Psychische Belastungsstörungen bei Sugarbabes

  • Und sind definitiv die schärferen Bräute im Bett ;)

    zitiere doch bitte so sinnlose Posts nicht vor allem da die Aussage sehr subjektiv ist , ich habe demletzt auch mit einer 38 jährigen Tschechin gevögelt aber natürlich umsonst, und es war nett aber kein vergleich zu meinem letzten halb so alten longterm Sb

    Denn so habe ich den Ursprungspost leider auch gelesen 🥱

  • Ich habe „dissoziative Persönlichkeitsstörung“ und „Prostituierte“ eingegeben und eine Studie über Zwangsprostitution und eine über Soldaten nach einem Auslandseinsatz gefunden. Nichts was deine generelle Aussage stützt.


    Aber es zeigt auf welchem Niveau hier diskutiert wird. Irgendetwas in die Welt setzen und dann „googel mal.“


    Bestimmt waren es wieder die AFD und antidemokratische Kräfte, gell?😉

    Es gibt ja nichts, was ich schreiben oder Dir zeigen könnte, um Dich in Deiner vorgefassten Meinung zu erschüttern.


    Wenn es Dich wirklich interessieren würde, hättest Du vielleicht diese Metastudie hier gefunden:


    https://www.researchgate.net/p…ong_Women_in_Prostitution

    Zitat

    The existing data suggest that almost all who are in prostitution suffer from at least one of the following types of disorders; dissociative, posttraumatic, mood or substance abuse.

    Du findest dort noch 79 ein- und ausgehende Zitationen, von denen alle, die sich mit dem selben Thema beschäftigen (das sind viele, aber nicht alle), das teilen und keine auch nur eine Gegenthese aufstellt, geschweige denn widersprüchliche Daten liefert.


    Es ist letztlich auch nicht so verwunderlich, sondern im Gegenteil völlig plausibel. Eine Dissoziation hilft ganz offensichtlich ganz ungemein dabei, mit Personen intim zu werden, mit denen man das aus seiner eigenen Sexualität heraus nicht würde.


    Daraus folgt keine Verwerflichkeit des Sugardatings oder der Prostitution. Mir ging es nur um das Bewusstsein, dass viele der Babes einen pathologischen Knacks haben - sicherlich weit häufiger als in der Normalbevölkerung.

  • Ich möchte hier echt niemanden beleidigen oder zunahe Treten oder änliches, aber aber die Zeit ein Mann ein Wort ist vorbei.. Ich selbst habe auf der Arbeit mit der ganzen Welt die Täglich Verblödet, Betrügt und Lügt, Ich selbst habe Auszubildende Gen Z der Horror Work Live Balance ect.. Ich bin heute der Meinung Fans im Fussball Stadion sind ein Abblid der Gesellschaft warum soll sich das zu einem Teil nicht auch bei SB/SD wieder Spiegeln.. Gewalt ist cool siehe Berlin Neujahr... Es ist ein sehr komplexes und schwiriges Thema das sollte man besser Face to Face diskutieren als hier.. Lösungen was auch immer endlos..

  • Bin kein großer Freund von Studien, denn die meisten sind ja in Auftrag gegeben, und wer gibt Studien in Auftrag die ja viel Geld kosten? Genau Gruppen die natürlich eine Tendenz haben etwas was in ihrem Sinne ist mit einer Studie zu erreichen.


    Und was passiert mit Leuten die eine Studie anfertigen die nicht in die dinge des Auftraggebers passt, genau der bekommt keine Aufträge mehr.


    Schau doch lieber in die Welt, es wimmelt nur so von gestörten, und natürlich bildest die Prostitution die Gesellschaft ab.


    Das du das ganze nicht wertend meinst finde ich wiederum sehr gut!

    Da hast du einigen was voraus!

  • Weil Wissenschaft manchmal (viel, viel seltener, als Du offenbar annimmst, und in Naturwissenschaften nochmal seltener) gekauft ist, ist irgendein Bauchgefühl der bessere Gradmesser?


    Es ist übrigens falsch, dass "die meisten" Studien von irgendwem in Auftrag gegeben sind. Das gilt für diesen demoskopischen Tinneff, mit dem Politik gemacht wird. Das hier sind ganz normale wissenschaftliche Papers. Drittmittelförderung wäre anzugeben und wird gegebenenfalls auch angegeben. Es gibt 10 Millionen Wissenschaftler auf der Welt, von denen ist doch nur ein kleiner Bruchteil korrupt, so wie in allen anderen Berufen auch.


