Tipp an die Sugar Babys mit auch nur ein bisschen Selbstwert: Lasst es mit MSD (dieses Forum hier sagt schon alles)

  • Achtung: Kann etwas länger werden – aber bitte, an alle Sugar Babes: durchlesen!!! Extra für diesen Post einen Account erstellt.


    Ich schreibe das hier öffentlich und nicht in die SB-Gruppe, weil man ja auch über Google auf dieses Forum und somit auf diesen Post stoßen kann. Ich möchte so viele Sugar Babes wie möglich vor Erfahrungen mit den „Sugar Daddys“ auf MSD bewahren.


    Ich muss jetzt kurz ausholen, bevor ich zu meinen Tipps komme: Ich habe dieses Forum vor einiger Zeit zufällig entdeckt und meine erste Reaktion war: Wow. (Im negativen Sinne.)

    Hätte ich dieses Forum vor meiner Anmeldung auf MSD entdeckt, hätte ich mich dort wahrscheinlich nie angemeldet.


    Ich habe jetzt eine längere Zeit mitgelesen – und je mehr ich gelesen habe, desto mehr Ekelgefühle habe ich entwickelt und den Drang verspürt, meinen MSD-Account so schnell wie möglich zu löschen. Auch wenn man durch die aktive Nutzung von MSD bereits erahnen kann, um was für Männer es sich handelt, öffnet einem dieses Forum die Augen noch mehr.


    Was mir als erstes aufgefallen ist: Die Forumnutzer grenzen sich hier immer sehr deutlich von Freiern ab – gleichzeitig sind sie aber bestens informiert darüber, was in Freierforen geschrieben wird (es wird sich z. B. beschwert, dass in Freierforen MSD empfohlen wird), und sagen, dass MSD immer mehr zu Seiten wie Kaufmich & Co. verkommt.

    Mein erster Gedanke war: Ich wusste gar nicht, dass es Freierforen gibt, geschweige denn solche Seiten wie Kaufmich. Und das weiß auch sonst kein „normaler“ Mann, der keinen Sex kauft.

    Kurz gesagt: Wer solche Seiten kennt und dort regelmäßig mitliest, ist selbst ein Freier – warum sollte man sonst Freierforen und ähnliche Seiten aufsuchen und wissen, wie die Abläufe dort sind?

    Für mich ist das der Beweis, dass die Mehrheit der Nutzer auf MSD (und leider auch hier) selbst Freier sind. Und genau da kam das erste Ekelgefühl auf.


    Ja, ich war naiv und dachte wirklich, dass sich auf MSD nur intelligente, wohlhabende und kultivierte Männer aufhalten – aber allein die Infos in diesem Forum zeigen schon, um was für Männer es sich bei der Mehrheit wirklich handelt.


    Meine These: Die meisten MSD-Nutzer und Nutzer dieses Forums sind ehemalige oder aktuelle Freier, die mindestens einmal in ihrem Leben Erfahrung mit käuflichem Sex hatten – und dieses Frauenbild der „Nutten“ hat sich tief in ihrem Gedächtnis eingeprägt. Das merkt man an ihrem Verhalten und an ihrer Herangehensweise. Sie haben aber irgendwann in ihrer „Freier-Laufbahn“ gemerkt, dass sie, wenn sie sich Sugar Daddys nennen, viel mehr Vorteile bekommen – für nur ein bisschen mehr Geld (sie geben 300 statt der üblichen 80–150 und nennen sich dann Sugar Daddy). Dafür erwarten sie dann aber auch, dass man mit ihnen Zeit außerhalb des Betts verbringt und exklusiv ist – alles zu einem Preis, der nur ein bisschen über dem Durchschnitt im Puff liegt.

    Eigentlich wie ein billiger Escort-Service, nur eben exklusiv – und man soll bitte auch noch eine Bindung zu ihnen aufbauen und sich ihre Probleme anhören (alles für nur 300 Euro – 500 ist vielen schon etwas zu viel, wie man in manchen Posts sieht).

    Sie wollen das absolute Nonplusultra Gesamtpaket für einen Preis, der nur minimal über Laufhaus-Preisen liegt – und nennen sich dann auch noch großzügig. Über ihre Schnäppchen tauschen sie sich dann auch noch stolz im Forum aus.


