Corona und Sugardating

  • Das totschlag Argument ^^

    Reifere Frauen sind auch so anders als jüngere.
    Ja kloar. Die selbe Frau ist mit 25 ist genau so wie mit 35 in der Birne da ändert sich nix.
    Ab 35 wacht sie dann auf und merkt dass sie nichts im Leben gerissen hat geschieden ist und 1-3 Kinder an der Backe hat. Das ist Realität. Wers nicht glaubt der gehe in ein Frauenhaus und vergewissere sich selbst.


    Alle suchen den Millionär oder andere Möglichkeiten um möglichst easy durchs Leben zu kommen. Abkürzungen kosten aber immer.


    Und mit so einer reifen Frau kommt Mann nicht klar weil sie ja so mit beiden Beinen im Leben steht und weis was sie will. Nämlich immer nochmals selbe wie mit 25.


    Manchmal ist Pizza die bessere Wahl. Zumindest beim guten Italiener zubereitet. Immer nur dem Steak hinterher Hechten führt im späten Leben zu Einsamkeit, Frust und der Meinung dass ein Mann nicht mit ihr umgehen kann... kein Mann will ist aber die Realität.

  • @ whatshappen Nö, Meinungen sind Meinungen. Der eine findet Frauen um die 70 schön, der andere steht auf Männer.


    Der eine findet den Lock Down toll, weil er nicht arbeiten muss, der andere findet ihn blöd, weil er keinen Job mehr hat.


    Für den einen sind 1000 Euro viel Geld, für den anderen Peanuts.


    Meinungen, jeder hat eine oder mehrere, vielleicht auch ganz viele.


    Unangenehm werden Meinungen, wenn sie mit Framing verbunden sind. Ich mag Frauen unter 25, aber ich verwende aber nicht Ausdrücke wie „Schachteln“ oder die „Vertrockneten“, wenn ich über Frauen jenseits dieses Alters schreibe.


    Völlig absurd werden Meinungen, wenn aus Meinungen Tatsachen werden. „Jede Frau über 30, die nicht verheiratet ist, hat psychische Probleme.“ Dann werden Fallbeispiele aus dem Internet gesucht für Frauen über 30 mit psychischen Problemen, um aus einer Meinung eine Tatsache zu machen.


    Für Meinungen habe ich sehr viel Platz, für die beiden anderen Dinge nicht so, da hast du Recht.

  • Aber ich schaue mir das am WE an.


    Ich bin normalerweise auch kein Fan von "Kraftausdrücken". Aber Covidioten für diejenigen, die alles (!) leugnen, was man als Fakten vorgesetzt bekommt, passt ganz gut.


    Ob Du einer bist, Dich also angesprochen fühlen darfst, stellt sich ja dann nach dem WE heraus. Da Du zumindest mal zusagst, dass Du es Dir ansiehst, bist Du - wenn Du es Dir wirklich offen ansiehst - schon mal keiner. ;)

  • Wer einen Lockdown gut findet, dem ist einfach nicht zu helfen. Natürlich kann man sich über seine freie Zeit freuen. Zeit ist Ohnehin der größte Luxus.

    Mir kam er auch sehr gelegen, nicht nur zum Kauf von Aktien. Mich hat der Lockdown nicht getroffen. Aber, es geht ja nicht nur um mich. In jeder Krise gibt es Gewinner und Verlierer, auch wenn man nicht zu letzterem gehört, die Problematik ist da. Vielleicht fehlt es einigen auch an Empathie.


    Wenige finden Menschen ab 70 attraktiv, das geht schon Richtung Fetisch . Also mich schrecken da die Zähne schon teilweise extrem ab.

    Ich selbst suche nicht so nach Alter, aber Ü50 Ist definitiv Schluss. Keinen festen Typ, die Basis muss stimmen. Es gibt wenig Männer die ich mit 47 heißer finde als jemand mit 36. Das liegt dann aber meist an der Figur oder am Auftreten etc.


    Du bist mit 25 natürlich noch dieselbe Person die du mit 35 bist, nur eben mit 10 Jahren mehr Erfahrung, 10 Jahren mehr Wissen. Ob mit oder ohne Kind, denke ich muss jeder für sich entscheiden. Darf oder sollte in das eigene Lebenskonzept passen.


    Ich bin Ü30 habe keine Kinder und bin nicht verheiratet. Ich kam zu MSD auch mehr wie die Jungfrau zum Kinde. Was anfangs eher ein "schau mer Mal" war, hat mich dann eine lange Zeit gereizt.

  • Suchst du dir Dates in Frauenhäuser?

  • Coronaviren mutieren langsamer als die meisten anderen RNA-Viren. Das liegt vermutlich an einem Enzym, das fatale Kopierfehler verhindert. Ein typisches Sars-CoV-2-Virus erhält pro Monat nur etwa zwei Mutationen. Bislang sind in etwa 12.000 Mutationen katalogisiert.