    Genau wie Katers Frage. Deswegen wollte ich ja erst gar nichts teilen, es ergibt keinen Sinn. Es gibt ja nur 2 Möglichkeiten: Entweder, jemand ist qualifiziert, die Forschungsergebnisse zu challengen. Von solchen Challenges lebt die Wissenschaft; aber eben nur, wenn sie qualifiziert sind und nicht irgendein Stammtischschwurbel. Menschen, die qualifiziert wären, die Ergebnisse von 4 Studien und einer Metastudie zu challengen (plus die über zwei Dutzend anderen Papers in den Zitationen) haben da aber auch Zugriff drauf.


    Alle 4 Studien und die Meta-Studie sind peer reviewed. Die 4 Studien sind also von Wissenschaftlern erstellt worden. Dann haben sich im peer review Prozess andere Wissenschaftler die Methoden auf Plausibilität geprüft. Dann hat jemand in einer Metastudie nochmal die 4 Studien angesehen und auf Plausibilität geprüft, und dessen Ergebnisse hat wieder nochmal jemand geprüft.


    Und dann kommt ein random Heini in einem Paysex-Forum, der noch nie ein Labor von innen gesehen hat, und meint, wenn er nur genug über den Versuchsaufbau wüsste, würde er die Ergebnisse schon zerlegen können. Das ist halt bloß (ersatz-)religiöse Selbstbestätigung.


    Das ist nicht verboten. Wer an den Weihnachtsmann glauben will, kann das tun. Wer an den lieben Gott oder an eine flache Erde glauben will, kann das tun. Wer glauben will, dass Prostituierte nicht weit überproportional häufig pathologisch krank sind, kann auch das tun. Ist alles erlaubt. Man soll dann aber nicht so tun, als sei es mehr.

  • Donkeykong postet einen Link zu einem fast 20 Jahre alten Artikel in einer Zeitschrift der zusammenfasst:


    The existing data suggest that almost all who are in prostitution suffer from at least one of the following types of disorders; dissociative, posttraumatic,


    zu deutsch


    Die vorhandenen Daten deuten darauf hin, dass fast alle, die in der Prostitution tätig sind, unter mindestens einer der folgenden Arten von Störungen leiden: dissoziative, posttraumatische…


    Was soll das heißen? „deuten darauf hin“


    Und „fast alle“ haben einen an der Klatsche.


    Was heißt „fast alle“. 2 der 3 Untersuchten?


    Und das fast alle einen an der Klatsche haben entspricht so gar nicht meiner Lebenserfahrung.


    Das ist Pseudo. Ich hatte mich ja auf einen vernünftige Studie gefreut. „Aber deutet daraufhin, dass fast alle (von wie vielen)… was soll das sein.


    Ich lasse mich gerne überzeugen, aber nicht durch so ein Geschwurbel. Wenn es eine vernünftige Studie gibt gerne verlinken, aber bei es „deutet daraufhin“, dann lieber gleich der Weihnachtsmann.


    Und Donkeykong postet so ein Geschwurbel, weil er nichts vernünftiges hat.


    Und er hat es gar nicht gelesen, sondern mit googel etwas gefunden, was seiner Ansicht entspricht.


    Sich hier als Wissenschaftsexperte darzustellen und dann so was zu verlinken, ist wirklich albern.

  • Also ich weiß nicht ob man für so eine Studie ins Labor geht, aber außer zur Blutentnahme , da hast du recht war ich ihn noch keinem.


    Aber ich kenne persönlich 2-3 Wissenschaftler, ich weiß nicht ob es dem ein oder anderen werten Forumsmitglied oder ohne Glied hier auch so geht ^^


    Und wenn man sich mal mit denen privat in geselliger Runde, die meisten von ihnen gehen gerne mal zu Damen und sind auch anderen dingen, nicht immer legalen, nicht abgeneigt. Aber das wäre ja auch wieder etwas was nicht ins Bild unseres doch so gerne ausgeübtem Gottglaubens ist.