    Was sie unter Sugar Dating verstehen, biegen sie sich so zurecht, wie es ihnen gerade passt – mit lauter Widersprüchen, die sie selbst nicht mal bemerken. Sie wollen nicht nach Zeit abgerechnet werden, wollen aber erst zahlen, wenn sie eine „Leistung“ erhalten haben. Selbst kleines Geld ist ihnen in den anfänglichen Treffen (wo es nicht zum Sex kommt) zu viel. Tja, wenn man einmal käuflichen Sex hatte, dann prägt sich die Vorstellung „erst Leistung – dann Geld“ sehr tief. Das kann man nicht so einfach absetzen.


    Dann wird sich auch noch gewundert, dass sie mit ihren „großzügigen“ Angeboten nur Frauen aus Brennpunktvierteln, mit geringer Intelligenz und sämtlichen psychischen Beschwerden anziehen und fragen sich, wo die hübsche, schlanke, superintelligente Studentin aus gutem Elternhaus bleibt. Warum sollte sich diese ideale Studentin aus gutem Hause überhaupt auf sowas einlassen? Es ist ein Paradox für sich.


    Das ist, als würde ich mit 10.000 Euro in ein Autohaus gehen, einen Bugatti wollen, und mich dann ernsthaft wundern, warum ich den nicht bekomme – und mit dem Händler diskutieren, dass ja etliche andere Autos zu einem günstigeren Preis angeboten werden und warum der Bugatti also – im Gegensatz zu den anderen Autos – so teuer sein muss und dass der Händler ein Träumer sein muss, dass er dafür so einen Preis verlangt. Und dann dem Autohändler sagen: Es gibt eine viel zu kleine Anzahl an Menschen, die sich einen Bugatti leisten kann, also passt den Preis gefälligst so an, dass der Durchschnitt sich das leisten kann. Ansonsten sei es eine Frechheit und Abzocke!!!!


    Auf solche Angebote lassen sich doch nur arme Seelen ein, die komplett verzweifelt sind und null Selbstwert haben. (Dass diese Sugarbabes arme Seelen mit null Selbstwert sind, erkennt man aus den Erzählungen über sie von den „Sugar Daddys“ in diesem Forum). Diese armen Frauen sind wahrscheinlich so sehr von sich abgespalten, dass sie für 200–300 sogar mit Pennern, die seit Monaten nicht mehr geduscht haben, schlafen würden. Dass die schwierige Situation, in der sich diese Frauen befinden, schamlos und sogar stolz ausgenutzt wird, finde ich auch unterste Schublade – aber das ist ein anderes Thema.


    Was mich besonders an MSD gestört hat: Diese künstliche, käufliche Herangehensweise.

    Man fühlt sich sofort wie auf einem Bazar. Und wenn man dann auch noch Angst haben muss, dass irgendwelche Infos über einen hier im Forum landen – oder sogar Experimente mit einem durchgeführt werden, die vorher im Forum geplant wurden – dann ergreift jede Frau mit gesundem Selbstwertgefühl die Flucht.


    Also, mein Tipp: Wenn ihr einen Sugar Daddy sucht – lasst es mit MSD.

    Ich habe viel bessere Erfahrungen mit Dating-Apps gemacht (welche genau verrate ich nicht – damit die Freier, sorry, „Sugar Daddys“, nicht dahin wechseln).

    Die Männer dort sind so viel respektvoller, offener, sympathischer. Man merkt sofort, dass sie keine Freier sind – auch sind sie nicht ständig auf dem neuesten Stand darüber, was in irgendwelchen Freierforen diskutiert wird;)

    Kultivierte, wohlhabende Männer haben keine Zeit für so einen Nonsense – und schon gar nicht, um Experimente an Sugar Babes durchzuführen.

    Sie haben auch nicht diese ständige, innere Angst, abgezockt zu werden. (Warum auch – wer nie mit käuflichem Sex in Berührung kam, denkt nicht so. Und wer genug Geld hat, um sich Sugar Daddy nennen zu dürfen, interessiert das sowieso nicht, ein paar Hunderter Euro sind für sie Kleingeld.)


    Auf MSD wird man viel zu oft mit dem Abgrund der Männer konfrontiert.

