Jugendliche wegen Raubes vor Heidelberger Amtsgericht

  • https://www.swr.de/swraktuell/…gportal-mannheim-100.html


    Anmerkung: Bei dem Alter der Betreffenden ist es für diesen "Sugardaddy" glimpflicher abgelaufen, dass es nicht zum Sex kam - ein Verfahren wegen sexuellen Missbrauchs Jugendlicher wäre sicher teurer gekommen...


    Lese-Tipp: https://www.bod.de/buchshop/su…ampaign=saleswidget_large - die Sache mit den Paragraphen lässt sich in der Vorschau lesen.

    Der Link zu swr.de funktioniert leider nicht mehr... Kann also nicht nachlesen... Warum hatte der Daddy Glück? Soweit ich weiß, ist bereits der Versuch strafbar!


  • § 182 Strafgesetzbuch
    Sexueller Mißbrauch von Jugendlichen

    .....


    (2) Ebenso wird eine Person über achtzehn Jahren bestraft, die eine Person unter achtzehn Jahren dadurch missbraucht, dass sie gegen Entgelt sexuelle Handlungen an ihr vornimmt oder an sich von ihr vornehmen lässt.


    ......


    (4) Der Versuch ist strafbar.


    .....


    (6) In den Fällen der Absätze 1 bis 3 kann das Gericht von Strafe nach diesen Vorschriften absehen, wenn bei Berücksichtigung des Verhaltens der Person, gegen die sich die Tat richtet, das Unrecht der Tat gering ist.



    Abs. 6 ist eher unbekannt. Es besteht eine nicht so aussichtslose Möglichkeit, dass ein Verfahren bei einer räuberischen Bande eingestellt wird.

  • Der Versuch ist strafbar, reine Vorbereitungshandlungen nicht, wo nicht Grenze verläuft, entscheidet der Richter im Einzelfall.


    Ich komme jetzt auch nicht mehr an den Text ran und kann mir somit kein Bild mehr machen. Auch nicht, in wieweit möglicherweise ein Tatbestandsirrtum infrage kommt.

  • Korrekt.


    Zitat

    § 16 Irrtum über Tatumstände

    (1) Wer bei Begehung der Tat einen Umstand nicht kennt, der zum gesetzlichen Tatbestand gehört, handelt nicht vorsätzlich. Die Strafbarkeit wegen fahrlässiger Begehung bleibt unberührt.

    Und § 182 StGB ist ein Vorsatzdelikt.


    Ob einem der Richter das dann glaubt, steht auf einem anderen Blatt. Und selbst wenn der Richter einem glaubt, stand man mit dieser Sache vor Gericht. So mancher ist mehr oder weniger erledigt, wenn das durch die Presse geht - ob Freispruch oder nicht.

  • Ja, absolut. Beim geringsten Vertacht immer den Ausweis zeigen lassen, besser noch ein Foto des Ausweises per WhatsApp schicken lassen. Machen die meisten, wenn man ihnen sagt, dass sie z.B. Nachnamen und Adresse unkenntlich machen können. Ich muss ja nur sehen, dass es ein echter Ausweis ist, das Foto und das Geburtsdatum. Gut, Vorname ist auch noch ganz interessant, weil ich finde, dass man beim Sugardating schon den echten Vornamen nennen sollte.

    Ich mache diesen Check übrigens sehr früh, spätestens beim unverbindlichen Kennenlerntreffen im Café und noch bevor ich irgendein monetäres Angebot mache.

  • Ich habe mich nie getraut, per Whatsapp nach dem Ausweis zu fragen, da hätte ich echt gedacht, ich werde dann sofort geblockt... Schön zu hören, dass Du so positive Erfahrungen gemacht hast!


    Und echt interessant, dass viele von Euch anscheinend das Monetäre erst beim Date besprechen! Hätte ich das getan, hätte ich sicherlich viele Überraschungen erlebt, denn in München wollen viele >500 und das zahle ich NEVER EVER... Dann lieber gleich im Chat merken, dass die zu teuer sind und das Kennlerndate sparen...

  • Diejenigen, die viel zu teuer sind, sind meist auch recht professionell. Die werden sich nicht auf ein unbezahltes Kennenlerntreffen einlassen.


    Und bei denen, die nichts so professionell sind, sind die Preise auch nicht so "ein Stein gemeißelt". Also beim Kennenlerntreffen zeigen, was für ein netter Kerl Du bist, spät auf die Themenfelder "Sex und Geld" kommen, ggf. vorher mir geringeren Beträgen "ankern".


    Ok, den Zeitaufwand muss man auch investieren wollen und können.

  • Ich habe mich nie getraut, per Whatsapp nach dem Ausweis zu fragen, da hätte ich echt gedacht, ich werde dann sofort geblockt... Schön zu hören, dass Du so positive Erfahrungen gemacht hast!


