Sugardating füllt den Bereich zwischen einer konventionellen Beziehung auf der einen Seite und Prostitution auf der anderen.
Schon im Bereich der Prostitution haben wir eine Preisspanne für eine vergleichbare Dienstleistung (2 Stunden-Date, da das im HighClass-Escort meist der Einstieg ist) zwischen 150,- und 900,-, also 1:6.
Bei den konventionellen Beziehung heiratet die Eine einen Taugenichts und muss eher noch Geld mitbringen, die andere einen Milliardär. Da kann man ein Verhältnis schon gar nicht mehr mathematisch korrekt angeben.
Warum sollte das gerade beim Sugardating nicht deutlich schwanken?