Die Frage wurde wohl schon am Rande in anderen Threads diskutiert, aber ich wollte sie nochmal direkter stellen um noch mehr Input zu bekommen hoffentlich.
Ich würde mich gerne als SD betätigen, aber ich steige einfach nicht durch bei der rechtlichen Situation. Mein bevorzugtes Modell wäre es, auf Wochenendausflüge/Städtereisen zu gehen mit einer netten Dame von MSD, gegen Bezahlung pro Wochenende.
Wird das nun als Prostitution eingestuft oder nicht? Das hat soo viele Auswirkungen, z.B. Prostitutionsschutzgesetz, Reisen nur in ganz wenige Länder möglich, da es fast überall (idiotischerweise) verboten ist, während Corona ist es auch verboten (und es gibt ja jetzt Anstrengungen der Politiker, das Sexkauf-Verbot dauerhaft zu machen) etc...
Wenn man mal in Betracht zieht, dass Sugar-Dating immer beliebter zu werden scheint, kann es doch unmöglich sein, dass es hierzu keine Präzedenzfälle gibt wo sowas mal abgeklärt und Kriterien festgelegt worden sind? Gibt es hier jemanden der sich beruflich damit auskennt und was hierzu sagen kann? Anwalt wäre ja auch ein lukrativer Job für einen SD Oder gibt es keine Anwälte als SD hier weil die wissen dass sie sich zu sehr aufs Glatteis begeben damit?
Und zum Schluss noch: wie geht ihr mit diesem Thema um beim Dating. Die meisten SB betrachten sich ja nicht als "Prostituierte" und wären gekränkt wenn man das anspricht. Aber wenn sie mit mir nach Paris oder Stockholm fahren möchte, wo ich Gefahr laufe, verhaftet zu werden, muss ich ja erklären können warum es maximal nach Dänemark oder Schweiz gehen kann. Was habt ihr da für Strategien?
Thanks!