    Und echt interessant, dass viele von Euch anscheinend das Monetäre erst beim Date besprechen! Hätte ich das getan, hätte ich sicherlich viele Überraschungen erlebt, denn in München wollen viele >500 und das zahle ich NEVER EVER... Dann lieber gleich im Chat merken, dass die zu teuer sind und das Kennlerndate sparen...

    Also Frauen, die einen fixen "Stundensatz" haben interessieren mich überhaupt nicht. Vielleicht ist das in München anders oder das hat sich in den letzten Monaten geändert. Habe die Beiträge zu deinen einzelnen Kontakten durchgelesen und da hat mich schon gewundert, dass es da immer so fixe Preise gibt. Hast du explizit nach denen gefragt oder haben die Frauen das von sich angesprochen? Mir ist das vielleicht in 1-2% der Fälle passiert, dass eine Frau von sich aus schon im Chat einen fixen Betrag gefordert hat.


    Scheint so zu sein, dass es da eine Gruppe von Frauen gibt, die zwar nicht vollkommen Professionelle bzw. nicht im Rotlichtmilieu verankert sind, aber doch mit fixen Preisen und Leistungskatalog agieren. Vor vielen Jahren ist da immer der Begriff "Hobbyhure" für solche Frauen durch das Netz gegeistert.


    Zur anderen Sache mit dem Ausweis: wenn eine Frau nicht wie eine Professionelle agiert (siehe oben) und duzende Dates im Monat macht, ist sie meist vernünftigen Argumenten schon zugänglich. Gerade am unteren Ende des Altersspektrums (18+) ist sie dann ja ohnehin gewohnt, öfter nach einem Ausweis gefragt zu werden (im Geschäft beim Alkoholeinkauf, vor Clubs etc.) und das Argument: "hej, ich will einfach sicher sein, dass ich keine strafrechtlichen Probleme bekomme" leuchtet den meisten ein. Ganz im Gegenteil, ich habe öfter die Erfahrung gemacht, dass diese Vorgehensweise auch in den Augen der Frau ein gutes Licht auf mich wirft. Nach dem Motto: das ist jemand, der sich Gedanken über Anstand macht und moralische Grenzen hat (was auch stimmt). Gerade für Frauen, die das nicht professionell oder semi-professionell machen ist das auch sehr wichtig.

  • Diejenigen, die viel zu teuer sind, sind meist auch recht professionell. Die werden sich nicht auf ein unbezahltes Kennenlerntreffen einlassen.


    Und bei denen, die nichts so professionell sind, sind die Preise auch nicht so "ein Stein gemeißelt". Also beim Kennenlerntreffen zeigen, was für ein netter Kerl Du bist, spät auf die Themenfelder "Sex und Geld" kommen, ggf. vorher mir geringeren Beträgen "ankern".


    Ok, den Zeitaufwand muss man auch investieren wollen und können.

    Also ganz ehrlich: In München hatte ich letztendlich noch nie ein unbezahltes platonisches Kennlerndate. Ich hatte schon Dates, bei denen man sich zum Kennenlernen getroffen hat, und von vornherein gesagt hat, wenn's passt, gibt es auch direkt Sex. Und genau darauf ist es auch immer (!) hinausgelaufen. Bei meinem allerersten Babe Date haben wir uns an der U-Bahn getroffen, es fing an zu regnen und darum sind wir gleich in mein Auto (aufgrund Lockdown vor 1 Jahr war alles zu). Sie meinte gleich, ich sollte doch wohin fahren, wo wir ungestört sind ;) Dort ist sie quasi über mich hergefallen ;) Das nächste Treffen dann im Hotel (ein paar Wochen später bis sie wieder auf hatten) :) Ein weiteres mal war nur Kennenlernen vereinbart, aber nach 2 Minuten wollte sie in mein Auto weil sie meinte, es passt von ihrer Seite ;) Das nächste Date dann bei ihr zu Hause... Alle anderen Dates immer viel geschrieben, teils Tage, teils Wochen, teils auf der Seite, teils Telegram, teils Whatsapp, und dann direkt vor dem Hotel oder bei der Dame daheim getroffen... Und ich rede immer schon im Chat übers Geld... Scheint so als fahren wir beiden komplett andere Strategien, sind aber beide erfolgreich :)

  • Also Frauen, die einen fixen "Stundensatz" haben interessieren mich überhaupt nicht. Vielleicht ist das in München anders oder das hat sich in den letzten Monaten geändert. Habe die Beiträge zu deinen einzelnen Kontakten durchgelesen und da hat mich schon gewundert, dass es da immer so fixe Preise gibt. Hast du explizit nach denen gefragt oder haben die Frauen das von sich angesprochen? Mir ist das vielleicht in 1-2% der Fälle passiert, dass eine Frau von sich aus schon im Chat einen fixen Betrag gefordert hat.


