Sugardating-Webseiten und -Apps: Wunschliste

  • Das wird euch jetzt überraschen. Aber im Moment tendiere ich dazu, dass meine Bildsprache keine Bildsprache ist.


    Ausgehend von folgenden Überlegungen (immer in Bezug auf die Mädels)

    - sie wissen ganz genau Bescheid, worum es geht

    - sie reden untereinander darüber

    - extrem viele von ihnen haben eher schlechte Erfahrungen gemacht oder nicht das gefunden, was sie suchen

    - viele haben Angst vor Treffen


    Unterm Strich: Das Thema ist bekannt und für viele durchaus ein Thema.


    Ich muss also gar kein Bedürfnis wecken bei der Zielgruppe. Es ist sowieso Thema.


    Warum also Bilder zeigen, die den möglichen Lifestyle beschreiben?


    Ich denke, es reicht die textliche Informationen und das Aufgreifen der Ängste und Vorurteile.


    Alleine das groß geschriebene Wort "Sugardating" in einer Anzeige, hat schon sehr viel Strahlkraft und erzeugt mehr Aufmerksamkeit, als ein Bild, das ich erst richtig interpretieren muss.


    Und dazu Aussagen, die das aufgreifen, was an Erfahrungen bereits gesammelt wurde. Also Fakes, Heuchler, no Shows, Tastenwixer, etc.


    Ich kann mir auch sehr gut vorstellen ein Video mit einem Statement zu verbreiten. In dem erklärt der Entwickler ( muss ja nicht David selbst sein), was da gerade entsteht und was das Portal alles macht, um eine tolle und nachhaltige Nutzererfahrung zu gewährleisten.


    Denn das größte Problem sind am Anfang die wenigen angemeldeten Benutzern. Also muss man Interessenten vorab überzeugen, dass hier was gutes entsteht, dass eine Lücke geschlossen wird, dass es eben Wert ist, dazu beizutragen, dass es gut ist.


    Das könnte man übrigens auch fortführen. Was stört und alle an MSD? Dass die Macher anscseinend trotz Hinweisen von uns, keine Anstrengungen für Verbesserungen machen.


    Wie anders wäre es, monatlich zu berichten, welche Art von Spamversuchen und Botangriffen und nicht gewünschter Entwicklungen man erfolgreich abgewehrt hat. Wenn ich sehe, wie sehr sich ein Betreiber bemüht, umso mehr verzeihe ich kleine Unzulänglichkeiten.


    Und das Ganze hätte noch einen zusätzlichen Nebeneffekt: indem man so offen über Sugardating spricht, wird es normalisiert und sozialisiert. Wir holen es ein wenig aus der Tabuzone.


    Wenn ich nur eine andere Bildsprache, als andere Portale verwende, wäre ich trotzdem nur ein Nachahmer. Ich mache das, was alle machen. Nur mit anderen Bildern.


    Wenn David das umsetzt, was er plant, muss sofort klar sein, dass sein Portal der neue Maßstab ist. Nicht nur ein neuer Marktteilnehmer.

  • Ich würde gerne auch in der nächsten Woche einmal zusammenfassen, was ich erarbeitet habe und was der derzeitige Stand der Dinge ist.


    Egal, in welche Richtung sich dies entwickelt: Ich bin sehr dankbar für das Feedback und diese lebhafte Diskussion.


    Ich würde die eigentliche Anwendung gerne öffentlich bauen. Das heißt nicht, dass die Anwendung Open Source sein wird, sondern vielmehr, dass ich regelmäßig über die Richtung berichten möchte, die das Projekt nimmt, um immer wieder jedes Feedback zu hören. Ob am Ende jede Idee umgesetzt werden kann oder sollte, ist eine andere Frage, aber ich bin mir sicher, dass dieser Weg vielversprechender ist als die Idee eines Einzelnen, die im Zweifel ja auch einfach nicht gut ist.


    Habt ein tolles Wochenende.

  • Vom Marketingbudget ein paar Babes ordentlich pampern, die viele SB-Freundinnen ohne aktuellen SD haben. Dabei nicht vergessen, beiläufig die neue Plattform zu erwähnen. Alles andere spricht sich dann schon herum.

  • ein paar Babes ordentlich pampern, die viele SB-Freundinnen ohne aktuellen SD haben

    Die findest du wo? Meine gebe ich nicht ab!!!


