Was Männer zahlen wollen ist sooo verschieden?! 😳💁‍♀️

  • Sie hat das Pferd von hinten aufgezäumt. 600 Euro pro Date, um nur mit solventen Männern in Kontakt zu kommen. Keine Kennenlerndates. Zahlen, Sex.


    Das lief wegen ihres extrem trainierten Körpers auch gut. Doch dann waren nahezu alle auf ihrem Einzugsgebiet, die sich das leisten konnten und wollten mit ihr durch. „Einmal gönne ich mir das“.


    Es kam der finanzielle Strömungsabriss. Erst lief es so super, dann irgendwie nicht mehr.


    Zudem geht das auch auf die Psyche, ihre Psyche.


    Sie hatte nie ernsthaft versucht eine emotionale Bindung zu SDs aufzubauen. Das wäre die Voraussetzung für langfristige Arrangements gewesen.


    Gerüchte zu Folge ist sie wieder in ihrem Heimatland. Hat eben nicht geklappt.


  • Wenn das bei ihr nicht geklappt hat, warum klappt das dann bei Escorts, die auch keine Bindungen eingehen?

  • Mach das vielleicht mal in einen separaten Thread.
    Denke mal viele SDs haben ähnliche Erfahrungen mit ihren SBs gemacht und neue SBs sollten sich darüber im Klaren sein wie das läuft.

  • Wenn das bei ihr nicht geklappt hat, warum klappt das dann bei Escorts, die auch keine Bindungen eingehen?

    Ich denke es ist eine andere Herangehensweise auch durch das Professionelle Umfeld das alles regelt, außerdem habe ich zumindest vom Hörensagen mitbekommen das es auch unter Escorts bindungen zu Stammkunden gibt. Und wenn und das ist fact, als Escort dauerhaft im Geschäft bleiben willst, gerade wegen des hohen Preises, musst du auf jedenfalls Deutschlandweit agieren, wenn nicht sogar International. Wenn du dich da auf einen kleinen 100 km Radius beschränken willst wie die meisten Sb bist du auch nicht lange im Geschäft.

  • Wenn das bei ihr nicht geklappt hat, warum klappt das dann bei Escorts, die auch keine Bindungen eingehen?

    Klappt es bei Escorts? Da bin ich mir nicht so sicher. Ich kannte mal eine Escort-Lady (nun gut vielleicht nicht gerade die allerschönste, die man sich vorstellen kann). Sie war im Raum München tätig und hatte ca. alle drei Monate eine erfolgreiche Buchung. Das war natürlich ein schöner Verdienst, aber davon leben konnte sie nicht.


    Meine Erfahrung bei Escort-Agenturen sind nicht sehr gut. Eine Dame war nicht verfügbar (trotz vorheriger Zusage), eine kam nicht zum Date und eine dritte sah so anders aus, als auf den wunderschönen Bildern, dass ich mir dachte: „Nie wieder“.


    Es können ja mal alle Sugarbabes, die konstant über einen Zeitraum von mehr als 6 Monaten, 2000 Euro oder mehr im Monat erhalten haben, laut „Hier“ schreien.

  • Wenn das bei ihr nicht geklappt hat, warum klappt das dann bei Escorts, die auch keine Bindungen eingehen?

    Escorts sind Nutten in einem schöneren Kleidchen. Daher? Übrigens kenne ich ein paar Escorts die einen ganz normalen Freund haben. Zumal ne gute Escort an einem Abend mehr bekommt, als 600, da sind aber auch die Anforderungen deutlich höher und vorallem, weiß eine Escort beim essen mit welchem Besteck man beginnt. Das muss man einem Babe im Regelfall alles erst beibringen.

  • Wenn das bei ihr nicht geklappt hat, warum klappt das dann bei Escorts, die auch keine Bindungen eingehen?

    ich denke, dass es nichts mit dem emotionalen Verhältnis zum Kunden zu tun hat. Emotionalität ist

    für den Kunden gut, aber nicht für die Escort. Zuviel Emotion im Geschäft ist eher hinderlich.


    Viele Sexdienstleisterinnen kommen nicht freiwillig ins Business. Sie haben oft heftige finanzielle Probleme und sind

    auch psychisch vorbelastet. Das schnelle Geld ist dann wie ein Befreiungsschlag.