    Ärzte sind Halbgötter in Weiß, Politiker wissen as sie tun, usw usw. Das brauchen viele um mit der Welt zurecht zu kommen, und das verstehe ich ja auch solche Ankerpunkte sind wichtig für viele.


    Das ändert leider nichts daran das die meisten Wissenschaftler Genaus solche Hurenböcke und Arschlöcher sind wie viele andere auch!


    Und die Wissenschaft ist ein hartes Brot, die wenigsten sind festangestellt bekommen immer nur befristete oder Projekt bezogene Verträge usw, es herrscht ein großes hauen und stechen untereinander um Fördergelder usw.


    Wer glaubt man wird "Wissenschaftler" und lebt in einer gut versorgten heilen Welt der ist recht Naiv und hat wenig Ahnung von der Realität .


    Bestes Beispiel das Ozonloch, google mal, da gab es hunderte von Studien wie schlimm das ist und die sonne wird uns alles verbrennen, da wurden viele Forschungsgelder generiert und so fanden die Jungs immer mehr schlimme dinge heraus usw.


    und was war das Ende vom Lied?


    Das Ozonloch verschwand wie durch Geisterhand, und als das schlecht zu verkaufen war, waren es auf einmal die weniger verkauften Deosprays die alles gerettet haben aber die Wissenschaft lag eigentlich komplett falsch wurde das zugegeben??


    Studien die belegen das alle die in der Sexarbeit tätig sind Krank sind oder gezwungen werden, jetzt überlegen wir mal wem würde solche Studien den in den Kram passen?^^^^


    Und für Wissenschaftler verkäuft sich das besser wie, jo alle die da arbeiten sind genauso beschert wie der rest^^


    Das ist genauso wie die Aussage das alle die im Bergbau arbeiten eine Staublunge bekommen , mein Onkel und meine Tante habe in dem Gewerbe gearbeitet, beide hatten keine Gesundheitlichen Probleme, sie war Inder Buchhaltung und er im Fuhrpark :/8):saint:

  • Es ist extrem relevant, aus welcher Grundmenge die untersuchte Menge gezogen wurde:


    - Waren es Prostituierte, die sowieso schon in psychiatrischer Behandlung waren oder eine

    - Feldstudie. Prostituierte vom Straßenstrich oder Escorts (da gibt es bestimmt erhebliche Unterschiede)


    Wenn diese Information fehlt, tendiert die Aussage gegen Null.


    Aber das ist bestimmt nur kleinliches, faktenresistentes Geschreibsel. 😚


    Ach ja, ich habe schon mal ein Labor von innen gesehen und sogar darin gearbeitet. Vielleicht bin ich deswegen so kleinlich.😉


    Donkeykong kann nichts aus Deutschland vorlegen, dass jünger als 10 Jahre ist, an einer relevanten Stichprobe (n > 50) aus dem Feld.


    Eibfach mal zu schreiben: „Kann ich nicht belegen“ wäre dann zu wissenschaftlich.😇

  • Was mir dieser selbstherrliche berliner (allein das ist eigentlich schon Disqualifikation) …. piiiiep auf den Sack geht. Immer die gleiche Leier „Ich habe die Weisheit mit Löffeln gefressen, alle, die nicht meiner Meinung sind, sind dumm. Ich darf unreflektiert daher labern. Aber wenn ihr mich widerlegen wollt, dann akzeptiere ich nur Belege - und ich entscheide selber welche das sind.“


    Selten einen Menschen in meinem Leben getroffen, der so von sich überzeugt ist, im Grunde aber ganz sicher nicht zu den hellsten Kerzen auf der Torte gehört. Die These, dass auch SDs einen am Rad haben, bestätigt er jedenfalls eindrucksvoll.

  • Also was jetzt? Ganz demokratisch, ich schließe mich der Mehrheit an? Sind fast alle Damen (und auch die hier anwesenden) psychisch gestört oder nicht?


    Und wenn sie psychisch gestört sind, können sie dann noch richtige Entscheidungen für ihr Leben treffen oder sollen das andere tun?


    Ich schließe mich der Mehrheit an. Abstimmung bitte. Ganz demokratisch.

  • Es ist natürlich fragwürdig wie sehr diese Grafik wissenschaftlich haltbar ist.

    Aber ich kann mir zumindest vorstellen, dass es durchaus realistisch ist.