    David könnte selbst die optischen Top 5% (Reality Check geprüften) SB auf MSD selbst anschreiben und abwerben. 100€ für den eigenen Account, 100€ pro SB-Freundin (50€ pro SD) die sie mitbringen.

    In Wien und Salzburg sehe ich im Feed immer wieder ein paar Granaten zwischen 18-22j.

  • Da fängt es ja schon an.😅😅😅😅😅😅

    Reality Check bedeutet lediglich, jemand hat ein Foto von einer Person mit einem Zettel in der Hand bei msd eingereicht. Ob das dieselbe Person ist, wie auf den Profilfotos, überprüft niemand.😅😅😅


    Wenn der Betreiber wenigsten dafür sorgen könnte, dass Alter in Jahren und Geschlecht im Profil mit dem im Ausweis übereinstimmen würde. Die Person auf dem Ausweis wirklich die ist, die das Profil erstellen möchte, wäre viel geholfen.😎

  • Ist mir schon bekannt (und schon oft genug kritisiert). Die Trefferwahrscheinlichkeit ist dennoch etwas höher.


    Wenn die Community zusammenlegt, kann ich gerne eine DACH Tour machen und die heißesten Babes persönlich aussuchen und testen. Ich weiß, es ist eine schwere Bürde, würde sie aber auf mich nehmen.

  • Ist mir schon bekannt (und schon oft genug kritisiert). Die Trefferwahrscheinlichkeit ist dennoch etwas höher.


    Wenn die Community zusammenlegt, kann ich gerne eine DACH Tour machen und die heißesten Babes persönlich aussuchen und testen. Ich weiß, es ist eine schwere Bürde, würde sie aber auf mich nehmen.

    Wie gesagt, vermittle mir Dates. Für jedes stattgefundene Date: 500 Euro. Bei Interesse Kontakt per PN.

  • Hier mal ein Video dazu, wie es funktioniert:

    Es ist das einzige Video dazu, dass ich finden konnte. 1 Jahr alt, 110 Aufrufe, 3 Likes.


    Es gibt nur einige Locations in Hamburg, in denen man sich einchecken kann. Und NUR in Hamburg.


    https://www.matchlater.com/orte?utm_source=chatgpt.com


    Das Wenige nach über einem Jahr.


    Hier gab es offensichtlich kein oder völlig unzureichendes Marketing.. Gerade diese App bräuchte extrem viele Mitglieder um zu funktionieren.


    Hätte was werden können, wenn das Marketing gut gewesen wäre. Die Idee ist ja nicht übel.


    Ich bin selten in Hamburg. Für mich völlig uninteressant.


    Da wollte man offensichtlich keinen chinesischen Investor.😅😉

  • Hallo zusammen,


    nun ist der Zeitpunkt gekommen, die bisherigen Gedanken zu bündeln und zusammenzuführen. Feedback ist nach wie vor unbedingt erwünscht.


    Welche Probleme gibt es derzeit?

    Fakes

    Einige von euch schilderten, dass MSD zu wenig gegen Fakeprofile unternehmen würde. Ich habe mir einen frischen Testaccount registriert und kann bestätigen, dass es hier an der einen oder anderen Stelle ganz offensichtlich ist, dass die Damen nicht echt sind und auch nicht das anbieten wollen, was sie beschreiben. Für die Damen ist es schwierig herauszufinden, ob ein potentieller SD echtes Interesse an einer SD/SB-Beziehung hat oder ob er einfach ein bisschen schauen möchte.


    Qualität/Art der Teilnehmer

    Ein Sugardaddy wünscht sich keine professionelle Sexarbeiterin. Auf MSD und anderen Portalen vermischt sich dies oft (ebenfalls selbst beobachtet).

    Auf der Gegenseite haben die Damen keine Möglichkeit, die finanziellen Verhältnisse des Gegenübers zu prüfen.


    Anbahnung/Lange Chats/Warten auf Antworten

    Die Kontaktaufnahme mit vielen Damen erweist sich als schwierig, da sie entweder schlecht erreichbar sind oder durch eine Vielzahl von Nachrichten überschwemmt werden. Chatverläufe ziehen sich mitunter, weil immer wieder die eigentliche Erwartungshaltung geklärt werden muss, bevor es um das eigentliche Kennenlernen geht.



    Wenn ich das zusammenfasse, bleibt übrig: Die Zahl der Teilnehmer, die auf dem Portal unterwegs sind, ist zu hoch - bzw existieren zu viele Profile von Menschen, die entweder Betrugsabsichten haben oder eigentlich etwas anderes, also direkten Paysex, suchen.


