umgekehrt ja, PPD nach einer monatlichen Zahlung zeugt von Misstrauen. Ohne Begründung schwierig zu argumentieren.
Umstellung von monthly allowance auf PPD (pay per date)
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umgekehrt ja, PPD nach einer monatlichen Zahlung zeugt von Misstrauen.
... und hört sich ein wenig nach dem Anfang vom Ende an.
Wenn allerdings die Abstände zwischen den Treffen größer werden und möglicherweise in einem Kalendermonat ganz entfallen, ist diese Vorgehensweise natürlich eine logische Konsequenz. Dieser Fall ist bei mir jedoch auch noch nicht eingetreten.
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Meine langjährige Miezekatze eröffnete vor einigen Monaten wieder ein Profil bei msd.
Sie hat einige SDs getroffen. Von einem bekommt sie 2500 Euro im Monat und verreist. Es war merklich, wie das Interesse an mir abnahm. Tagelanges Warten auf Antworten bei Threema usw.
Ich hatte ein Gefühl der Sättigung und sie war mir das Geld auch nicht mehr wert.
Obwohl wir uns gut verstehen, hatte ich (und wohl auch sie) genug.
Wir vereinbarten eine Pause von 6 Monaten. Ob wir uns wieder sehen, hängt realistischerweise davon ab, ob ich besseres finde und ihr neuer SD so lange durchhält.
Eine Pause ist durchaus entspannend.
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Was ist eigentlich der Sinn von monatlicher Zahlung? Fühlt es sich dadurch weniger "geschäftsmäßig" oder "gekauft" an?
Ok, wenn man eine feste Anzahl von Dates pro Monat vereinbart hat, verstehe ich es.
Wenn man sich eher spontan trifft - also mal häufiger, mal weniger häufig - macht doch PPD mehr Sinn, und ist auch für beide Seiten fairer finde ich.
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Sicherheit ist der Vorteil. Eine feste Summe mit der gerechnet werden kann.
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Ok, das ist natürlich ein Aspekt.
Nehmen wir mal das fiktive Szenario, du bist 2 Wochen krank oder verreist, danach ist das SB 2 Wochen krank oder verreist, der monatliche Betrag ist überwiesen. Muss das SB das dann hinterher "abarbeiten", den Betrag zurückzahlen oder habt ihr dann einfach Pech gehabt?
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Ok, das ist natürlich ein Aspekt.
Nehmen wir mal das fiktive Szenario, du bist 2 Wochen krank oder verreist, danach ist das SB 2 Wochen krank oder verreist, der monatliche Betrag ist überwiesen. Muss das SB das dann hinterher "abarbeiten", den Betrag zurückzahlen oder habt ihr dann einfach Pech gehabt?
Kommt auch drauf an, wie du Sugardaddy/-babe definierst. Wenn du ein festes SB hast mit dem du dich triffst und ausgehst etc. dann ist es vielleicht dein Wusch, dass sie ein gewisses Budget hat um es sich gut gehen zu lassen und Klamotten, Friseur etc. evtl Miete davon zahlt. Das spricht für ein monatliches Budget und es passt. Wenn du die Anzahl Treffen gegenrechnest und eher auf Sexdates aus bist ist PPD natürlich passender. Hat halt mehr was von Puff ohne Puff und du kannst das Girl leichter im Preis drücken....aber das sehen die meisten hier vermutlich anders.
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Ist halt die Frage des Budgets. Wer schon anfängt den Monatsbetrag auf das einzelne Date herunterzubrechen, sollte wahrscheinlich auf ppd umsteigen.
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Ok, das ist natürlich ein Aspekt.
Nehmen wir mal das fiktive Szenario, du bist 2 Wochen krank oder verreist, danach ist das SB 2 Wochen krank oder verreist, der monatliche Betrag ist überwiesen. Muss das SB das dann hinterher "abarbeiten", den Betrag zurückzahlen oder habt ihr dann einfach Pech gehabt?
Pech gehabt.
Wenn sie über Nacht bleibt. Ist das dann ein Doppeldate oder Trippeldate? Wenn du dich zu einem Lunch ohne Sex triffst, ist das dann ein Date? Wie ist das bei einer Reise? Der Flieger hat 3 Stunden Verspätung? Zahlst du dann ein Date mehr?