    Das Schlimmste, was einem auf Dating-Apps passieren kann, ist vergleichsweise harmlos: Ein älterer Mann denkt vielleicht, man würde ihn auch ohne finanziellen Hintergrund daten – aber das lässt sich leicht vermeiden, wenn man gezielt nur mit beruflich erfolgreichen Männern schreibt und die Durchschnittsverdiener einfach ignoriert.


    Gerade in einer Großstadt in meiner Nähe bekomme ich viele Likes von Geschäftsführern – sehr interessante Männer – und beim Chatten hat man eher das Gefühl, mit einem lockeren Kumpel zu schreiben, statt mit einem Mann, der versucht, das meiste aus dir herauszuholen für so wenig Geld wie möglich (dieses eklige käufliche Gefühl ist einfach nicht da). Die Vibes sind einfach ganz andere – man merkt, dass diese Männer ein ganz anderes Frauenbild haben – sie sehen Frauen nicht als jemanden, der nur darauf wartet, Männer auszunehmen (dieser typische Freier-Gedanke). Sie sehen dich als eine schöne, junge Frau, die man respektvoll behandelt und deren Präsenz man zu schätzen weiß – und sie rechnen im Hinterkopf wahrscheinlich nicht zusammen, wie viel Geld sie fürs Essen oder sogar den Parkplatz (ja, selbst das scheint hier im Forum Thema zu sein) ausgegeben haben und was sie dafür „zurückbekommen“ müssten<X


    An die Mädels: Probiert es einfach aus.

    Euer Profil sollte ganz normal erstellt sein – als würdet ihr einfach jemanden zum Daten suchen (keine Hinweise auf Sugar Dating).

    Die Likes von älteren, wohlhabenden Männern kommen von ganz allein.

    Und wenn sie nicht komplett naiv sind, wissen sie auch, warum ihr gematcht habt – und dass es nicht um die wahre Liebe geht.


    Ich hoffe, ich konnte mit diesem Post wundervolle junge Frauen vor traumatisierenden Erfahrungen mit Freiern bewahren. Wenn ich auch nur eine Frau davon abgehalten habe, mit solchen Männern in Kontakt zu kommen – oder, Gott bewahre, sich sogar mit ihnen zu treffen – dann war es das für mich wert.


    Es ist eigentlich total paradox:

    Man glaubt, dass man durch MSD mit Luxus und der feinen Welt in Berührung kommt – und stattdessen begegnet man dem tiefsten Abgrund der Menschheit.


    So, Feuer frei – mal sehen, wie einige von den selbsternannten „Sugar Daddys“ jetzt auf diesen Post reagieren. Eine Erinnerung an eure wahrscheinlich jetzt gekränkten Egos: Nur weil die Realität bitter ist, bleibt sie trotzdem die Realität 🤷🏻‍♀️


  • Mir fehlt die Energie für eine ausführliche Diskussion. Ich finde, du verallgemeinerst zu sehr und stellst die Dinge zu einseitig dar, es fehlt an Nuancen.


    Ich würde MSD einer Frau eigentlich nicht empfehlen, aber es ist auch nicht alles schlecht und man muss nur einen guten Mann finden, damit es sich lohnt (viele Frauen haben aber wahrscheinlich auch zu hohe Erwartungen: MSD ist eben nicht die Welt der Millionäre und Jachten). Und nur weil es nichts für dich ist und du eine schlechte Erfahrung gemacht hast, heißt das nicht, dass das auch bei anderen Frauen der Fall ist. Meine bisherigen SBs reflektieren (sehr) positiv über unsere Beziehung.

  • Die Sichtweise der Sugar Babes Verteidigerin kann ich durchaus nachvollziehen. Trotzdem ist diese Diskussion müßig.


    Würde ich nun einen Beitrag mit dem Titel "Tipps an die Sugar Daddys mit auch nur ein bisschen Selbstwert: Lasst es mit MSD" schreiben, bräuchte ich inhaltlich nur wenig zu ändern.


    Wenn du als Mann 10 Sb´s anschreibst und von 8 im ersten oder zweiten Satz hörst "Was zahlste denn?" fühle ich mich als Mann ebenfalls diskriminiert. Und angeekelt.