    Erste Ansätze

    Das Problem lässt sich vor allem dadurch lösen, die Teilnahme stärker zu filtern:


    1. Eine Altersverifizierung ist notwendig, um beide Seiten zu schützen. Zusätzlich könnte dadurch vermieden werden, dass eine Person sich mehrfach anmeldet.

    2. Eine Mitgliedschaft sollte kostenpflichtig sein. Jetzt ist der Streitpunkt bisher ja gewesen: Für wen? Auf einer solchen Webseite suchen zahlungskräftige Männer attraktive Frauen. Ob die Attraktivität nur durch Äußerlichkeiten definiert wird, entscheidet jeder für sich. Letztlich, so abstoßend es sich anhört, sind die Damen aber das Angebot, was gesucht wird. In der Regel wird eine junge Dame keine hohen Mitgliedschaftsbeträge zahlen können oder wollen, denn sie such finanzielle Vorteile, keine weiteren laufenden Kosten. Ein Pfandsystem hat für mich wenig Mehrwert, wenn eine Verifizierung verpflichtend wäre.

    3. Die Angabe von Mindestinformationen sollte verpflichtend sein. Was wird gesucht? Was wird geboten? Was sind Dinge, die unbedingt ausgeschlossen sind?



    Entscheidend wäre nun, den Anmeldeprozess dennoch nicht zu kompliziert werden zu lassen.


    Mein Gedanke bisher:


    Die Anmeldung fragt ab, welches Geschlecht die Person hat und in welcher Rolle sie sich auf der Seite bewegen möchte. Zusätzlich wird eine Email-Adresse und ein Passwort gefordert.


    Nach der Anmeldung beantwortet jeder Teilnehmer ein Set von Fragen. Dabei gibt es Pflichtfragen (fett) und freiwillige Angaben:


    Sugardaddies:

    • Welches Geschlecht wird gesucht?
    • Welches Budget steht zur Verfügung?
    • Ist sexueller Kontakt gewünscht?
    • Welche Altersspanne wird bevorzugt?
    • In welchem räumlichen Umfeld wird gesucht?
    • Sollte ein gewisses Bildungsniveau erfüllt werden?
    • Gibt es körperliche Präferenzen (Gewicht, Haarfarbe, ...)

    Jede Frage kann gewichtet werden: Eher unwichtig, eher wichtig, unverhandelbar.


    Sugarbabes:


    • Welches Geschlecht wird gesucht?
    • Welchen finanziellen Gegenwert erwarte ich?
    • Ist sexueller Kontakt möglich?
    • Welche Altersspanne wird bevorzugt?
    • In welchem räumlichen Umfeld stehe ich zur Verfügung?
    • Sollte ein gewisses Bildungsniveau erfüllt werden?
    • Gibt es körperliche Präferenzen (Gewicht, Haarfarbe, ...)


    Jetzt fällt auf: Die Fragen an beide Parteien sind - bis auf die Formulierung - identisch. Das ist wunderbar, denn so kann ein Algorithmus wundervoll arbeiten.


    Und das wäre jetzt auch der Ansatz: Anstatt nicht enden wollende Profillisten zu durchforsten prüft der Algorithmus, wer eher zueinander passen würde. Dabei sind die Gewichtungen keine ausschließenden Faktoren - bis auf die Gewichtung "unverzichtbar".


    Das bedeutet: Wenn ich Frauen mit einem gewissen Bildungsniveau bevorzuge, erhalte ich auch Frauen vorgeschlagen, die dieses Niveau nicht erreichen, jedoch erfolgt dieser Vorschlag mit niedrigerer Priorität und wird weniger prominent platziert.



    Die Angaben sollen dazu führen, dass:


    1. Ich nur echte Profile angezeigt bekomme, die meinen Vorstellungen hinreichend genug entsprechen
    2. Ich keine Zeit damit verschwende, Chats mit Personen zu führen, die das, was ich suche, nicht bieten können oder wollen


    Natürlich kann ein Mitglied aber auch lügen. Angenommen, eine Dame möchte nur Bilder verkaufen, möchte ihren Wirkungskreis jedoch erhöhen, indem sie angibt, sexuelle Kontakte zu wünschen. In diesem Fall kann das Profil gemeldet werden. Der angegebene Grund kann dann geprüft werden. Gibt es Häufungen eines Grundes (gibt an, sexuellen Beziehungen offen gegenüber zu sein, verlangt aber, dass man vorher Bilder kauft), kann das Profil einen Shadowban erhalten, wird also für einen gewissen Zeitraum vom Suchalgorithmus ausgeschlossen, bis eine manuelle Prüfung das Gegenteil ergibt.


