Geldübergabe

  • Ich sehe die Dinge klar. Sugardating ist eine Form der Prostitution und somit Paysex.


    Außerhalb dieses Forums hatte ich vor Jahren mal einen Sugardaddy kennengelernt, der seine "Liebste" natürlich mehr so als "Mentor" finanziell mit monatlich 3.000 Euro "unterstützte". Für Beide sei das fast so etwas wie eine liebevolle Beziehung mit allem Drum und Dran, natürlich keine Prostitution. So schnell konnte er nicht gucken, wie schnell die weg war, als er sich übel verzockt hatte und pleite war.

  • a) Ich sehe die Dinge klar. Sugardating ist eine Form der Prostitution und somit Paysex.


    b) Außerhalb dieses Forums hatte ich vor Jahren mal einen Sugardaddy kennengelernt, der seine "Liebste" natürlich mehr so als "Mentor" finanziell mit monatlich 3.000 Euro "unterstützte". Für Beide sei das fast so etwas wie eine liebevolle Beziehung mit allem Drum und Dran, natürlich keine Prostitution. So schnell konnte er nicht gucken, wie schnell die weg war, als er sich übel verzockt hatte und pleite war.


    a) Nö


    b) Cum hoc, ergo propter hoc ... Ist dem ein oder anderen Ehemann auch schon so gegangen, somit nicht SB-spezifisch ... hat Dir aber Medima auch schon erklärt ;-) ... Irgendwo hat glaube ich der Admin dazu auch eine klare Definition abgelegt ...


    Ich will Dich da aber auch nicht überzeugen, Du darfst dazu gerne Deine eigene Meinung zu haben und die nach belieben ausleben ... kommt ja auch immer darauf an wie man die "Beziehung" lebt ... allerdings ist es eben dann kein Sugardating mehr ...

  • Lues Dich doch mal ins Thema ein- es geht um graduelle Unterschiede. Unterstreiche das Wort „graduelle“ und denk Mal drüber nach.

    Ja jetzt machen wir genau das was er will, diskutieren etwas was nicht zu einer Diskussion taugt es ist auch wenn es ihm nicht gefällt genau so wie ich geschrieben habe , Diskussion zu einem Thema das nicht Schwarz nicht Weiß ist ist Sinnlos da jeder es anders auslegen kann, klar ich für meinen Teil finde seine engstirnige Sichtwiese seine kleine Welt erbärmlich aber trotzdem wollte ich es so stehen lassen und was passiert wie immer im Internet er versteht es nicht, ist unfähig sich selber zu reflektieren will andere in eine Schublade stecken weil er selber mit der Welt nicht klar kommt und beißt um sich.

    Darum Diskussion mit solchen Leuten komplett lassen, das ärgert sie am meisten Isoliert sie und dann wird man Sie wenn es gut läuft los.

    Davon abgesehen ist freiwillige Prostitution eine wichtige Sache und nichts negatives. Der älteste Job der Welt und wenn es viele andere Jobs nicht mehr gibt wird es ihn immer noch geben.

    Wenn man sich die Statistiken der Länder neutral und Objektiv anschaut (nordisches Model z.b) sieht man das die Quote an Selbstmorden und Vergewaltigungen die dort meist eh schon hoch war nochmal deutlich nach oben ging und sie noch dazu in den Untergrund verlagert was ein großer Nachteil ist.

    Aber das ist ein anderes Thema.

    Aber wenn mir schon einer schreibt das er aus dem Bereich Saunaclubs kommt da ist die Sache schon klar, das sind die Jungs genau wie diese ganze AO Fraktion die sich wegen Corona auf das Sd gestürzt haben und das ganze langsam kaputt machen.<X:rolleyes:

    Aber gelobt sei die Blockier Funktion, geniale Erfindung da kann man so viel geistige Dünnpfiff sich ersparen , genial ^^^^

  • Ich sehe die Dinge klar. Sugardating ist eine Form der Prostitution und somit Paysex.

    Sugardating ist keine Prostitution. Das hat der Gesetzgeber so festgelegt. Jeder kann seine eigene Definition haben, aber ich würde mich an die des Gesetzgebers halten.


    Ob das Sugarbabe, die Ehefrau, die Putzfrau, die Teamassistentin…. noch bleiben, wenn das Geld zu Ende geht, ist etwas anderes. Tendenziell eher nicht. Meist verabschieden sich auch Freunde. Die Kontakte werden seltener bis sie aufhören. Man will denjenigen nicht ständig einladen. Dafür findet derjenige neue Freunde, die auch von Bürgergeld oder ähnlichem leben.


    Der Prozess bei Ehefrauen und Freunden ist meist viel langsamer, als bei Sugarbabes.


    Geld bestimmt zu einem großen Teil mit wem wir Kontakt haben.


    Die Freundschaft zwischen dem Milliardär und dem Obdachlosen funktioniert so lange die Fernsehkameras an sind.😉

  • Das hast du wie immer wenn es ums SD geht sehr schön geschrieben Katerchen ;-), ja mit der Engstirnigkeit mancher Menschen muss man leben, schön wäre es wenn es so eine tolle Blockierfunktion wie hier auch im real Life gäbe :D.

    Eines der Probleme ist halt auch das die meisten SB sehr jung sind und dann an so Typen geraten weil ihnen die Erfahrung fehlt solche gleich zu erkennen und dann wenn es gut läuft erholen sie sich davon und machen weiter und dann bekommt man so einiges erzählt und wenn es schlecht läuft sind sie schnell weg von Msd und co. was schade ist. Ich denke das der liebe Yerg schon daran arbeitet das es einen verpflichtenden SD Führerschein gibt ;-)) dann geht es aufwärts :saint:

  • Warum muss in Deutschland immer alles geregelt werden. Regeln bringen doch eh nichts, weil es immer Workarounds geben wird.

