Lieber Sugardaddy, lieber Escort?

  • Seit sicher schon 15 Jahren buche ich regelmäßig Escorts. Für Dates, bei denen Sex die Hauptrolle spielen soll, ziehe ich sie einem SB ganz klar vor. Enttäuschungen habe ich lediglich mal in der Anfangsphase erlebt, einige habe ich in den vergangenen Jahren auch häufiger gebucht.

  • Kommt da in der Regel Girlfriendsexstimmung auf? So mit viel knutschen, fummeln, lachen, in die Augen gucken, blasen ohne Gummi, danach schön kuscheln, reden? Oder doch eher wie Thomas es beschreibt?

    Das hängt natürlich von diversen Faktoren ab, aber wenn ich ein Escort bereits gut kenne, die Chemie stimmt und auch die Buchungsdauer entsprechend ist, ensteht durchaus eine "Girlfriendsexstimmung". Es gibt Escorts, bei denen wir wechselseitig einiges an Privatem wissen, losen Kontakt per WA pflegen, bei einer Dame war ich auch schon Zuhause, als Treffen vor allem Ende 2020/Anfang 2021 teilweise schwierig waren.

  • Die Höhe des Honorars ist dabei recht unterschiedlich. Es waren übrigens immer Escorts, die ich zunächst über eine Agentur gebucht hatte. Die Initiative zur Umgehung dieser Agentur ging übrigens jeweils von den Damen aus. Das Honorar belief sich dann zum Beispiel in einem Fall auf 1.000,00 EUR für 16 Stunden (morgens bis nach Mitternacht), ich habe auch schon 800,00 EUR für 12 Stunden gezahlt. In diesen Fällen spielt natürlich Sex zumindest zeitlich nicht mehr die Hauptrolle. ;) Ein Betrag von etwa 700,00 bis 800,00 EUR wird aber auch schon mal für vier- oder fünfstündige Treffen fällig. Aber das sind denn eben Dates, bei denen ich genau weiß, was ich bekomme, voll auf meine Kosten komme.

  • Alles eine Frage der Recherche.

    Escorts von Anfang bis Mitte 20 mögen den Kick und das schnelle Geld.

    Wenn sie Ende 20, Anfang 30 sind, schätzen sie schon die Option eines „Dauerbuchers“ oder eben Sugardaddies.

    Meine Escortdates mit den 30er Mädels waren alle mehr oder weniger super.

    Mit den jungen Dingern, das musste ich lernen, passt es für mich nicht. Da bleibt außer dem Sex nicht viel. Die sind zu uninteressant.

    Zurück zu meiner Zielgruppe.

    Ich schaue schon auf Text und Bilder. Dazu ein Telefonat mit der Agentur oder der Dame selbst, wenn Sie Independent ist.

    Mädels mit akademischem Hintergrund passen bei mir fast immer. Die haben was im Kopf und mit 30 Lenzen wissen sie auch in der Kiste ihren Spaß einzufordern.

    Beste Voraussetzungen für eine längere Liasion.

  • Hast Du ein paar konkrete Empfehlungen ?

    Zwei richtig tolle Erfahrungen hatte ich mal mit einer Agentur, von der ich heute abraten würde. Über Shades Escort (https://www.shades-escort.com/) habe ich zwei Damen in Köln gebucht, eine damals auch im schönen SB-Alter, mit der ich mich anschließend noch ein paar Mal ohne Kontakt über die Agentur getroffen habe, die andere damals Mitte 30, ebenfalls mit Folgetreffen. Allerdings wird die Seite mittlerweile nur sehr unzureichend gepflegt, Profile nicht angepasst.


    Perfect Dates (https://perfectdate-escort.de/) Escort sind häufiger eher ein wenig reifer, in Berlin gab es mal vor Jahren ein damals 21-jähriges Mädel, das ich bei Folgetreffen nur über die Agentur ansprechen konnte. 1.000,00 EUR für 10 Stunden war sie aber wirklich wert. Im letzten Jahr hatte ich zwei Buchungen, die gut waren, aber nicht so, dass es zu einer Wiederholung kommen wird.


