"Was suchst du?"

  • Haha ja, oder halt Penis- oder Analkarzinom, was durch die Infektion auch wahrscheinlicher wird 🙏🏼

  • und btw:

    Neben der jährlichen Grippeimpfung ist für jüngere + ältere Semester auch eine Impfung gegen


    - Tetanus (Aufrischung)

    - Gürtelrose

    - Pneumokkoken

    - HPV (s.o.)


    sinnvoll.


    Zwar ist nur HPV durch Sex übertragbar, aber auch die Anderen können das Sexleben erheblich stören.


    Wer schon Alien-Gene :) durch die Covid Impfung in sich hat, dem schaden die oben genannten sicher auch nicht mehr und die Anderen schützt es vielleicht.

  • Köln: https://www.stadt-koeln.de/service//00173/index.html

    Düsseldorf: https://www.duesseldorf.de/ges…ebertragbare-infektionen/


    Man kann (als Person mit risikoreichen Sexkontakten, als Sexarbeiterin oder Drogenbenutzerin) sich kostenlos testen lassen. Manchmal muss man einen Kleinstbetrag (oft 10€ oder so) dazu bezahlen, aber nur, wenn man das Geld hat.


    Glaub mir, ich weiß wovon ich rede.

    Ich habe mir die Information der Stadt Köln durchgelesen. Kostenlos für Menschen ohne Krankenversicherung oder Sexarbeiter*innen.


    Sexarbeiter ist nicht näher definiert. Muss ein Nachweis erbracht werden?


    Hier mal die Preisliste aus einem Labor in Berlin:

  • Mit Verlaub, da stimmt was nicht - bei dem Budget, keine Raucherinnen, keine Tattoos und keine Piercings und dann noch AO 5 babes in 15 Tagen, heute mitgerechnet, ich denke, dass die Grundgesamtheit an Babes, die in den letzten vier Woche mal bei msd online waren und diese Kriterien erfüllen, bundesweit eine niedrige zweistellige Zahl ergibt und wenn Du davon dann 5 gehabt haben willst, müsstest Du schon sehr mobil sein. Es gibt ja kaum Babes die 300 und weniger akzeptieren - mit den den ganzen Kriterien halte ich das für unmöglich.


    Also ich habe in Ü10 Jahren msd bei Kennenlernen plus Dates vielleicht 5 Babes ohne Tattoos gesehen.

    Leider kann man das bei msd nicht filtern, sonst wäre es offensichtlich, dass an Deinen Zahlen etwas nicht stimmt.

    Bei den Tattoos muss ich dir widersprechen! Ich hatte im letzten Jahr mehr 8 SBs getroffen, die hatten alle keine Wandmalereien am Körper. EIne hatte ein klitzkleines Herzchen an der Innenseite vom Handgelenk. Könnte natürlich auch an der Altergruppe liegen, in der ich suche.


    Was ich tatsächlich im Stuttgarter Raum feststellen muss, 300 Euro ohne Gummi aber ohne reinspritzen, scheint sich irgendwie zu etabliert haben. Keine Sorge, da bin ich dann raus, höre es allerdings öfters mal...

  • Kaum eines meiner Sugarbabes hatte ein Tattoo.


    Jetzt müsste man nach Korrelationen suchen:


    - Tattoos sehr häufig in einem gewissen Altersrange?

    - Bei einer sozialen Schicht?

    - Korreliert mit einem Kommunikatonsverhalten?

    - Kommt häufiger vor, bei bestimmten körperlichen Eigenschaften?

    - Es besteht ein Zusammenhang mit Bildung oder Intelligenz?

    ……


    Falls jemand eine wissenschaftliche Arbeit über Sugarbabes und Tattoos machen will…. ich denke hier ist ein weißer Fleck der Forschung.😉

  • Klar gibt es Korrelationen - Rauchen und tattoos korreliert sehr hoch, niedriger sozialer Status ebenso.

    Oder anders gesagt, keine der Studentinnen mit den ich länger zusammen war, hat geraucht oder hatte Tattoos, aber das sind auch alles Mittelstandstöchter mit Ambitionen, die promovieren oder promovieren wollen.

  • alles was karitativ ist, hat Voraufzeit..in Berlin.. ....Direktlabore sind das einzig wahre, wenn es gilt, zeitnah Unfälle beim Sex (Kondomriss o. ähnliches) zu Screenen.....unabhängig davon, mach ich das einmal p.a. über meine Kasse und 2-3 mal über Direktlabore. Impfstatus für alles vor 2 Jahren komplett aufgefrischt. Wir sollten Vorbild sein, was unseren und den Schutz des SB angeht. Wer (?) wenn nicht wir (?), haben die Mittel und das sollten wir auch so vorleben!