    Dieses Szenario ist natürlich auch in die andere Richtung denkbar: Wünscht sich ein Mann eine Sexarbeiterin ("wie viel kostet eine Stunde?") kann auch dies gemeldet werden.


    Entscheidend ist, dass die wenigen Fragen ehrlich beantwortet werden, denn darauf basierend funktionieren sowohl die Suchaufträge als auch die Bewertungssysteme.


    Was ist denn eigentlich das Ziel?

    Vor diesem Hintergrund habe ich mich gefragt: Welchen Mehrwert bietet ein solches Portal gegenüber MSD? Die Antwort auf diese Frage muss zwingend kurz und einprägsam sein, ansonsten hätte ein neues Portal keine Chance.


    Meine Antwort: Sugardating ohne den ganzen Mist. Ich registriere mich, beantworte eine überschaubare Zahl von Fragen und erhalte Vorschläge, die meine Zeit wert sind.


    Als Babe:


    • Mir werden Sugardaddies vorgeschlagen, keine Freier
    • Meinem Gegenüber ist klar, was ich anbiete, somit muss ich nicht tausenden Anfragen antworten, sondern erhalte Vorschläge, die ein hohes Potential haben, mich zu meinem Ziel zu führen
    • Ich kann Anfragen melden, wenn sie nicht in mein Profil fallen oder offenkundig Fehlinformationen beinhalten. Durch die halbautomatische Bearbeitung muss ich mich mit weniger Nutzern auseinandersetzen, bei denen ich den Kontakt für sinnlos erachte


    Als Sugardaddy:


    • Die Vorschläge sind echt. Ich erhalte keine Anfragen von Männern aus fernen Orten
    • Ich kann sicher gehen, dass mein Gegenüber volljährig ist
    • Das Matching hilft mir, meinerseits Zeit zu sparen und sorgt für weniger Frustration
    • Ich kann Nutzerinnen melden, die ganz offensichtlich unwahr auf die Fragen geantwortet haben und mich - beispielsweise - betrügen möchten. Durch die halbautomatische Bearbeitung bleiben somit weniger Fakeprofile vorhanden


    Was bereits vorhanden ist

    Ich war in den letzten Tagen nicht untätig. Ich habe Datenmodelle und Prozesse skizziert und das Folgende abgeschlossen:


    • Anmeldesystem: Ein Nutzer kann sich anmelden und dabei Geschlecht und Rolle wählen und Bilder hochladen
    • Soziodemographische Angaben: Wie alt ist der Nutzer, in welcher Branche ist er tätig, in welcher Region bewegt er sich, welchen Bildungsstand hat er/sie?
    • Fragebogen: Der angesprochene Fragebogen ist erstellt und der Matching-Algorithmus ist in sehr früher Form in Arbeit


    Bisher existiert für diese Funktionen eine Testabdeckung von 100%, was in der zukünftigen Entwicklung von Vorteil ist.



    Nun seid ihr an der Reihe: Welchen Eindruck habt ihr bisher von dem, was ihr hier lest?

  • Das ist mit Ausnahme der verpflichtenden Altersverifizierung sehr nahe an msd.


    Durch Filter kann ich mir auch dort, Alter, Region, Haarfarbe usw. bei der Suche als Filter einstellen (VIP-Mitgliedschaft).


    Die hier gewünschten Angaben sind ähnlich derer bei msd. (Sex - ja/nein, welches Budget?….)


    Ich persönlich kann außer der Verifizierung keinen wirklich Mehrwert gegenüber msd finden.


    Ich wäre für eine strengere Tür (klappt bei Clubs auch, da wo nicht jeder rein kann, will fast jeder rein).


    1) Das Alter im Ausweis wird verbindlich im Profil übernommen. (Ewig das Geschummel beim Alter nervt auch.)

    2) Freunde von Tinder sollten dort auch bleiben. SBs bis maximal 30 Jahre, kein SD unter 40. Was sollen solche Profile „suche Sugardaddy bis 40 Jahre“? Das ist doch Sand im Getriebe. Ebenso die Sugardaddys Ende 20, die dann doch nichts zahlen werden.

