Was zahlt ihr?

  • Bitte bei mir auch.

    Sorry Donald, Inspira lebt laut Aussage also -no Front- in ihrer eigenen Welt. Ich will nicht dass sie sich irgendwann was antut und es fällt irgendwie auf mich zurück. Deshalb lasse ich sie in Ruhe. Irgendwann gibt sie hier auf und dann können alle ihre Posts per Click gelöscht werden. Meine Posts dann gerne auch.


    Du Donald bist ein 20- 24 Jahre alter Simp und schreibst doch meist eh nur ein paar smilies? Darf ich auf plumpe smilies nicht mehr fragend reagieren? Ich mein, was soll denn das? Ich verstehe es wirklich nicht und frage eben nach oder mache mich lustig wenn ich merke, dass du nicht merkst wofür die Fragezeichen zu dem Zitat zu deinem sinnlosen smilie Post stehen.


    Ich mache mir bei dir aber keine Sorgen. Deine Psyche scheint gefestigt, du kommst mit Kritik klar, hattest einfach noch nicht viel Erfahrung und holst sie dir hier ein so lange sie in deine Denke passen.

  • Der ist wirklich - nun ja - interessant...


    Zitat

    Sugar Daddys im Fakten-Check

    • Der durchschnittliche Sugar Daddy ist 44 Jahre alt und gibt ein Privatvermögen von rund 300.000 Euro an.
    • Sugar Babes sind etwa 23 Jahre alt, befinden sich in der Ausbildung oder studieren.
    • Im Schnitt erhält ein deutsches Sugar Babe monatlich 3.600 Euro in Form von Geld und Geschenken.

    Der Sugardaddy, dessen durchschnittliches Sugar Babe monatlich 3.600,- Euro bekommt, gibt 80.000,- Brutto-Einkommen im Jahr nur für Sugardating aus, hat aber nur ein Privatvermögen von 300.000,-


    Das ist ja noch nicht mal in sich schlüssig. (Zur Einkommensverteilung hierzulande passt das noch viel weniger.)


    Nun ja, nicht nur an dieser Stelle: Wer fakten-checkt die Fakten-Checker?

  • Die Summe von 3600 Eur fuer den geschilderten Rahmen halte ich durchschnittlich gesehen fuer realistischer bei juengeren Damen, als die hier im Forum erklärten Beträge von 1000 Eur monatlich.


    Wie gesagt sind wir älteren Maedels ein bisschen anspruchsvoller und liegen oft über den Beträgen, die der oben zitierte Artikel nennt.


  • In diesem Video gibt Herr Engelmann (Mitbetreiber MSD) 44 Jahre und 250.000 bis 500.000 Jahreseinkommen an, was wohl Selbstauskunft bei MSD war (ab Minute 3:00)


  • Der Sugardaddy, dessen durchschnittliches Sugar Babe monatlich 3.600,- Euro bekommt, gibt 80.000,- Brutto-Einkommen im Jahr nur für Sugardating aus, hat aber nur ein Privatvermögen von 300.000,-


    Das ist ja noch nicht mal in sich schlüssig. (Zur Einkommensverteilung hierzulande passt das noch viel weniger.)

    Wer nur 300 000 Vermögen hat, gibt weit weniger fuer sein Sugarbabe aus.


    Wer 3600 monatlich fuer sein Sugarbabe ausgibt hat gewöhnlich ein weit höheres Vermögen und Einkommen als im Artikel angegeben, wuerde ich auch sagen.


    Oder er verfügt ueber die Möglichkeit sein Sugarbabe per Beratervertrag, Kulturförderung, Erwerb von Kunst, eine feste Anstellung zu supplementieren...


    Oder es handelt sich um einen der vielen Maenner, die sich oft nur fuer 1 bis mehrere Monate ein Sugarbabe leisten, bzw. nach einer Erbschaft kurz das Leben genießen...

  • Ich sag ja: "Kunstprojekt"

  • In diesem Video gibt Herr Engelmann (Mitbetreiber MSD) 44 Jahre und 250.000 bis 500.000 Jahreseinkommen an, was wohl Selbstauskunft bei MSD war (ab Minute 3:00)


    Ein Jahreseinkommen von 250 000 bis 500 000 hoert sich realistischer fuer einen Sugardaddy an, ja. Oder mehr...


    Sonst müssten mehr Sugardads das Konzept des Lebens in einer Einzimmerwohnung verfolgen... Was ich aber so nie gehoert habe. Es wird also eher selten sein...

  • Das ist ja noch nicht mal in sich schlüssig. (Zur Einkommensverteilung hierzulande passt das noch viel weniger.)

    Vor ein paar Jahren hat ein deutscher Seitenbetreiber das Thema mal engagiert in die Medien gebracht. Ich erinnere mich noch an Mails, in denen die Sugardaddys und Sugarbabes gesucht haben, die vor die Kamera irgendwelcher Sender gingen. 500,- Euro Aufwandsentschädigung, wenn ich mich recht erinnere.


    Unicum. Das liegt an den Hochschulen aus. Das richtet sich wohl eher nicht an die Mehrheit der männlichen Studierenden. Und der Prof. kann sich mit seiner W3-Besoldung auch nur dann ein Sugarbabe leisten, wenn er dem nicht zu viel zahlt und sonst asketisch lebt.


    Die Ziel dieses Artikels sind Studentinnen. Je mehr Mädels sich anmelden, desto attraktiver wird die Plattform. Wie bringt man möglichst viele Mädels dazu, sich anzumelden? Nun ja, hoher Erwartungen zu wecken dürfte da sinnvoller sein als bescheidene Erwartungen zu wecken.

  • Die Ziel dieses Artikels sind Studentinnen. Je mehr Mädels sich anmelden, desto attraktiver wird die Plattform. Wie bringt man möglichst viele Mädels dazu, sich anzumelden? Nun ja, hoher Erwartungen zu wecken dürfte da sinnvoller sein als bescheidene Erwartungen zu wecken.

    Stimmt... Das ist auch der Grund warum die Maedels dann wahrscheinlich sehr einsilbig auf einer Sugar Plattform werden, wenn im Profil oder im Gespräch mit einem Herrn klar wird, dass der sie gerade Anschreibende nicht die Art von Mann ist, den sie dort kennen lernen wollte...