    Covid19 ist eine besonders infektiöse Variante dieses Virenfamilie. Daher die Pandemie.


    Aber auch alle andere der 12000 Mutationen mutieren weiter.


    Bis jetzt ist nichts so infektiös wie Covid19. Das muss aber nicht so bleiben.


    Es kann noch etwas viel unangenehmeres kommen oder auch nicht.


    Aber Covid19 ist nicht das Ende, selbst wenn es dagegen mal Impfstoff/Heilmittel geben sollte.


    Ein Konzept mit der Familie dee Sars-Cov-Viren zu leben wäre sicherlich sinnvoller, als zu hoffen, irgendwann ist alles vorbei. Mit Covid19 vielleicht, aber gibt noch genug andere Mutationen. Möglicherweise wird ein Covid22 oder wie es dann heißen wird, weitaus aggressiver sein.

  • Am meisten macht es mir Gedanken, das COVID so ans Nervensystem geht. Selbst gehör ich nicht zur Risikogruppe. Dezente Vorsicht ist gut.


    Ich habe Kontakt zu jemandem, der den "leichten" Verlauf hatte.


    Es hat ihn (seit über 6 Monaten) bisher einige IQ-Punkte gekostet. Als er vor einer Weile kognitiv und motorisch hinbekommen hat ein Ei zu pellen (er war die ganze Zeit damit überfordert), hat er sogar geheult... Will keiner.

  • Fokus


    Der Artikel der Tagesschau bemängelt, dass die Toten der Grippewelle 2017/18 nicht exakt der Todesursache „Grippe“ zugeordnet werden können. Das ist richtig, aber bei Covid19 nicht anders. Ob sehr betagt Menschen nun an Covid19, einer Vorerkrankung, Altersschwäche oder einer Mischung von allem gestorben sind, geben auch die Statistiken über Covid19 nicht her.


    Zudem geht der Artikel der Frage nach, ob der Zeitraum der Grippewelle nicht lönger ist als die von Covid19. Das hat sich erledigt. Covid19 ist seit ca. 7 Monaten in Deitschland und dauer damit lönger, als die Grippewelle.


    Die Meldung sagt nicht, dass die Schätzung 25.000 Grippetote 2017/18 falsch ist. Es gab bei der Grippewelle eine Übersterblichkeit. Es starben mehr Menschen in diesem Winter als sonst.


    Nebenbei bemerkt. Es gibt keine Übersterblichkeit durch Covid19. Es sterben nicht mehr Menschen, als vor der Pandemie. Jeder Tote, der zum Zeitpunkt des Todes infiziert war, zählt als Corona-Toter. Auch wenn die Todesursache offensichtlich eine andere war. (Selbstmord, Krebs, Autounfall). Selbst wenn nicht ein einziger Mensch an Covid19 stirbt, hätten wir statistisch tausende Covid19-Tote.


    Der zweite Link behandelt das gleiche Thema. Es sterben nicht mehr Menschen seit Covid19, aber bei der Grippewelle gab es mehr Tote.


    Der dritte Artikel geht von einer höheren Sterblichkeit durch Covid19 als durch Grippe aus. Wenn aber jeder Tote, der den Virus in sich trägt, als Covid19-Toter gezählt wird, ist darüber keine Aussage möglich. Es wird nicht unterschieden, zwischen „an“

    und „mit“ Corona gestorben. Im Falle eines Krieges hätten wir Millionen Covid-19-Tote.


    Die Meldung von Quarks beleuchtet die Problematik auch noch einmal.


    Schweden hatte keinen Lock Down. Das ist einfach nicht richtig. Es gab Empfehlungen und Großveranstaltungen wurden reglementiert, darunter versteht man nicht einen Lock Down.


    Jede Influenzawelle hört im Sommer auf und beginnt im Herbst wieder. Das ist bei Covid19 genauso. Dass es im Sommer weniger Covid19 Erkrankungen gibt, als Erfolg eines Lock Down zu verkaufen, ist lächerlich. Zumal auch Länder wie Schweden, ohne Lock Down, im Sommer geringere Zahlen hatten.


    Bis 13. Oktober 2020 wurde in Schweden Covid-19 bei 100.654 Patienten festgestellt, 2.634 Patienten wurden auf einer Intensivstation betreut und 5.899 Infizierte verstarben.


    In Deutschland sind die Zahlen ungenauer, bisher ca. 500.000 Infizierte und 10.350 Todesfälle.


    Die Mortalität ist ziemlich identisch


    Schweden hat ca. 10,23 Millionen Einwohner. Das ergibt, dass jeder 1737gste Bürger als Covid19-Toter gezählt wird (er kann sich auch erschossen haben).


    Italien hat 60,23 Millionen Einwohner und 38321 Covid19-Tote, was bedeutet jeder 1572gste Bürger starb mit Corona.


    Das ist viel schlechter, als in Schweden. Trotz einer der härtesten Lock-Downs.