    Den miesen Charakter eines SB oder SD erkennt man doch sowieso erst bei einem persönlichen Date. Im Chat sind doch fast alle zunächst mal freundlich.

    Wer unfreundlich ist wird doch von ganz alleine aussortiert. Und selbst ein höherwertiger Fakecheck wird bald, durch KI Fotos, kaum mehr machbar sein.

    Alles Energieverschwendung. Selbstregulierung dauert zwar etwas länger, mag bei MSD auch mit ein paar mehr Fehlschlägen verbunden sein, ist imho aber viel sinnvoller als Denunziation und eine Regelpolizei.

  • Warum muss in Deutschland immer alles geregelt werden. Regeln bringen doch eh nichts, weil es immer Workarounds geben wird.

    Den miesen Charakter eines SB oder SD erkennt man doch sowieso erst bei einem persönlichen Date. Im Chat sind doch fast alle zunächst mal freundlich.

    Wer unfreundlich ist wird doch von ganz alleine aussortiert. Und selbst ein höherwertiger Fakecheck wird bald, durch KI Fotos, kaum mehr machbar sein.

    Alles Energieverschwendung. Selbstregulierung dauert zwar etwas länger, mag bei MSD auch mit ein paar mehr Fehlschlägen verbunden sein, ist imho aber viel sinnvoller als Denunziation und eine Regelpolizei.

    Das sehe ich anders, die nicht funktionierende Selbstregulation sorgt für den hier häufig beklagte Abwärtstrend. bei msd.

  • Während die Diskussion bezüglich Paysex und Sugarbeziehung eher auf ein Differenzierungsproblem hinweist - entweder man begnügt sich mit einem sehr groben Raster, dann ist es ggf. Paysex; oder man erlaubt sich einen Blick auf die real existierenden Unterschiede, dann ist es keine Prostitution - deutet die Gleichsetzung von SB, Ehefrau, Affäre, Friends with Benefits, Bratkartoffelverhältnis etc. auf ein Kategorienproblem hin:


    Jede Beziehung stets als eine Transaktion, als den Austausch von Liebe, Zärtlichkeit und Sex gegen Geld, Macht, Status, Ansehen, Sicherheit und Versorgungsansprüche anzusehen, verkennt die Erscheinungsformen von voraussetzungs – und bedingungsloser echter und wahrhaftiger Liebe.


    Und bevor jetzt hier die Kerzen entzündet, Kumbaya gesungen und die Taschentücher gereicht werden: Diese Form der unkonditionierten Liebe existiert in allen Beziehungs- und Geschlechtsformen, auch und durchaus häufig zwischen Eltern, Kindern und Familienmitgliedern. Manchmal handelt es sich nur um eine vorübergehende Phase, aber auch transaktionsorientierte Beziehungskonstellationen können sich zu bedingungslosen Beziehungsformen wandeln und umgekehrt.


    Meistens gibt es in jeder Beziehungsart einen Partner, der mehr liebt. Bei der Bindung dieses Partners handelt es sich nicht selten um eine Form der voraussetzungslosen und bedingungslosen Liebe. Spielarten davon existieren nicht nur im Ehebereich, sondern auch bei Sugarbabes, Sugardaddys wie auch im Paysex und Prostitutionsbereich.

  • Mein Vater sagte, es gibt nur zwei Währungen in einer Beziehung, Gutes Aussehen und Sozialstatus.

    Am besten du hast beides. Hast du eines von beidem, kommst du zu Recht. Hast du beides nicht, musst du nehmen, was übrig ist.


    Derjenige/diejenige, der/die besser aussieht, wird auch mehr geliebt.


    Das bedeutet nicht, dass

    gutes Aussehen und gutes Aussehen

    oder Sozialstatus und gutes Aussehen

    oder Nichts und Nichts

    können keine tiefgehende emotionale Bindung haben und Verantwortung füreinander empfinden.

    Aber die Partnerschaft entsteht erst gar nicht ohne die Ausgangsvoraussetzung.

  • Ja, Status und Attraktivität mögen wichtige Kriterien sein. Aber dreht es sich beim Status um Erreichtes oder zukünftiges Potenzial? Reden wir von einem sechs- oder siebenstelligen Einkommen, Mieter oder Villenbesitzer, Angestellter, Unternehmer, Musiker, Modelfotograf, oder Finanzbeamter im gehobenen Dienst, Hip- Hopper, Dönerladenbesitzer oder Pharmareferent?


    Neben deinem Vater haben sich noch andere, zum Beispiel Psychologen und Statistiker, Gedanken gemacht und sind dabei auf Merkmale wie Stimme, Geruch, Humor, symmetrische Körperformen, übereinstimmende Erfahrungen und Ähnlichkeit zum gegengeschlechtlichen Elternteil gekommen. Ein weites Feld also – und Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters ;)


    Im Hinblick auf unser Thema, also die Unterscheidung einer Prostituierten von einer sogenannten anständigen Frau und einer transaktionsorientierten Paarbeziehung (Paysex) im Gegensatz zu einer bedingungslosen Liebe bleibt es dabei, dass beide Formen existieren und sich abwechseln können. Dabei ist es völlig unerheblich, ob man sich bei MSD, im Swingerclub, beim Minigolf oder beim Bäcker kennengelernt hat.