  • Von den SBs zuletzt gab es ein kleines tato and er Schulter bei einer. Die anderen waren frei davon. Ich habe den Eindruck das es bei Ü 30 noch häufiger ist als bei Ü 18? In meinem engerenFreundeskreis , sei es Männlein oder Weiblein gibt es keine Tatoos oder Piercings.

    Erstmals wurde ich ca. vor 2000 darauf gestoßen, da hatte ich ein Babe, das hatte sich intimgepierced, hatte aber keine Tatoos. Und sie war rasiert, das kam damals auch erst häufiger auf.

  • Von den SBs zuletzt gab es ein kleines tato and er Schulter bei einer. Die anderen waren frei davon. Ich habe den Eindruck das es bei Ü 30 noch häufiger ist als bei Ü 18? In meinem engerenFreundeskreis , sei es Männlein oder Weiblein gibt es keine Tatoos oder Piercings.

    Erstmals wurde ich ca. vor 2000 darauf gestoßen, da hatte ich ein Babe, das hatte sich intimgepierced, hatte aber keine Tatoos. Und sie war rasiert, das kam damals auch erst häufiger auf.

    Kann ich nicht bestätigen, bei Ü30 höchstens ein mini am Genick oder an der Außenseite des rechten oder des linken Fußgelenk, die müssen sich nicht mehr beweisen, bei den Ü18-30 jährigen großflächig am / auf dem Köper eher vertreten...meine Erfahrung, Künstlerinen/ Musikerinnen eher als studierte oder im Studium befindliche SB, je mehr Naturwissenschaftlich, je geringer die Neigung sich optisch zu profilieren...

  • Kann ich nicht bestätigen, bei Ü30 höchstens ein mini am Genick oder an der Außenseite des rechten oder des linken Fußgelenk, die müssen sich nicht mehr beweisen, bei den Ü18-30 jährigen großflächig am / auf dem Köper eher vertreten...meine Erfahrung, Künstlerinen/ Musikerinnen eher als studierte oder im Studium befindliche SB, je mehr Naturwissenschaftlich, je geringer die Neigung sich optisch zu profilieren...

    exakt so würde ich es auch über meinen Bekannten- / Freundinnen-Kreis berichten.

  • Das Vorhandensein von Tattoos zieht sich doch schon lange durch fast alle Altersklassen und sozialen Schichten. Mein Empfinden ist wohl, dass diese überwiegend umso schlechter gemacht und billiger hingerotzt sind, je prekärer die Lebensumstände sind. Allerdings ist auch das angesichts der Preise hierfür logisch nachvollziehbar.

  • Das Vorhandensein von Tattoos zieht sich doch schon lange durch fast alle Altersklassen und sozialen Schichten. .

    Ne, das ist immer noch nicht so. Das ist ein Argument von Tattoo-Träger*innen. Ist eher eine U förmige Verteilung - Arme und Promis, dazwischen eher seltener.


    Und dann kommt es ja auf die Fläche, die Qualität und die Orte der Tattoos an.... Also am Hals, im Dekolltee finde ich ein nogo- überhaupt Tattoos, die immer sichtbar sind, egal, was Frau trägt, ist grenzwertig...

  • Ne, das ist immer noch nicht so. Das ist ein Argument von Tattoo-Träger*innen. Ist eher eine U förmige Verteilung - Arme und Promis, dazwischen eher seltener.

    Ich schrieb nur von Tattoos an sich, unabhängig von Anzahl, Körperteil, Qualität etc. Und die sehe ich bei Kleineren und Größeren, Ärmeren und Reicheren, Männlein und Weiblein, Jüngeren und Älteren, Dickeren und Dünneren, Dümmeren und Intelligenteren und weiß der Geier noch wem.

  • Das Vorhandensein von Tattoos zieht sich doch schon lange durch fast alle Altersklassen und sozialen Schichten. Mein Empfinden ist wohl, dass diese überwiegend umso schlechter gemacht und billiger hingerotzt sind, je prekärer die Lebensumstände sind. Allerdings ist auch das angesichts der Preise hierfür logisch nachvollziehbar.

    Ich habe eine ältliche Nachbarin, arbeitet in irgend einem Lidl und ist in Verbraucherinsolvenz. Sie hat kaum noch etwas frei.

  • Klar gibt es Korrelationen - Rauchen und tattoos korreliert sehr hoch, niedriger sozialer Status ebenso.

    Oder anders gesagt, keine der Studentinnen mit den ich länger zusammen war, hat geraucht oder hatte Tattoos, aber das sind auch alles Mittelstandstöchter mit Ambitionen, die promovieren oder promovieren wollen.

    Also dezente Tattoos und Gelegenheitsraucher habe ich jetzt auch schon bei Studentinnen gehabt