Was bedeutet für die meisten Mädels Devot veranlagt

test

    Also die Frage ist ernst gemeint, was bedeutet für die meisten Devot veranlagt? Wer hat Erfahrung damit. Ich hatte jetzt ein Date mit einer die meinte Sie hätte ihre Devote Ader bei mir nicht ausleben können. Ok dann mit einer anderen geschrieben die das auch im Profil hat, da etwas bestimmter aufgetreten und da meinte sie sie wäre doch keine Sklavin, ^^ also irgendwie fehlt mir da scheinbar das feeling für. Wer kann helfen und macht mit mir einen Lehrgang:S8)

    Zitat von Playtime

    Wenn ein SB in ihr Profil schreibt, sie sei "sehr gutaussehend" - wie gut sieht sie dann in Wirklichkeit wohl aus?

    Sie kann in deinen Augen durchschnittlich aussehen oder spitze. Selbstwahrnehmung/Fremdwahrnehmung.

    Hilft dir jetzt bestimmt auch nicht weiter, oder? :/

    Ja ich verstehe worauf du hinaus willst, es ist wirklich denke ich etwas sehr subjektives, und scheinbar treffe ich da immer den falschen Ton, na ich werd weiter üben und vielleicht krieg ich es irgendwann hin besser darauf einzugehen?(

    Kleiner Tipp: Frag sie doch warauf sie steht, die Wünsche und Vorstellungen sind da ganz verschieden. Manche verstehen unter Dominanz, wenn er sie mal kräftig von hinten nimmt, andere stehen auf Fesseln oder Spanking.

    Außerdem solltest du auch Spaß daran haben, wenn du es nur "spielst" dann spürt sie das und es bringt ihr nichts.

    Habe da umgekehrt auch schon die Erfahrung gemacht, dass das eine oder andere SB sich als devot bezeichnet hat, dann aber doch gar nicht so devot war, wie ich es mir gewünscht hätte.

    Zitat von Albert

    Kleiner Tipp: Frag sie doch warauf sie steht, die Wünsche und Vorstellungen sind da ganz verschieden. Manche verstehen unter Dominanz, wenn er sie mal kräftig von hinten nimmt, andere stehen auf Fesseln oder Spanking.

    Außerdem solltest du auch Spaß daran haben, wenn du es nur "spielst" dann spürt sie das und es bringt ihr nichts.

    Habe da umgekehrt auch schon die Erfahrung gemacht, dass das eine oder andere SB sich als devot bezeichnet hat, dann aber doch gar nicht so devot war, wie ich es mir gewünscht hätte.

    ja glaube ich auch, den man merkt ja schon oft in der Kommunikation das das gar nicht so Devot rüberkommt. Manche denke ich beziehen es auch nur auf die Dominanz beim Sex. Weiß nicht ob das was für mich ist^^

    Wir dürfen nicht vergessen, dass wir es hier mit vorwiegend jungen Frauen zu tun haben, die Ihre Sexualität noch erforschen.

    Die meisten sind sehr unsicher und möchten deshalb, dass Mann sie gerne führt. Aus ihrem täglichen Umgang mit vielen Möchtegern Machos sind sie gewöhnt, das diese Jungs die Frauen eher benutzen als schätzen. Umgang auf gleicher Augenhöhe sind sie eher nicht gewohnt.
    Das ist für die Mädels das Normativ und wird schnell von ihnen als devot bezeichnet. Also in Ihren Augen das Gehorchen auf die Anweisungen des Mannes. Erwartet man von Ihnen eigene Initiative, dann wird man meistens enttäuscht :/, weil sie das nicht gewohnt sind. Spricht man mit ihnen über das Thema, dann kommt schnell heraus, dass sie zwar Anweisungen mögen, aber nur bedingt die harte Tour a la 50 shades of grey. Fasst man sie härter an, dann ist das vielen auch schon zu viel. (Ich rede hier nicht von BDSM o.ä., sondern nur von "härterem" Sex.). Dazu gehört u.a. auch Dirty talk. Einige mögen es entsprechend angesprochen zu werden, trauen sich aber auch nicht unbedingt selber mitzumachen. Mit der Zeit entwickeln sich dann Vorlieben für die Partner und die Sexspielchen.