    3) Jeder zahlt einen monatlichen Beitrag. Wohl das Wirksamste Mittel gegen Fakes. Ein Sugarbebe, auch die arme Studentin, die nicht mal 15 Euro im Monat zahlen will, hat auch kein ernsthaftes Interesse. Der Sugardaddy, der nicht 99 Euro im Monat aufbringt, sollte besser bei msd bleiben. Wenn auf dieser Site wieder Gratisprofile sind, würde ich nicht wechseln. Wozu auch?


    Bei Gratisprofilen werden keine anderen auf deiner Site sein, wie auf msd. Ob ein Gratisprofil oder drei, ist doch auch egal. Kunden wären die, die bei msd mal gucken wollten und was sie dort gesehen haben, gruselig finden. Die girls werden immer zuerst zu msd gehen. Einfach aufgrund der Marktmacht.

  • 1) Das Alter im Ausweis wird verbindlich im Profil übernommen. (Ewig das Geschummel beim Alter nervt auch.)


    Das wäre auch eine Idee. Wer aus Datenschutzgründen das genaue Datum nicht veröffentlicht wisse möchte kann ja einer "ungefähren Angabe zustimmen"



    2) Freunde von Tinder sollten dort auch bleiben. SBs bis maximal 30 Jahre, kein SD unter 40. Was sollen solche Profile „suche Sugardaddy bis 40 Jahre“? Das ist doch Sand im Getriebe. Ebenso die Sugardaddys Ende 20, die dann doch nichts zahlen werden.


    Bei Sugardaddies unter 30, auch unter 40, stimme ich Dir zu.


    3) Jeder zahlt einen monatlichen Beitrag. Wohl das Wirksamste Mittel gegen Fakes. Ein Sugarbebe, auch die arme Studentin, die nicht mal 15 Euro im Monat zahlen will, hat auch kein ernsthaftes Interesse. Der Sugardaddy, der nicht 99 Euro im Monat aufbringt, sollte besser bei msd bleiben. Wenn auf dieser Site wieder Gratisprofile sind, würde ich nicht wechseln. Wozu auch?


    Da sehe ich halt das Problem, dass das zur reinen Männerrunde verkommt. Ich bin bei Dir, dass eine Ernsthaftigkeit irgendwie signalisiert werden müsste, ich würde mich aber einmal aus dem Fenster lehnen und sagen: Das ist vielleicht mit der Verifizierung schon gegeben?


    Das ist mit Ausnahme der verpflichtenden Altersverifizierung sehr nahe an msd.


    Durch Filter kann ich mir auch dort, Alter, Region, Haarfarbe usw. bei der Suche als Filter einstellen (VIP-Mitgliedschaft).


    Die hier gewünschten Angaben sind ähnlich derer bei msd. (Sex - ja/nein, welches Budget?….)


    Der Unterschied wäre, dass anhand dieser Fragen eben auch Fakes gemeldet werden könnte. Wer hier schummelt und Dinge angibt, die nicht geleistet werden, würde recht schnell halbautomatisiert gesperrt werden. Das sehe ich bei MSD nicht - da finde ich das erst nach einem Chat heraus und bin frustriert.

  • Da sehe ich halt das Problem, dass das zur reinen Männerrunde verkommt.

    „Reine“ nicht.

    Aber Männer sind bei solchen Sachen, immer, immer, immer in der Überzahl.


    Die Gratismitgliedschaft in diesem Forum führt auch zu keinem Frauenüberschuss hier.


    Ich bin mir sicher bei msd sind weit mehr Männer als Frauen angemeldet, auch wenn es anders kommuniziert wird.


    In den Swingerclubs meiner Stadt, war viele Jahre lang der Eintritt für Single Frauen gratis. Das wurde abgeschafft, weil es zu oft vorkam, dass Frauen sich durch das Buffet naschten ein paar Drinks nahmen und dann wieder gingen. Der Eintrittspreis für Single Frauen ist geringer als für Single Herren, aber so hoch, dass als Gegenwert Naschen am Buffet und Drinks nicht wirklich lohnt.


    Ebenso sollte der Preis so auf der Site so hoch sein, dass nur mal „Gucken“ nicht lohnt.


    Mein Vater sagte schon: „Männer interessieren sich für Frauen, sehr sogar. Frauen interessieren sich eher für andere Dinge“.


    Das sollte man immer im Kopf haben.