@Nataliamex Zwar kann ich mich nicht zu 100% in dich einfühlen, aber ich denke die Quintessenz herausgelesen zu haben (und hoffe, dich nun nicht falsch verstanden zu haben, falls doch, darfst du mich gerne korrigieren).
Ganz "platt" ausgedrückt, möchtest du dich nicht wie eine Frau fühlen, welche sich anbietet, dass sie eine Leistung gegen Geld - oder eben andere materielle Dinge - erbringt. Vielmehr möchtest du als die "kleine geheime Affaire" von diesem Mann gesehen werden, welcher sie auf Händen trägt, sie nicht nur für das Eine habe möchte und eine schöne Zeit mit ihm verbringt... auch wenn im Geheimen ihr beide wisst, dass euer Zusammenkommen einen ganz anderen Grund verfolgt. Aber selbst dies bedarf Absprachen, damit ihr keine konträren Vorstellungen habt! Möglicherweise schmückt er sich dies so aus, dass er eine Frau in seiner Nähe hat, die sich in der Zwischenzeit die Umgebung ansieht, einen kostenlosen "Urlaub" (was man nun Urlaub in Coronazeiten nennen kann) erhält und er für diese "Unkosten" Nähe (oder knallhart ausgedrückt den schnellen bedingungslosen SEX) erhält.
Was du nun mit den Worten "manipulieren" betitelst, würde ich im ersten Moment eher mit den Worten "um den Finger" wickeln verstehen.
Aber bei all dem, kann ich nicht in deinen Kopf gucken und "übersetzen". Alles passiert aus der Distanz und über das Internet.
Auch wenn du nicht diese Absprachen nicht mögen solltest, so können sie hilfreich sein, um genau diese Probleme zu verhindern - gleich vorweg zu erwarten, dass beide genau das selbe wollen, ist blauäugig bzw. wäre Zufall, wenn genau dies eintreffen würde. Zwar weiß ich nicht, was ihr vorab abgesprochen habt, aber ich lernte, dass dies essenziell ist, da alles andere im Desaster endet (dazu haben ich bereits das eine oder andere hier im Forum geschrieben, welche tollen Dates sich daraus ergaben).
Am Ende wünsche ich dir alles Gute.
PS: ich kann deine Affaire verstehen, dass er dich nicht teilen möchte (auch wenn du ihn mit seiner Frau teilen musst). Für mich würde es sich immer merkwürdig anfühlen, wenn ich wüsste, dass noch ein weiterer Mann im Spiel wäre.