder während des so genannten Lockdowns vielleicht irgendwo draußen zum Spazieren gehen, plaudert über die und das und schaut, ob man sich sympathisch findet.


    Über die Themen "Sex" und "Geld" spricht man erst ab dem Desert (momentan habe ich zu diesem Zweck eine Packung Pralinen im Rucksack...). Danach geht man getrennt nach Hause, und beide Seiten können sich das noch mal in Ruhe überlegen.


    Sexarbeiterinnen machen keine unbezahlten Kennenlerntreffen.