Was Männer zahlen wollen ist sooo verschieden?! 😳💁‍♀️

  • 35% sind als Median zu hoch angesetzt. 15 - 25%. Auch finde ich es interessant wie man zu der Annahme kommt das sich auf MSD angeblich viele Escorts rum treiben, habe ich eher nicht erlebt. Sondern alle möglichen SDL, Laufhaus, Hobby Prostituierte und jede andere die sich versuchen will.

    Prostitution ist nicht gleich Escort.

    Die beiden Ex- Escort, die ich bei MSD kennengelernt haben sprachen von 1/3 bzw. 35 %. Hier ging es um Luxus Escort (die Annahme von Looking4U mit 1000 Euro passen da ziemlich genau bei 3-4 Stunden)

  • Wie Luecke schon schreibt. Die Escort Agenturen werden vom FA sicher genau angeschaut und damit auch die Geldflüsse an die Girls registriert. Da kommt dann keine um die passende Steuerklärung rum. OK, sie können am Abend vom Freier noch etwas nebenbei schnappen, aber da will die Agentur sicher auch dran verdienen. Weiß auch nicht wie sie das handhaben, wenn es einen Folgedate gibt. Kann mir kaum vorstellen, dass der Agentur das gefällt, wenn dann die Provision an ihr vorbeiläuft. Damit wird das Einkommen der Dame transparent und der Fiskus hält die Hand auf.


    Da war der Gedanke naheliegend, dass die 500€ Girls bei MSD zum Teil Escorts sind, die sich so 1:1 Geld ohne Mitesser verdienen wollen.

  • Die beiden Ex- Escort, die ich bei MSD kennengelernt haben sprachen von 1/3 bzw. 35 %. Hier ging es um Luxus Escort (die Annahme von Looking4U mit 1000 Euro passen da ziemlich genau bei 3-4 Stunden)

    Bei "Luxus" Escort sind es eher keine 33%, sondern weniger. 33% ist auch so das obere Limit was einige Agenturen oder Werbeplattform wie Krypton verlangen. Aber nicht der Median.

  • Was kassieren eigentlich die Agenturen, sprich was bleibt netto bei den Damen übrig.

    Die Zahlen, die ich aus zuverlässiger Quelle habe, die aber schon ein paar Jahre alt sind: Target 40%, Tia 30%

    Wer glaubt dass bei Barzahlung versteuert wird 😂

    Solange die Agenturprovision überwiesen wird, wäre die Betreffende sehr mutig, das nicht zu versteuern.


    Von daher sind viele Escorts auch dafür offen, sobald ein gewisses Vertrauensverhältnis herrscht, sich direkt mit dem Kunden zu treffen. Das spart nicht nur die Agenturabgabe, sondern eröffnet auch steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten.

  • Solange die Agenturprovision überwiesen wird, wäre die Betreffende sehr mutig, das nicht zu versteuern.


    Eben, da bei einer Betriebsprüfung bei der Agentur die Namen natürlich dem Finanzamt offen liegen und wenn die mit einer Schätzung beginnen, weil bislang von der Dame keine entsprechenden Steuern entrichtet wurden, helfen nur noch mehrere SD auf MSD um die Steuerschulden zu begleichen.8o

  • Ich habe von Dir keine Quelle gesehen, nur das man sich mal mit zwei Escort Damen unterhalten hat, bei welcher Agentur waren diese denn?

    Was ist das denn außer einer Quelle? Gibt es dafür noch ein anderes Wort? Und du sprichst vom Median, also gibt es offensichtlich eine Studie mit statistischer Auswertung. Magst du die mit uns teilen oder hast du einfach mal was rausgehauen?

  • Was ist das denn außer einer Quelle? Gibt es dafür noch ein anderes Wort? Und du sprichst vom Median, also gibt es offensichtlich eine Studie mit statistischer Auswertung. Magst du die mit uns teilen oder hast du einfach mal was rausgehauen?

    Im Gegensatz zu Dir schaffe ich Tatsachen. Ich warte bis heute noch auf deine Bilder. Und in so einem frechen Ton führe ich keine Konversation. Von daher ist die Diskussion beendet und deine Aussage basiert doch nur auf hören und sagen von zwei Damen.

  • Im Gegensatz zu Dir schaffe ich Tatsachen. Ich warte bis heute noch auf deine Bilder. Und in so einem frechen Ton führe ich keine Konversation. Von daher ist die Diskussion beendet und deine Aussage basiert doch nur auf hören und sagen von zwei Damen.