    Bei Sweet Passion hatte ich mehrere sehr gute Treffen, u. a. Gisele (https://www.sweet-passion-esco…-escort-frankfurt-gisele/) ist dabei noch (bzw. wieder) aktiv.


    Auch bei Bells Escort habe ich einige positive Erfahrungen gemacht. Dort kann man als Stammbucher übrigens Zugang zum VIP-Bereich bekommen, wo man die meisten Mädchen ohne Augenbalken sieht und die Profile um private Fotos erweitert sind. Eine nur kurzzeitig aktive Dame Mitte 30 habe ich im letzten Jahr häufig gebucht, nach dem ersten Treffen gleich am nochmal am nächsten Tag. Unter den noch Aktiven ist Victoria (https://www.bb-escort.de/damen/victoria-soft.html) eine Top-Empfehlung.


    Um Kryptonescort mache ich meistens einen Bogen, kann jedoch z. B. von den aktuellen Mädchen Helena (https://kryptonescort.com/ladies/helena-514183/) und Eliana (https://kryptonescort.com/ladies/eliana-309789/) empfehlen.


    Dann gibt es noch Escorts mit höherem Honorar, was ich mir aber nur hin und wieder mal gönne:

    Angelina (https://www.dl-escort.de/escort-model-angelina-dortmund/) von Diary Lady,

    Cathy (https://capsai-escort.de/escort/cathy/) von Capsai (früher Cayenne),

    Hannah (https://capsai-escort.de/escort/hannah/) ebenfalls von Capsai (war früher in Weimar),


    Den "High Class-Bereich" meide ich komplett, zwei Stunden für 1.000,00 EUR sind Wahnsinn.


    Zwei andere Damen, mit denen ich mich aktuell gelegentlich treffe, möchte ich hier nicht nennen, da sie auch bei Agenturen geführt sind.

  • Bei 1.000€ bleibt ja auch nicht viel bei den Damen übrig. Das darf man nicht vergessen.

    Nicht viel würde ich das nicht nennen, aber klar, der komplette Betrag verbleibt natürlich nicht in ihrer Tasche. Eigentlich mag ich diese Begrifflichkeit in diesem Zusammenhang nicht, aber das Preis-/Leistungsverhältnis im "High-Class-Bereich", bei dem auch bei zweistündigen Buchungen der Drink an der Hotelbar nicht fehlen darf und sich die Grazie noch eine Viertelstunde im Bad "frisch macht", passt für mich in keiner Weise. Das gleiche Honorar ist natürlich bei zehn Stunden in einer ganz anderen Relation zu sehen.

  • Wer rechnet eigentlich ab?


    Die Frau oder die Agentur?

    Mwst und dann 30% vom netto

    oder

    30% und die mwst abführen?


    Einen freier im Monat kann man ja als Kleingewerbetreibende abrechnen und damit ohne mwst.


    ab 2 je Monat wird es schwieriger.


    ist das ein freier Beruf?
    Zählt das als Beratung oder Massage?


    Fragen über Fragen 😂😂


    warum melden die Damen kein Gewerbe im Bereich Marketing an und erhalten so Zugriff auf Firmengeld statt sich immer nur vom hart versteuerten Geld bezahlen zu lassen??

  • Bei 1.000€ bleibt ja auch nicht viel bei den Damen übrig. Das darf man nicht vergessen.

    LOL. Du scheinst Geldtechnisch schon komplett verdorben zu sein. 1.000 € minus 30% sind 700 Euro. Das ist viel Geld für ein paar Stunden. Bei Mindestlohn wären das ca. 2 Wochen Vollzeit arbeiten. Und selbst für jemanden mit Tariflohn wäre es mehr als 1 Woche arbeiten. 🙄

  • das Preis-/Leistungsverhältnis im "High-Class-Bereich", bei dem auch bei zweistündigen Buchungen der Drink an der Hotelbar nicht fehlen darf und sich die Grazie noch eine Viertelstunde im Bad "frisch macht", passt für mich in keiner Weise.

    Ich bin so froh, dass ich dieses Forum gefunden habe. Meine Vorurteile gegenüber Escort bestätigen sich hier größtenteils. Bin froh, dass ich diese Erfahrung nicht selbst machen musste!