    Aber SDLs sind wie das Bermudadreieck für Geld. Ich bin schon eine Weile dabei und ich kenne nur eine,

    die es wirklich geschafft hat, so viel Geld und Eigentum anzuhäufen, dass sie in Frührente gehen konnte.

    (Es ist möglich, dass im Highclassbereich die Erfolgsquote höher ist)


    Die meisten Damen vergessen das Betriebswirtschaftliche, das Sparen und das Finanzamt.

    Das Geld wird so ausgegeben, wie es verdient wurde.

    An 600 Euro, die in zwei Stunden "erarbeitet" wurden, hängt man eben nicht so, als wenn man eine Woche

    dafür im normalen Job dafür geackert hat.

    Da werden für Vorbereitung des Dates schon 300 Euro für Maniküre, Friseur und Klamotten usw. ausgegeben.

    Partys, um die psychische Belastung auszugleichen, sind ohne Kundenbeteiligung auch gewinnmindernd.

    Und am Jahresende hält das Finanzamt völlig unerwartet die Hand auf und stürzt die SDL in

    eine noch aussichtslosere Lage, aus der sie kam.


    Sie hören dann auf, aber sie kommen immer wieder.

  • Ja die Relationen gehen verloren, das ist aber leider bei vielen SB auch der Fall, wenn zu mir eine Studentin sagt sie möchte 500 Euro für ein Date denn rechne ich um wie lange müsste sie bei Mindestlohn kellnern oder Regale einräume um diese zu verdienen und das sind etwas über 40 Stunden. Ich weiß nicht ob das in einer gesunden Relation steht. Das für den SD dann noch Nebenkosten von oft 200-300 Euro dazu kommen wird auch schnell verdrängt. Und dann will man das ja 4 mal im Monat bekommen nach Möglichkeit. Vor gut 8 Jahren bei meinem ersten longterm SB bekam sie von mir 1000 Euro im Monat, sie studierte in Marburg, das hat ihr gelangt um ihr WG Zimmer und ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, was sie von ihren Eltern noch bekam hatte sie dann zur freien Verfügung und hat das meinst sogar noch gespart. Wir haben uns 5-6 mal getroffen im Monat und das man da schick ausging und es ab und zu Geschenke gab war die Kirsche oben drauf. Sie konnte sich auf ihr Studium konzentrieren und ich war auch zufrieden. Sowas denke ich findest du heute gar nicht ehr wo auch eine gewisse Bescheidenheit und Respekt vorherrscht. Die meisten wollen nur nachnehmen nehmen nehmen und möglichst wenig dafür tun

  • Man darf auch nicht vergessen, dass der Zeitraum begrenzt ist, in dem eine Frau als Escort arbeiten kann.


    Ab einem gewissen Alter wird man nunmal leider immer unattraktiver für Männer respektive warum sollte ich als Mann viel Geld ausgeben, um mit einer älteren Frau Sex zu haben? Das kann ich oft auch so in freier Wildbahn klarmachen und da ist es wenigstens günstiger.


    Klar gibt es auch ältere Escorts, aber trotzdem denke ich, das die meisten Kunden lieber jüngere Frauen suchen.

  • Escorts habe ich noch nie ausprobiert. Habe das auch nicht vor.

    Sinkt da das Preisniveau bei zunehmendem Alter ? Was kassieren eigentlich die Agenturen, sprich was bleibt netto bei den Damen übrig. Mal von der Steuer ganz abgesehen.


    Ein EX SB, 28/ geschätzte 7er, die im Moment einen finanziellen Höhenflug hat und der 3 feste SDs zu je 400 x 3 nicht ausreichen hat mir neulich am Telefon erzählt, dass sie vorhat sich als Escort zu betätigen, weil es dann mehr Geld gäbe.

  • Klappt es bei Escorts? Da bin ich mir nicht so sicher. Ich kannte mal eine Escort-Lady (nun gut vielleicht nicht gerade die allerschönste, die man sich vorstellen kann). Sie war im Raum München tätig und hatte ca. alle drei Monate eine erfolgreiche Buchung. Das war natürlich ein schöner Verdienst, aber davon leben konnte sie nicht.


    Meine Erfahrung bei Escort-Agenturen sind nicht sehr gut. Eine Dame war nicht verfügbar (trotz vorheriger Zusage), eine kam nicht zum Date und eine dritte sah so anders aus, als auf den wunderschönen Bildern, dass ich mir dachte: „Nie wieder“.