    Was war denn frech??? Ich habe dich sachlich nach einer Quelle gefragt, die es aber nicht gibt. Den Beitrag von admin scheinst du auch überlesen zu haben. Das ist dann tatsächlich das Schaffen von Tatsachen:)

  • Ich habe 2 Escorts zu meinen SB gemacht. Das heißt, nachdem wir eine gewisse Regelmäßigkeit an Dates hatten, und die Chemie stimmte, haben sie das escorten mehr oder weniger drangegeben.

    Meine Infos sind also verlässlich.

    Agenturprovision liegt bei 30 bis 40%.

    Alles läuft streng legal ab.

    Nach Vermittlung durch die Agentur und Barzahlung des Buchers an die Dame sendet die Agentur eine offizielle Rechnung an die Escortlady. Es stimmt also. Vom Honorar gehen Provi ab, und dann Steuer.

    Wenn die Mädels 500 Cash für einen Abend bekommen, ist das ok für die meisten.

    Aktuell stehe ich wieder kurz vor einer derartigen Verbindung.

    MSD bietet aktuell keine solche Klassefrauen.

    Man muss halt zunächst investieren und 2-3 Mädels regulär buchen. Da ist man schnell bei 1.000 für einen Abend.

    Ich finde es sehr spannend.

  • Meine Quelle sind interne Informationen von drei Independent Agenturen und ich denke mal deutlich gewichtiger als die Aussagen von zwei bzw. die Aussage von Krisscross einbezogen, vier Escort-Damen.


    Zumal ich ja von Independent Escort sprach und nicht jede Agentur mit einbeziehe. Agenturen die keine großen Bewerbungsherausforderung stellen haben generell hohe Provisionen. Also meist die günstigeren Agenturen.


    Eine seriöse Agentur die 40% Provision verlangt kenne ich nicht und solch einen schlechten Deal wird auch keine Escort Dame eingehen. Denn da gibt es genügend Alternativen. Wie die hier erwähnte Werbeplattform Krypton Escort. Krypton Escort verlangt 1/3 Provision und stellt auch überhaupt keinerlei Bewerbungsherausforderung, es reicht ein einfaches Selfie.



    @Luecke


    Du schaffst keine Tatsachen, vor allem hälst Du ja noch nicht mal Absprachen ein. Ich halte Dich für einen Schwätzer, viel mehr außer Unterstellungen kommen von Dir nicht. Also in diesem Sinne.

  • Wie kommst du zu der Annahme, dass Escorts tatsächlich Sozialabgaben und Steuern zahlen?

    prinzipiell müssten alle Escorts, die über eine Agentur arbeiten, behördlich als SDL und steuerlich beim Finanzamt angemeldet sein.

    Da alle Daten bei der Agentur offenliegen, wäre das sonst ein gefundenes Fressen für die Ämter.


    Was aber an der Agentur vorbeigeht, steht auf einem anderen Blatt. Wir sind ja hier unter uns ;): Spätestens nach dem dritten Date

    hat man die Privatnummer der Escort.

  • prinzipiell müssten alle Escorts, die über eine Agentur arbeiten, behördlich als SDL und steuerlich beim Finanzamt angemeldet sein.

    Da alle Daten bei der Agentur offenliegen, wäre das sonst ein gefundenes Fressen für die Ämter.


    Was aber an der Agentur vorbeigeht, steht auf einem anderen Blatt. Wir sind ja hier unter uns ;): Spätestens nach dem dritten Date

    hat man die Privatnummer der Escort.

    Genau so sieht es aus.

    😉

  • Zumal ich ja von Independent Escort sprach und nicht jede Agentur mit einbeziehe. Agenturen die keine großen Bewerbungsherausforderung stellen haben generell hohe Provisionen. Also meist die günstigeren Agenturen.


    Eine seriöse Agentur die 40% Provision verlangt kenne ich nicht und solch einen schlechten Deal wird auch keine Escort Dame eingehen.

    Die Ladies rechnen eher, was nach Agenturabgabe übrig bleibt.


    Tia: 550,-/2 h * 70% = 385,-

    Target 900,-/2 h * 60% = 540,-


    (Jetzt unter dem Vorbehalt, dass die mir bekannten Prozentsätze noch aktuell sind; die 2h-Preise habe ich gerade von den Webseite genommen.)