  • LOL. Du scheinst Geldtechnisch schon komplett verdorben zu sein. 1.000 € minus 30% sind 700 Euro. Das ist viel Geld für ein paar Stunden. Bei Mindestlohn wären das ca. 2 Wochen Vollzeit arbeiten. Und selbst für jemanden mit Tariflohn wäre es mehr als 1 Woche arbeiten. 🙄

    Ich finde es unangemessen jemanden vorzuwerfen verdorben zu sein. Ich weiß wieviel Geld das ist. Ich mache das aber nicht jeden Tag, das darf man nicht vergessen.

  • Diese Gelddiskussion erscheint mit etwas verdreht.

    Ich war jahrelang im Consultingbereich tätig. Da wurden Stundensätze in dieser Größenordnung aufgerufen und auch bezahlt. Die Leistung die dagegen gab war nicht 1/10tel davon wert :)

    Hier ist es doch so, dass eine junge Frau ihr normales Einkommen etwas aufbessern möchte. Mit Anfang 20 verdient man zwar genug um ein Zimmer zu bezahlen und nicht zu verhungern, allerdings wird es schon beim Sparen für nen Malleurlaub eng. Wenn Sie dann beschließt als SB sich etwas nebenbei zu verdienen, dann sind Wunschbeträge in der Größenordnung von 1-2k im Monat, sprich 3 oder 4 Dates angestrebt. Falls sie ehrlich ist und Steuern darauf abführt muss sie noch öfter ran.
    Das reicht dann für die Haare, Fingernägel, ein paar hübsche Dessous, Kosmetik und was man sonst noch so braucht. Vielleicht auch mal ein bisschen was sparen oder ein paar neue Möbel. Große Sprünge kann man damit sicher nicht machen.


    Es ist auch sicher nicht so, dass die SD's Schlange stehen und das Mädel jeden Tag nen anderen haben kann. DAs dürfte weder Terminlich noch physisch machbar sein. Schließlich braucht so ein Date ja auch Vorbereitung und ist mitunter anstrengend. Sie muss marketing für sich machen, in Kontakt bleiben und was noch so alles mehr. Dazu verkauft sie ihre Zeit, sprich Jugend an einen meist nicht sooo attraktiven Älteren Herrn.


    Das kann man auf gar keinen Fall mit normaler Arbeit vergleichen. Da reicht es eine Mindestleistung für einen Mindestlohn zu erbringen und pünktlich den Hammer fallen zu lassen.

  • Ich finde diese Diskussion auch immer etwas seltsam. Jeder hat seine Vorstellungen. Und ob die erfüllt werden, regelt Angebot und Nachfrage. Ein SD der für 150,- sucht wird gewisse Abstriche machen müssen, genauso wie ein SB welches 800,- pro Date verlangt, nicht erwarten kann, dass die Daddies Schlange stehen.


    Ich finde hier kann man tatsächlich davon reden "Der Markt regelt das schon." :)

    Das kann man auf gar keinen Fall mit normaler Arbeit vergleichen. Da reicht es eine Mindestleistung für einen Mindestlohn zu erbringen und pünktlich den Hammer fallen zu lassen.

    Offtopic: Ein Arbeitnehmer schuldet seinem Arbeitgeber Arbeitszeit. Von "Leistung" steht im Arbeitsvertrag meist nichts. ;-)

  • Ich habe gerade einen aktuellen Vertrag eines Geld- und Werttransporterfahres gesehen.


    Stundenlohn brutto 12,64 Euro


    Vorraussetzung:


    Einwandfreies Führungszeugnis, kein laufendes Verfahren, Überprüfung durch den Verfassungsschutz, kein negativer Eintrag in der Schufa


    Führerschein, sicheres Fahren.


    Sachkundeprüfung nach 34a GeWo (nicht ganz ohne)


    Erweiterte Waffensachkundeprüfung, regelmäßiges Schießtraining


    Die Gefahr, überfallen zu werden, ist 12,64 Euro bereits bezahlt.


    Das ist die Relativität des Seins.