    Es können ja mal alle Sugarbabes, die konstant über einen Zeitraum von mehr als 6 Monaten, 2000 Euro oder mehr im Monat erhalten haben, laut „Hier“ schreien.


    Dann kennst Du wohl nicht viele Escort-Damen. In der Regel gehen die Escort-Damen einer seriösen Erwerbstätigkeit nach, entweder als Akademikerin oder Nicht-Akademikerin und betreiben den Begleitservice als Nebenverdienst für Rücklagen etc. Darum sind Escort-Damen auch nicht an viele Date's interessiert, da schlicht und ergreifend die Zeit fehlt und im übrigen sortieren solche Damen sehr sorgfälltig aus. Das erste Date findet aus Neugier der Dame noch relativ einfach statt. Aber auch hier muss der Dame das Date gefallen haben, ansonsten wird sie jede weitere Anfrage ablehnen.


    Es besteht schon ein bedeutender Unterschied ob man bei einer seriösen Agentur bucht oder nicht. Seriöse Agentur holen sich die Frauen nicht aus den günstigeren benachbarten EU-Ländern, auch haben diese einen Internen Bereich mit unbearbeiteten Bilder + Gesicht der Dame. Zumal eine seriöse Agentur keine geschönten Fotos veröffentlicht. Bei Agenturangeboten zu sparen und auf das Geld zu schauen führt selten zum Erfolg, sondern zu den alt bekannten Problemen der Unzuverlässigkeit und dass die Damen nicht den Vorschaubildern entsprechen bzw. keine all zu hohe Bildung haben und günstig aus dem Ostblock etc. angeworben wurden.

    Das ist aber kein pauschales Problem des Begleitservice, sondern ein Problem der unzureichenden Recherche und falschen Sparwünschen von einem selbst.

  • Escorts habe ich noch nie ausprobiert. Habe das auch nicht vor.

    Sinkt da das Preisniveau bei zunehmendem Alter ? Was kassieren eigentlich die Agenturen, sprich was bleibt netto bei den Damen übrig. Mal von der Steuer ganz abgesehen.


    Ein EX SB, 28/ geschätzte 7er, die im Moment einen finanziellen Höhenflug hat und der 3 feste SDs zu je 400 x 3 nicht ausreichen hat mir neulich am Telefon erzählt, dass sie vorhat sich als Escort zu betätigen, weil es dann mehr Geld gäbe.

    Die Agentur nimmt im Schnitt ca. 35 % Provision. Was der Dame verbleibt muss dann noch versteuert werden zzgl. Sozialversicherung etc..

  • Die Agentur nimmt im Schnitt ca. 35 % Provision. Was der Dame verbleibt muss dann noch versteuert werden zzgl. Sozialversicherung etc..

    hmmmm, also ungefähr bei 1k Gage am Abend

    ./. Ust160
    bleiben840
    ./, 35% + Ust300
    bleiben540
    ./. SV ~27%145
    bleiben vor Steuern~ 400 übrig
    ./. Steuern von gefühlt weiteren 20-30%~ 300 netto

    wundert mich langsam nicht mehr warum sich so viele Escorts bei MSD rumtreiben, wo sie den Sugar schwarz kassieren können.

  • hmmmm, also ungefähr bei 1k Gage am Abend

    ./. Ust160
    bleiben840
    ./, 35% + Ust300
    bleiben540
    ./. SV ~27%145
    bleiben vor Steuern~ 400 übrig
    ./. Steuern von gefühlt weiteren 20-30%~ 300 netto

    wundert mich langsam nicht mehr warum sich so viele Escorts bei MSD rumtreiben, wo sie den Sugar schwarz kassieren können.

    Wie kommst du zu der Annahme, dass Escorts tatsächlich Sozialabgaben und Steuern zahlen?

  • 35% sind als Median zu hoch angesetzt. 15 - 25%. Auch finde ich es interessant wie man zu der Annahme kommt das sich auf MSD angeblich viele Escorts rum treiben, habe ich eher nicht erlebt. Sondern alle möglichen SDL, Laufhaus, Hobby Prostituierte und jede andere die sich versuchen will.

    Prostitution ist nicht gleich Escort.