    Scheint so zu sein, dass es da eine Gruppe von Frauen gibt, die zwar nicht vollkommen Professionelle bzw. nicht im Rotlichtmilieu verankert sind, aber doch mit fixen Preisen und Leistungskatalog agieren. Vor vielen Jahren ist da immer der Begriff "Hobbyhure" für solche Frauen durch das Netz gegeistert.


    Zur anderen Sache mit dem Ausweis: wenn eine Frau nicht wie eine Professionelle agiert (siehe oben) und duzende Dates im Monat macht, ist sie meist vernünftigen Argumenten schon zugänglich. Gerade am unteren Ende des Altersspektrums (18+) ist sie dann ja ohnehin gewohnt, öfter nach einem Ausweis gefragt zu werden (im Geschäft beim Alkoholeinkauf, vor Clubs etc.) und das Argument: "hej, ich will einfach sicher sein, dass ich keine strafrechtlichen Probleme bekomme" leuchtet den meisten ein. Ganz im Gegenteil, ich habe öfter die Erfahrung gemacht, dass diese Vorgehensweise auch in den Augen der Frau ein gutes Licht auf mich wirft. Nach dem Motto: das ist jemand, der sich Gedanken über Anstand macht und moralische Grenzen hat (was auch stimmt). Gerade für Frauen, die das nicht professionell oder semi-professionell machen ist das auch sehr wichtig.

    Mal so, mal so... Wenn ich mit 200-250 Euro anfange ohne Zeitlimit, werde ich oft (!) direkt beleidigt oder geblockt (!). Echt jetzt. Bei 200-250 für 1 Stunde kann ich oft landen! Aber eben auch "boah so wenig, da bin ich sonst anderes gewöhnt, geht wenigstens 300 für 1 Stunde?" Ja, die meisten meiner Babes würde ich durchaus als Hobbyhuren bezeichnen... Hobby, weil sie alle einen Vollzeitjob haben oder studieren und nicht vom Taschengeld leben (ok, manche Studentinnen momentan schon!), Hobby weil sie alle Zungenküsse und kuscheln mögen... Hobby, weil sie nicht nur Geld wollen, sondern auch sexuell auf ihre Kosten kommen wollen...


    In München gibt es zahlreiche Anwälte, die 400 Euro pro Stunde von ihren Mandanten nehmen, und dazu Immobilienmakler, die mit dem Verkauf einer Wohnung oder eines Hauses ZIGTAUSEND (!) Euro machen mit extrem wenig Aufwand... Viele koksen beim Date (haben mir mehrere Babes erzählt, denen ich das geglaubt habe), viele fragen NACH dem Date, was das Babe haben möchte, und bei Beträgen unter 1000 ist die Antwort wohl einhellig "ja hier, nimm". Auch das habe ich den Babes geglaubt, da sie es mir unabhängig voneinander erzählt haben...


    Wenn ich direkt frage, kommt oft 400, 500, manchmal 700, 800, ein mal 1500 (HAHAHAHAHA).


    Und die wenigen Babes, denen 200 für 1 Stunde oder 300 ohne Zeitlimit reicht, treffe ich ja noch und da gebe ich die Namen noch nicht raus... Ich hoffe auf Euer Verständnis...


    Deine Ausführungen zum Thema Ausweis klingen stimmig, danke für die Info!

  • Nachtrag: Viele Babes haben mir geschrieben, dass sie es toll fanden, dass ich gleich in den ersten Nachrichten meine Vorstellungen beschrieben habe (WANN kann ich, WAS erwarte ich, was ist MUST, was ist NICE-TO-HAVE, was ist NO-GO), und das typische "hi wie geht's" Geplänkel direkt übersprungen habe, aus dem dann eh nie was wird... In München werden neue ansprechende Profile locker von 100 (!) Daddys freigeschaltet (laut Babe Aussagen... eine hat mir ihr Handy gezeigt und gescrollt, das kam schon hin...) und viele haben mir gesagt, dass sie nie zu einem Date erscheinen würden, wenn das Finanzielle vorher nicht geklärt wäre...


    Aber ok, so macht eben jeder unterschiedliche Erfahrungen... Vielleicht ist hier ja noch ein anderer Münchner Daddy, der seine Erfahrungen posten kann?

  • treffe ich ja noch und da gebe ich die Namen noch nicht raus... Ich hoffe auf Euer Verständnis...

    Ich glaube, hier gibt kein Einziger seine laufenden Babes raus. Wäre auch nicht klug.


    Wenn ich irgendwo ein (+) dahinter mache, dann bei Mädels, mit denen ich mich im Guten getrennt habe, wo es wegen zeitlicher Inkompatibilitäten nicht geht oder wegen anderer Gründe nicht passt.