    Devot im eigentlichen Sinne bedeutet, dass es der Frau ein Vergnügen sein soll, sich dem Mann zu unterwerfen um ihm zu gefallen. Diese Mädels mögen es die Kontrolle aus der Hand zu geben um sich fallen zu lassen. Bedeutet umgekehrt einen Partner der sich nimmt was er will und bestimmt wo es lang geht.

    Eine wirklich devote Frau im Bett zu haben ist eine tolle Sache, vorausgesetzt man kann damit umgehen. I love it :)
    https://www.gofeminin.de/leide…vot-im-bett-s2117812.html hier ganz gut erklärt.


    Wie schon vorher gesagt, es sollte unbedingt darüber gesprochen werden, wer was erwartet, sonst kann das ganz schnell unbefriedigend werden.

    Mit devoten Frauen sollte man sich nur einlassen, wenn man eine natürliche Dominante Veranlagung hat. Nur so zu tun merken die Mädels ganz schnell.

    Auch das ist bei der Fehlinterpretation des Begriffes leider möglich. Möglichst schnell es hinter sich bringen, genau das tun was er will um ihn zu befriedigen und dann mit der Knete schnell wieder heim. :/


    Im Gegensatz dazu kann ein Mädel mit einer richtigen Devoten Veranlagung zur Granate im Bett werden und sich völlig verausgaben, sofern sie richtig angesprochen wird.

    Zitat von goodfellow

    Im Gegensatz dazu kann ein Mädel mit einer richtigen Devoten Veranlagung zur Granate im Bett werden und sich völlig verausgaben, sofern sie richtig angesprochen wird.

    ... und am besten schon im Vorfeld richtig angesprochen. ;) Wenn man seine wechselseitigen Wünsche und Erwartungen bereits beim Kennenlernen entsprechend kommuniziert, kann das durchaus helfen, einen Flop zu vermeiden. Ich hatte ein solches Gespräch mit einer jungen Dame, in dessen Verlauf mir schnell klar wurde, dass das nicht kompatibel ist. Da kam es selbstverständlich nicht zu einem Wiedersehen.

    Zitat von Xerxes

    ... und am besten schon im Vorfeld richtig angesprochen. ;) Wenn man seine wechselseitigen Wünsche und Erwartungen bereits beim Kennenlernen entsprechend kommuniziert, kann das durchaus helfen, einen Flop zu vermeiden. Ich hatte ein solches Gespräch mit einer jungen Dame, in dessen Verlauf mir schnell klar wurde, dass das nicht kompatibel ist. Da kam es selbstverständlich nicht zu einem Wiedersehen.

    Ganz klar. Bei Kompatibilität (blödes Wort dafür) macht es aber doppelt Spaß, wenn zwischen dem Kennenlernen und dem richtigen Date++ dann noch ein paar Tage liegen und man im Chat das noch mehr ausbauen kann um das Kopfkino anzukurbeln. ;) Wenn sie richtig devot ist, dann springt sie drauf an und ist dann am Abend des Dates richtig heiß und kann es kaum erwarten, dass sie seine Wünsche erfüllen darf. .... ;) Dazu gehört natürlich dann später ein Dinner, bei dem man auch immer wieder auf sexuelle Dinge kommt, sich erlauben lässt alles mit ihr anzustellen, aber auch wieder auf anderen Themen ablenkt um nicht zu konkret zu werden. Man merkt dann wie sie immer nervöser wird :) Ein wenig später, nach dem Schließen der Zimmertüre, schaltet man Gentlemen auf Dom um, ändert den Tonfall Richtung Befehl und fasst sie ohne Vorwarnung, ohne ihr weh zu tun, am Genick fest an, drückt sie am besten gegen eine Wand und es genießt, wenn ihr Puls dann auf 160 hoch springt. :)

    Ich gebe den Rahmen vor und bestimme, was passiert. Ich mache mit ihr, was mir gefällt und berücksichtige dabei ihre Vorlieben. Sie tanzt nach meiner Pfeife und kann sich komplett fallen lassen. Im Bett wird sie von mir gefordert, benutzt und abgefertigt, nachdem sie mich bedient hat. Außerhalb helfe ich ihr in den Mantel, öffne für sie die Tür und überlasse ihr den besseren Platz. Auf den unbeteiligten Beobachter wirke ich wie ein Liebeskasper.

