• Ja, definitiv soll/darf man nicht alle SBs über einen Kamm scheren… und ich kenne auch beide Seiten.

    Diejenigen die es wirklich nur zur Überbrückung oder Neugier machen und diejenigen für die es ein Dauerthema ist.
    aber meine Lebenserfahrung hat mich da wohl zu sehr geprägt.
    Ist der Lebensstandard erstmal oben, gibt sich niemand mehr gerne mit einem downgrade zufrieden und man will ein Upgrade. Und wenn man das aus eigener Kraft nicht schafft, dann muss ein Sponsor her. Denn hat man das einmal im Leben gemacht, weiß man ja wie es geht… die Verlockung wird einfach da sein.

  • Wir halten bitte zwei Fragen sauber auseinander:

    1. Was gibt es

    2. Was ist häufig oder gar der Regelfall.


    Gibt es Sugarbabes, die später sehr gut verdienen werden? Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ja.


    Werden diese häufig oder gar der Regelfall sein? Sicherlich nicht.

  • Warum sollten wir SBs uns keine teuren Reisen später mal leisten? Wozu studier' und arbeite ich denn? Auch ohne Daddy oder Ehemann werd' ich mal ein gutes Leben führen. Kommt mal von eurem hohen Roß runter,Jungs.

    Du kannst dir eine von

    meinen beiden Antworten aussuchen.


    1) Da hast du natürlich Recht. Intelligente, ehrgeizige Frauen werden es sehr weit bringen und selbstverständlich ihr Leben mit teuren Reisen versüßen. War arrogant von mir. Entschuldigung.


    2) So liebenswert, intelligent und nett alle meine Sugarbabes waren, wirtschaftlich erfolgreich werden die alle nicht. Da war weder die summa cum laude Studentin, die Karriere in einem Unternehmen machen wird, noch die Unternehmerin, mit einem tollen Konzept.

    Mein SB liest Bücher über das reich werden. Der Wunsch ist schon da (wie bei vielen). Aber das reicht nicht. Du musst etwas haben, was (fast) alle anderen nicht haben. Das ist mit Mitte zwanzig erkennbar.

  • Ich muss hier einigen meiner Vorrednern recht geben. Ich habe auch so gut wie keine Frau getroffen, wo ich sagen würde, dass sie einmal wirklich wirtschaftlich erfolgreich sein wird.


    Denke das hat sehr stark mit der sozialen Herkunft der (meisten) SBs zu tun. Wir haben das hier schon an anderer Stelle diskutiert, aber es ist Fakt, dass die allermeisten SBs eher aus niedrigeren sozialen Verhältnissen kommen. Ausnahmen gibt es immer, aber die bestätigen die Regel.


    Jetzt gibt es sicher immer wieder Menschen, die mit schlechten Startvoraussetzungen tollen Erfolg haben und super Karriere machen, die Regel ist das nicht. Eher, dass die soziale Herkunft stark den weiteren Lebensweg beeinflusst. Nicht gut, aber so ist es nun mal.

  • Wo hier so schön über Herkunft und Potential der SB fabuliert wird.

    Die, die ich kennenlernen durfte, waren optisch 1a und haben sehr viel Wert auf ihr Äußeres gelegt.

    Studiert haben sie auch. BWL oder Jura oder Psychologie. Nette Mädels mit Grips aber auch einem ausgeprägten Faible für die irdischen Genüsse.

    Warum also nächtelang pauken, wenn man dadurch eine Party verpassen könnte.

    Die ansprechende Optik hilft auch.

    Zunächst vielleicht, weil man sich gerne auch den Freund aussucht, der Urlaube und nette Restaurants und einen Platz auf der Gästeliste im angesagten Club ermöglicht.

    Irgendwann dann kommt die Idee des SB Daseins. Auch da winkt ein materieller Bonus, weltliche Freuden, basierend auf einer sehr attraktiven Gesamterscheinung. Also Optik plus Bildung.

    Warum nicht?

    Diese Art Frauen waren bisher meine bevorzugten SB. Ich hatte gute Gespräche, eine nette Begleitung und meist sehr guten Sex.

  • Oha Thomas, da kenn ich auch zwei SBs die das Buch lesen 😂😂😂. Also entweder das Buch ist mega und ein absoluter Bestseller bei den Babes oder wir treffen die gleichen Babes🙈😂

    Vielleicht solltest du mir eine PN schreiben. Möglicherweise sind es wirklich dieselben.😅


    Solche Bücher sind unterhaltsam, aber bringen nicht viel. Wenn man die Biographien erfolgreicher Menschen liest, hatten sie auf einem Gebiet zu einer bestimmten Zeit einen Effekt. Auf anderen Gebieten blieb die Bilanz eher mäßig. Das Ergebnis kann lange anhalten, ist aber selten wiederholbar.


    Letztendlich wissen Menschen selbst nicht, warum ausgerechnet der Durchbruch gelang.


    Ein anschauliches Beispiel. Warum wurde der Ballermann 6 auf Mallorca so erfolgreich? Die Inhaber der Namensrechte sind Multimillionäre geworden. Eigentlich heißt das Ding Balneario 6. Was nichts anderes bedeutet, als Strandbude Nr. 6. Es gibt davon 15.


    André Engelhardt hat sich für 800 Deutsche Mark, den Namen schützen lassen, was erst einige Jahre vorher erlaubt wurde.


    Diesen Erfolg konnte er nicht mehr wiederholen.


    Hätte mein Arbeitgeber nicht meine Arbeit als „wissenschaftlich interessant, aber wertlos“ eingestuft und ich mir die Dinge nicht aus reinem Trotz selber patentiert, würde ich heute brav als Angestellter zur Arbeit gehen. Ich hatte selber keine Ahnung, dass nur einige Jahre später, diese Technik so gefragt sein würde. In einer Autobiographie würde ich natürlich schreiben, ich hätte damals schon den Weitblick gehabt.😉


    Trotz aller Bücher, Erfolg ist nur bedingt wiederholbar.

  • Wenn man sich die Biografien richtig erfolgreicher Frauen ansieht, dann stellt man fest, dass die meisten geerbt haben oder geschieden wurden 😉

    Dann sind sie aber nicht erfolgreich, sondern einfach nur reich.


    Ich muss Thomas da zum großen Teil Recht geben. Man muss zur richtigen Zeit die richtige Idee haben. Da ist auch viel Glück dabei. Aber einige von den wirklich erfolgreichen, die sich selbst hochgearbeitet haben, haben oftmals auch eine spezielle Persönlichkeit. Das führt zwar nicht zwangsläufig zum finanzielle Durchbruch, gewisse Eigenschaften erleichtern diesen jedoch sicherlich.