    Ich würde deswegen höchstwahrscheinlich auch kein MSD mehr nutzen, falls meine jetzige 3 jährige SB/SD Beziehung mal zu Ende geht.

  • Man mag über die Motive nur spekulieren.


    1) Marketing eines Konkurrenzunternehmens. Irgendwann oder per PN wird verraten, welche (kostenpflichtige) Dating Apps das sein sollen.


    2) Wichtigtuerei.

    Der Threadersteller unterliegt dem Irrtum, dass Sugardating auf "normalen" Apps verbreitet sei.

    Das ist nicht so. Mag sein, dass eine junge Frau viel Zuspruch von älteren Herren bekommt. Nur "Sugar" wird in der Regel ausfallen. Dass ist, wie mit einem Bugatti vorfahren und erwarten jemand zahlt für den Anblick.


    Zudem herrscht generell ein gewisses Missverstehen darüber, wie viele reiche Menschen es in Deutschland gibt.


    Ich gehöre zu den 1 Prozent der Deutschen mit dem höchsten Einkommen. Habe aber weder Butler, noch Haushälterin, auch keinen Bugatti oder ähnlich teuren Wagen.


    Die reichen älteren Herren sind eine extrem seltene Spezies. Über eine Dating App einen älteren Herren kennen zu lernen, der ein paar tausend Euro im Monat für sein Sugarbabe ausgeben kann (von "will" wollen wir gar nicht reden) ist schon statistisch nahezu ausgeschlossen,


    Mit "nur" 5780 Euro Nettoeinkommen zählst du als Single bereits zu den 4 Prozent einkommensreichsten der Bevölkerung.

    https://www.iwkoeln.de/presse/…n-gilt-man-als-reich.html


    Damit wird aber weder Yacht noch Bugatti zu finanzieren sein.

  • Nebenbei. Ich habe über tik tok Kontakt zu mehreren jüngeren Frauen, die mir folgen. Dann finden wir heraus, dass sie in meiner unmittelbaren Nähe wohnen.


    Sie werden sehr konkret, ich könnte ja zum Sex vorbeikommen. Aber sie hätten ein kleines Kind und ich sollte vorher per Paypal für einen Babysitter überweisen. Dann wären wir ungestört.


    Das passierte mir schon zum dritten mal. Aber so als geiziger Freier überweise ich nichts.🤷‍♂️


    Außerhalb von msd ist es auch nicht besser.

  • Beitrag von SugarBabe_Defender ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Ich wünschte ich wäre ein Konkurrenzunternehmen, bin aber nur eine traumatisierte junge Frau, die andere Sugar Babes warnen will und auch bisschen Dampf ablassen will. Und nein, dabei handelt es sich um eine bekannte, große Dating App, in der Sugar Dating strikt verboten ist (ist das nicht in jeder „normalen" Dating Plattform so?) Deswegen habe ich auch gesagt, man soll von Sugar Dating nichts erwähnen, sonst wird man lebenslang gesperrt.

    Selbst im Chat muss man aufpassen, wenn man das erwähnt und gemeldet wird, wird man gesperrt.


    Ich habe nicht gesagt, dass es weit verbreitet ist.

    Ich habe gesagt, dass ich insbesondere in einer Großstadt von vielen Männern Likes bekommen habe, die wohlhabend schienen und von so einer Beziehung auch nicht abgeneigt waren. Und ich rede hier auch nur von der Frauen Seite, wie das andersherum ist, weiß ich nicht. Aber natürlich gab es da auch viele Durchschnitts Männer, die an die wahre Liebe zu einer jungen Frau glauben. Selbst von einem älteren Mann, der in seinem Profil angegeben hat, arbeitslos zu sein wurde ich angeschrieben g. Diese naiven Durchschnittsmänner sind sogar die Mehrheit, aber es war auffällig dass ich eben in einer Großstadt in meiner Nähe sehr viele Likes von Geschäftsführern bekommen habe.


    Habe aber weder Butler, noch Haushälterin, auch keinen Bugatti oder ähnlich teuren Wagen.


