1. SD während Corona/SB wohnt noch im Elternhaus

  • Hallo zusammen,


    der Gedanke ein SB zu werden spielt sich schon längers in meinem Kopf ab.

    Jedoch wohne ich noch im Elternhaus. Mietwohnung kommt für mich nicht in Frage da ich derzeit auf eine Eigentumswohnung spare, dies kann aber noch eine zeitlang brauchen. Wegen Corona kann man sich derzeit schlecht an öffentlichen Orten wie Restaurants,Kino, Theater etc. treffen.

    Wie würdet ihr mit so einer Situation umgehen? Wärt ihr grundsätzlich überhaupt an einem SB interessiert die noch daheim wohnt?

  • admin

    Hat das Thema freigeschaltet
  • Männer ticken anders als Frauen. Der soziale Status eines SBs ist für fast alle SDs uninteressant.


    Wohnt zu Hause, ist arbeitslos, geht noch zur Schule, hat kein Auto, war noch nie im Ausland.... ist für fast alle SDs ziemlich egal.


    Ist sie zuverlässig, sieht sie gut aus, kann man sich gut mit ihr unterhalten, hat sie realistische Vorstellungen, ist der Sex gut.... das interessiert SDs viel mehr.


    Ich hatte schon SBs, die verheiratet waren. Treffen bei ihr war nicht möglich.


    Wo ein Wille ist, ist immer ein Weg. Man kann sich beim Spazieren gehen kennen lernen. Es ist auch jetzt durchaus möglich Hotelzimmer zu mieten, zu reisen. Ist nur alles komplizierter.


    Für konkrete Tipps kannst du mich gerne per PN anschreiben.


    Auch verheiratete SDs finden Wege sich mit SBs zu treffen, wenn ein Date bei ihr nicht möglich ist.

  • Das, was Thomas sagt. Insbesondere, worauf SDs achten, hat er gut dargestellt. Besuchbarkeit ist wohl für viele SDs, die selbst nicht besuchbar sind, schon ein Argument - aber vermutlich nur selten ein K.O.-Kriterium. Tatsächlich sind nur wenige SBs besuchbar (ob nun, weil es nicht geht, oder weil sie es einfach nicht wollen).


    Soll heißen: Entweder, der SD ist besuchbar, dann werden die meisten sich eher bei sich als bei Dir treffen wollen (wenn Du die schönere Wohnung hast, läuft ja was falsch ;) ). Oder der SD ist nicht besuchbar, dann sollte er in der Regel einen Plan haben, wo es hingehen kann.


    Neben Hotels (am Ort oder in der Ferne) gibt es noch, wer das mag, die Möglichkeit, sich im Auto zu vergnügen bzw. unter freiem Himmel, wenn es dann wieder wärmer ist.

  • In großen Städten kann mann auch für drei Stunden oder mehr möblierte Appartements mieten. Die sind nett eingerichtet und in anonymen Hochhäusern. Auf der Klingel steht, Müller, Meyer, Özdimir, Bunglow....


    Ist gerade in Berlin durchaus verbreitet. Für manche ist ein Hotel nicht diskret genug. Da verschwindet ein Mann in einem Hochhaus, nach vielen anderen auch eine junge Frau. Da ist selbst der beste Paparazzi orientierungslos.

  • Manche SBs möchten das auch so.


    „Frau Müller, letzte Woche habe ich ihre 18jährige Tochter im Ritz Carlton gesehen. Schönes Hotel. Sie ging nach oben zu den Zimmern. Macht sie dort ein Praktikum?“


    Kein Nachbar würde Frau Müller ansprechen, dass er ihre Tochter beim Betreten eines Hochhauses gesehen hat. Und wenn doch, dann wohnt eben eine Freundin dort. Leichter zu erklären als ein Hotel. Mütter, Väter, Ehemänner, Freundinnen, Freunde, Verwandte sind auch nicht blöd. Was macht eine junge, attraktive Frau in einem Hotel, in der Stadt, in der sie wohnt?