c) Von nun an ist mein Pool kalt.
bzw. ab 01.09.
und gerade ist es so warm und so viel Sonne, dass die Solarandeckung alleine reicht. Es darf im September gerne nachts regnen und dann Sonnenschein. Das was da an Wärme kommt reicht mir.
Und im Oktober vielleicht auch
Und dann ist mir die Luft zu kalt
aber das gilt ja erst einmal nur für diesen Winter. Es ist eine Verordnung zum aktuellen Energiesparen. Es wird aber bisher, nach meiner Kenntnis nicht in die Energieeinsparverordnung EnEV geschrieben. Das käme dann ja einer Enteignung vieler gleich, die ggf. auch ihren Pool mit PV und WP heizen.
Interessiert mich alles einen Scheiss.
Ich werde meinen Whirlpool indoor genauso weiter betreiben wie meinen 5 Personen Aussenwhirlpool. Soll mich doch jemand anscheizzen……
Kommt dann die Polizei? Also ich möchte bitte zwei Polizistinnen……
Die können mich alle mal…… auf das Bußgeld bin ich gespannt und auf die Gerichtsverhandlung. Daraus mache ich mir einen Spaß 🤩
😂😂👍🏻👍🏻👍🏻 ja Nichts anderes erwartet von dieser Regierung. Lächerlich.
Dann entscheide ich mich für d)
Ganz klar - ausser du hast die Grünen gewählt 
Und da ist er wieder... unser Nazi... Vergleich
Und für die restlichen 89,7% der Wahlberechtigten Wähler. 
#Ihrseidmehr 
Ich heize schon lange mit Solarstrom/Speicher vom Dach und ner Tiefenwärmepumpe im Garten. Das war zwar etwas Aufwand bei der Installation aber hat das Thema Heiz/Stromkosten weitestgehend erledigt. Bislang waren es, auch bei minus Graden, immer mollige 24° im Haus und reichlich Überschuss für den Whirlpool. demnach b) .
Die Lösung war und mit weniger als 50k, trotz Umbau der Heizkörper, nicht wirklich aufwendig. Wenn ich mir die Nachbarschaft mit nur vereinzelten Solaranlagen anschaue, verstehe ich nicht, warum es für solche Lösungen nicht wirklich große Programme gibt, die das forcieren. Es ist soviel Platz auf den Dächern um dort Strom zu sammeln und die 20m tiefen Versorgungsbohrungen für die Wärmepumpe waren auch in 2 Tagen erledigt. Nebenbei habe ich ich dadurch auch noch Brunnenwasser um den Rasen schön grün zu halten und dazu eine brauchbare Kühlung im ganzen Haus an den heißen Tagen.
Als das mit der Ukraine losging hat der Prepper in mir sich gemeldet und ich habe mir noch einen schallgedämpften 12KW Diesel zugelegt. Der steht in der Garage und kann, wenn der Strom wirklich mal ausfällt das Haus ne ganze Weile puffern und sogar die Solarbatterieen aufladen, wenn es mal wirklich trübes Wetter ist. Beim Testlauf war der nicht wirklich laut und draußen kaum zu hören. Nur der Auspuff ins Freie blubbert ein wenig, aber das ist wirklich minimal.
Wenn ich in ein paar Jahren auf ein E-Fahrzeug umsteigen muss, dann kommen nochmal ein paar zusätzliche Solarpanels auf den Carport oder das Dach und damit haben sich die Ladekosten, zumindest zu Hause, auch erledigt.
Würde man das konsequent in der ganzen BRD für die Häuslebesitzer umsetzen, bräuchte niemand mehr zu jammern. Der Wertanstieg der Immobilien und die Kostenersparnis würde auch leicht erlauben die Umbauten zu finanzieren. Man muss sich nur mal aufraffen und es machen 
Leider denkt der typische Deutsche immer noch, dass der Strom aus der Steckdose kommt und er sich keine Gedanken machen muss wo er herkommt.
Gestern war der Strompreis auf dem Spotmarkt bei 70ct/kW da kann man erahnen wo das noch hingeht. Reden wir gar nicht vom angeblichen grünen Wasserstoff aus Kanada, der x-tausend Meilen mit Schiffen, die natürlich Öl verheizen, transportiert wird......
Du hast recht in allem. Habe auch beim Hausumbau auf Nachhaltigkeit und Energiekosten geachtet, das hat sich damals gerade so gerechnet, zahlt sich jetzt aber aus.
Ich glaube mal nicht, dass wir hier im Forum die Typischen Deutschen sind 
Aber es gibt sicher eine Unmenge an Häusle Inhabern und auch die großen Mietshäuser und Industriebauten haben noch reichlich Platz auf den Dächern ........ Man sieht ja am Boom der Balkonkraftwerke, dass die Leute bereit sind zu investieren um Strom zu sparen. Für Jeden wird es wohl nicht klappen, aber das wäre ja auch zu schön um wahr zu sein.
Ich habe mir das mal durchrechnen lassen. Eine Photovoltaikanlagen muss auch gepflegt - zumindest regelmäßig gereinigt werden. Die Amortisierungszeit lag bei ca. 14 Jahren - vorausgesetzt, die Anlage oder Teile der Anlage geben nicht vorher den Geist auf. Das ist bei einer erwarteten Lebensdauer von 15 bis 20 Jahren sehr wahrscheinlich.
Wenn man von 70 Cent pro Kilowattstunde ausgeht, sieht das sicherlich anders aus.
Eben, das ist die Berechnung von vor 4-5 Jahren, bei 30 Cent pro KWh.
Wenn du mehr Strom produzierst als du benötigst eine feine Sache, wenn nicht, könnte die Abhängigkeit von Strom richtig, richtig teuer werden.
Wenn Du weniger produzierst als du verbrauchst, musst Du dennoch nur das Delta dazu kaufen, auch das rechnet sich locker. Und da ist noch kein E-Auto eingerechnet...