Ab einer gewissen Nähe, wenn es schon eine Art Beziehung ist, ist „monatlich“ praktischer.
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Das ist eine Frage der Betrachtungsweise. Ich unterscheide zwischen PPD und monthly flat. Anfänglich immer PPD.
Mein SB bekommt jeweils am 1sten und 15ten einen Umschlag. (in 2 Teilen, weil sonst am 15ten das gesamt Geld ausgegeben ist :))
Dafür schauen wir auch nicht ob es mal 2,3,4 Dates im Monat werden oder auch mal ne Woche zusätzlicher Urlaub ist oder ein langes Weekend dazu kommt. Das eine ist der Support, das Andere sind die Dates. Hierdurch entsteht eine möglichst große Entkoppelung zwischen Sex und Geld .Wichtig ist, das man sich mit dem gewählten Modus wohl fühlt.
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Mit meinem "Zweitbabe" im weit von meinem Wohnort entfernten Frankfurt sind Dates recht unregelmäßig, so dass ausschließlich eine Pay per date sinnvoll ist. Heimatnah läuft das ohnehin komplett anders.
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PPD nach einer monatlichen Zahlung zeugt von Misstrauen.
Eventuell sinkendes Interesse und/oder baldiges Ende.
Und es verändert die Dynamik der Beziehung. Ich fühle mich dann eher wie eine Escort-Dame, die einen Stammkunden hat.
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Eventuell sinkendes Interesse und/oder baldiges Ende.
Und es verändert die Dynamik der Beziehung. Ich fühle mich dann eher wie eine Escort-Dame, die einen Stammkunden hat.
Ich verstehe dich da vollkommen allerdings muss ich sagen ich bin am Überlegen nur noch ppd zu machen. Ich bin eigentlich ein großer Freund von monatlich, das Geld rückt in den Hintergrund es fühlt sich natürlicher an usw.aber habe irgendwie die letzten 2 mal eher negative Erfahrung mit gemacht, ich denke bei dem ein oder anderen Sb sinkt auch die Motivation wenn am Anfang des Monates schon was auf dem Konto ist. Aber ich würde nie umsteigen mitten in einer Beziehung das kommt blöd rüber.
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Ich mache nur fixe, monatliche Unterstützung. Dabei achte ich nicht auf Anzahl von Treffen, Dates, Sex sondern auf mein Bauchgefühl. Wenn sich die Beziehung für 2 oder mehr Monate nicht mehr gut anfühlt, ändert auch ein Wechsel in der Unterstützungsmethode nichts mehr, sondern ich beende die Beziehung und suche erneut.
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Oder man fängt erst gar nicht mit monatlichen Zahlungen an. Bzw. Sagt, dass man es erst mal PPD macht, bis das Vertrauen gefestigt ist.
Für die Girls auch nicht so schlecht, weil sie dann auch zum Monatsende das Geld für die Miete haben. Bei Zahlungen am Monatsanfang ist am Ende des Geldes meist noch sehr viel Monat übrig.
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Deine Idee die SBs 14 tägig zu bezahlen, wie US Arbeitnehmer, ist gut. Werde ich umsetzen.
Hatte ich auch so gehandhabt. Teil vor Mitte und Teil vor Ende. Sie hätte auch kein Problem damit gehabt alles vor Ende des Monats zu erhalten
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Oder man fängt erst gar nicht mit monatlichen Zahlungen an. Bzw. Sagt, dass man es erst mal PPD macht, bis das Vertrauen gefestigt ist.
Für die Girls auch nicht so schlecht, weil sie dann auch zum Monatsende das Geld für die Miete haben. Bei Zahlungen am Monatsanfang ist am Ende des Geldes meist noch sehr viel Monat übrig.
Ja gut so habe ich es immer gehandhabt und kommuniziert, erstmal ppd bis man merkt es passt gut und dann monatlich aber in Anbetracht letzter Erfahrungen werde ich in zukunft monatlich sehhhhhrrrrrrrrrr lange hinauszögern.
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Für monatlich muss halt auch gegenseitiges Vertrauem da sein, dass Zahlung, Treffen.... sich im Rahmen des vereinbarten halten und beide stressfrei planen und damit umgehen können.
Mache daher zuerst ppD und dann gerne Umstellung. War schon nach 2 Dates so oder dauert länger..... Oder halt gar nicht 😅