    Okay der Vergleich mit dem Bugatti wurde komplett falsch verstanden. Nein ich meine NICHT, dass ein Sugar Daddy ein Bugatti oder eine ähnlich teuere Anschaffung haben muss, ich habe euer „ideales Sugar Babe" (die hübsche, schlanke, super intelligente Studentin mit gutem Benehmen aus gutem Elternhaus) mit einem Bugatti verglichen.

    Und eins vorweg: ja ich mache immer übertriebene Vergleiche, damit die Botschaft besser rüberkommt. Genauso wie sich nicht jeder ein Bugatti leisten kann (er wurde nicht für die Durchschnittsbevölkerung gemacht) und genauso wie ein Bugatti nicht an das Budget der Durchschnittsbevölkerung angepasst wird, so wird das ideale Sugar Babe auch nicht ihre Anforderungen an den Durchschnittsmann anpassen. Sugar Dating ist eben auch nur für gut aufgestellte Männer, für alle anderen ist das gute alte Bordell die Lösung. Und nochmal zum Vergleich: Genauso wie ihr nicht zu einem Autohändler geht und ihn anmeckert warum ihr denn nun für 10.000€ nicht den Bugatti bekommt, genauso solltet ihr nicht darüber meckern, dass ihr mit euren 300€ nicht das niveauvolle Sugar Babe bekommt. So habt ihr jetzt den (zugegeben übertriebenen) Vergleich verstanden?

  • Sugardating ist nicht einfach. Vor allem die Suche ist für beide Seiten extrem frustrierend.


    Letztendlich gleichen sich all diese Diskussionen. 300 sind für ein Date zu wenig. 500 auch. 1000 ist die Untergrenze für den solventen Sugardaddy usw.


    Es wird aber nie argumentiert: "Was bekommt der Sugardaddy dafür?"


    Ich habe ein SB und es läuft gut. (Studentin, beide Elternteile Akademiker). Eigentlich bin ich immer wieder überrascht, wie viele bei der Suche scheitern. Auf beiden Seiten.


    Vielleicht ist es sinnvoll, nicht über Apps, sondern über die eigene Vorgehensweise nachzudenken.


    Du kannst die Welt nicht ändern (ich auch nicht). Und es liegt nie an den anderen. Immer nur an dir selbst, wenn du scheiterst.

  • SugarBabe_Defender


    Noch ein letztes für heute. Ich hatte hier im Forum einen Chat mit einem SB über PN. Sie schickte mir dann Fotos von sich. Es ging um nichts. Doch dachte sie anscheinend, alte Herren verstehen nichts von KI. Die Photos stammen aus einem nahezu unbekannten Film von 2013. Clever gedacht. Standbilder aus einem Film findet Google Bildersuche nie. Aber die KI.


    Selbst hier wirst du belogen und nicht zu knapp.


    Mistrauen ist als Sugardaddy eine elementare Eigenschaft.



  • Etwas Off-Topic:


    Habe letztens in der Mediathek eine Reportage zu Dating in Dubai gesehen.


    Dort betreibt jemand eine App, die attraktiven Frauen freien Eintritt zu angesagten Events verschafft. Der Frauenüberschuss wiederum lockt Männer an, die den Damen Drinks usw. spendieren. Der Gründer der App erhält eine Provision für den Umsatz, den er auf diese Weise den Event-Veranstaltern bringt.


    Allerdings werden die Frauen auf der App anhand Aussehens, Pünktlichkeit und Benehmen bewertet und werden bei schlechten Votings nicht mehr zu weiteren Events eingeladen. Zwang, mit den Männern zu sprechen oder mehr, gibt es jedoch keinen.


    Gleichzeitig können sich auch nur solvente Männer die Events leisten.


    Für beide Geschlechter existiert also eine Eintrittsbarriere, die den von der Posterin beklagten Durschschnitt aussiebt und nur "qualifizierte" Kandidaten reinlässt.


    Diese Art von Zugangskontrolle gibt es auf kostenfreien / kostengünstigen (Sugar-)Dating-Apps nicht. Also darf man sich auch nicht über das Publikum wundern.

  • Gute Geschäftsidee für den Threadersteller. So etwas in Deutschland. Einen Misstand erkannt und daraus ein Geschäft gemacht. Das Leben kotzt uns Geschäftsideen vor die Füße. Wir müssen uns nur bücken und sie aufheben.