    Ich kann dir aus meinem Erfahrungsschatz berichten. Bin selbst dominant. Hatte sowohl privat als auch im Sugardating entsprechende Treffen. Und oft von den Frauen positive Rückmeldungen bekommen. Andererseits wurde immer wieder gesagt, dass es Männer gibt, die sagen, dass sie Dom sind, dann aber einfach nur wild draufloshauen. Dabei hat ein Dom eine sehr grosse Verantworung für seine Sub.


    Es gibt kein allgemeines Rezept für ein Dom/Sub Spiel bzw eine Beziehung. Was aber viele "Möchtegern"-Doms vergessen:

    Dominant sein heisst nicht einfach nur draufhauen oder harte Ansagen machen. Auf was es meiner Meinung nach ankommt ist, dass man sein Gegenüber lesen kann und auch Feingefühl hat. Soll heissen, auch oder gerade während zb einer Spanking-Session ist es verdammt wichtig, die Signale der Sub zu lesen. Jede hat unterschiedliche Vorlieben und auch Grenzen. Zudem sollte Dom Phantasie haben und das auch leben. Nur Vorspielen bringt nichts.


    Plakatives Beispiel:

    Wenn Dom es lebt, das Verhältnis zur Sub stimmt, die Sub richtig gelesen wurde und das Auftreten passt, so kann ohne Probleme eine Ansage wie etwa "Ich werde Dich nachher in den Arsch ficken, bereite Dich dementsprechend vor!" gemacht werden und die Sub setzt das auch so um. Wenn alles passt, dann sogar schon vor dem ersten Treffen.

    Andererseits kann solch eine Ansage bei nicht passendem Setting bzw nicht passendem Mann das totale Gegenteil, d.h. Ablehnung nach sich ziehen.


    Deswegen halte ich es in Dom/Sub Verhältnissen für noch wichtiger zu Reden als in normalen sexuellen Beziehungen. D.h. über Erwartungen/Grenzen, Tabus und ein Safeword sollte sich im Vorfeld verständigt werden. Viele Subs können und wollen andererseits nicht alles preisgeben oder sogar überwältigt werden oder schlichtweg neue Erfahrungen sammeln.


    Wenn Mann das nicht lebt bzw. nur spielt, wird das Frau sofort merken.


    Es gibt so viele Ausprägungen. Hatte zb schon folgendes:

    -Frauen, die einfach nur leichte Ansagen im Bett wollen

    -Frauen, die auch mal einfach gepackt werden wollten, den Po versohlt haben wollten

    -Frauen, die während des Sexes von mir verlangt haben, sie zu würgen

    -Eine Frau, die Little sein wollte, d.h. sich in ein kleinesMädchen-Schema fallen lassen wollte

    -Frauen, mit denen Dom eigentlich fast alles machen konnte. Da kamen dann Aussagen wie "Ich woll total einem Mann gehören und dass er mit mir macht, was er will" Sei es Spanking mit Spuren (finden viele erregend, wenn sie noch tagelang daran erinnert werden), Natursekt, Ohrfeigen oder von mehreren Männern in meinem Beisein gefickt werden (wurde als Wunsch geäussert, macht mich aber nicht an).



    Also, es gibt nicht nur eine Art von devot veranlagt. Ist etwas komplizierter.

    Habe ich fast zu 100% auch so schon erlebt. Mein aktuelles SB passt (im Bett) in die letztgenannte Kategorie.