    Es geht um den sexuellen Marktwert. Also um Geld. Und wenn man sich jetzt so das Alter von SDs und Prostituierten anschaut, dann sind diese durchaus eher unter 30 als darüber. Heißt es wird eher und mehr Geld bezahlt für Frauen im jungen Alter. Deren Marktwert ist folglich höher. Das ist natürlich arg simplifiziert, aber trifft das wesentliche aber wie ich denke.


    Und bevor sich auf mich gestürzt wird ich beziehe meine Argumentation lediglich auf das oben geschriebene. Sprich größere Nachfrage nach Frauen im jungen Alter also höherer Marktwert (in Bezug auf Geld!).


    In dieser Grafik wird nicht ausgesagt, dass jüngere Frauen dadurch mehr zu bieten hätten. Die Punkte Lebenserfahrung, geistige Reife etc gehen natürlich eher an die der Jugendlichkeit längst entwachsen sind.


    Und um den Bogen zum Ursprungsthema zu spannen, dadurch, dass unter SBs, Prostituierten eben so viele junge Frauen sind, so ist die Gefahr einer aus der Aktivität resultierenden Störung vermutlich größer als bei einer lebenserfahreneren Frau, da diese in der Regel eher abschätzen kann was sie da gerade macht, um es mal wieder etwas leichter auszudrücken

  • Die Grafik dar man nicht auf den monetären Marktwert beziehen, sondern auf den sexuellen "Marktwert" in der Gesellschaft.


    Frau: Die Frau hat Ihren Höhepunkt, sprich Fruchtbarkeit, Attraktivität, Reiz um die Mitte 20. Ende zwanzig, Anfang 30 sinkt der Wert deutlich und deutlich weniger Männer interessieren sich für sie, da sie lieber eine jüngere Frau daten. Klar nimmt die Erfahrung zu, aber damit leider auch die Ansprüche an den Partner.Ebenso sinkt die Warscheinlichkeit Kinder zu gebären und damit eine klassische Familie zu gründen.


    Mann: Der Mann braucht deutlich länger um seinen Wert zu erzielen, erst mit Mitte 30 steht er voll im Saft, hat seine Ausbildung hinter sich und ist in der Lage eine Familie zu gründen und zu versorgen. Sein Marktwert für Frauen sinkt langsamer, als der der Frau, da Punkte wie Wohlstand, Lifestyle auch im fortgeschrittenen Alter noch deutlich sichtbar sind und ihn attraktiv erhalten.


    Aus der Grafik sieht man auch, dass die besten Verbindungen eben zwischen einer 25 jährigen Frau und einem 35 jährigen Mann entstehen können.


    Damit auch ich geschlachtet werden kann: :)
    Für die Frau bedeutet sies, dass sie zusehen soll, bis Anfang 30 einen festen Partner zu finden, weil es danach zunehmend Schwieriger wird, da die hochqualitativen Männer (Beziehungsmaterial) meist unter der Haube sind. Deshalb ja oft auch die Frage der älteren Frauen: Wo sind die guten Männer ?


    Für den Mann sich nach 25 jährigen umzusehen, die ihnen das Bestmögliche bieten.


    Damit liegt auch SugaDating im Trend, nämlich das Angebot an junge Frauen sich mit älteren Männern, die etwa zu bieten haben, einzulassen :)


    Wie gesagt, alles im Allgemeinen. Sonderfälle immer ausgenommen.


    Die Grafik stammt von Rollo Tomasi, einem der Vorreiter der Red Pill.

    https://www.amazon.de/Rational…llo-Tomassi/dp/1492777862

  • Hmmm, wenn man den Marktwert eher gesellschaftlich betrachtet, dann würde ich die Grafik mehr anzweifeln. Denn dann kommen Dinge wie Lebenserfahrung denke ich mehr zum Tragen

    War vielleicht unglücklich formuliert, vielleicht eher Marktwert in der Beziehungssuche.

    Aus Deinem Feedback zeigt sich aber auch der Unterschied in der Betrachtung: Während Frauen bei der Suche nach festen Partnern eher Wert auf Lebenserfahrung, Sozialen Status, Einkommen, Versorgungsfähigkeit, festen Charakter usw. legen. Ist das für Männer anders: Aussehen, Sex und der Wille sich seinem Frame unterzuordnen haben Priorität, während Lebenserfahrung nur sekundaär besetzt ist.