Geld für Kennenlerntreffen

  • ok, die hatte ich mal, wurde in Heidelberg akzeptiert, aber in Königstein und Bad Homburg keine Verwendung mehr, wurde ausgemustert

  • Wenn ich mir euer Gespräch so anschaue, bin ich erstaunt das ihr für eure SB nur ca. 250 - 350 Euro pro Treffen zahlt. Da könnte man meinen ihr seid beinahe ALG 2 Emfpänger. Dabei würdet ihr sicher selbst nicht mal nach vier Treffen wirklich bemerken das was von euren Einkommen fehlen würde. Aber bei 250 Euro wundert es mich nicht, das ihr Bundesweit auf der Suche seid.

  • Das ist für Duke711 eine fremde Welt.


    Wie bereits öfter geschrieben, habe ich seit über einem Jahr ein festes SB. Trotzdem würde ich - sollte ich mal in die Verlegenheit kommen - für ein Date bestimmt nicht mehr als 350 Euro zahlen.


    Irgendwo ist einfach Schluss.


    Ich war diesen Sommer auf Ibiza (ich berichtete). Über 600 Euro pro Nacht für ein sehr moderates Zimmer und moderates Hotel. Ibiza sieht mich auf absehbarer Zeit nicht wieder.


    Aber die Insel ist jeden Sommer voll. Wegen der geilen Partys.😉


    Aber wer noch etwas richtig im Kopf ist, wird sich ausmahlen können, dass dies in erster Linie ü40 Partys sind, da sich junge Menschen, dieses Preisniveau selten leisten können.


    Ich zahle nicht 600 Euro pro Nacht, um mit Milfs zu tanzen.


    Ob Sylt oder Ibiza. Der Service ist auch eher rotzig. Du musst glücklich sein, dass du überhaupt bedient wirst. Dieses Gefühl wird dir vermittelt.


    Trotzdem stehen die Leute an der Sansibar/Sylt über eine Stunde an, um mittelmäßig, völlig überteuert zu Essen.


    Das ist bei SBs im Hochpreissegment meist nicht anders.


    Es gibt nicht wenige, die viel Geld für Prestige ausgeben (je teurer, desto besser). Mit Fotos aus der Sansibar/Sylt kannst du die beeindrucken, die nie dort waren. Wer schon dort gegessen hat, zeigt eher höfliches Interesse.


    Du darfst nur keine Fragen stellen. Dann wird es peinlich. Was war denn an der Currywurst für 15 Euro so gut? War der Service außergewöhnlich? Das Ambiente.


    Ebenso bei hochpreisigen Dates. Was war denn so toll?

  • Trotzdem würde ich - sollte ich mal in die Verlegenheit kommen - für ein Date bestimmt nicht mehr als 350 Euro zahlen.


    Genau deshalb bewundere ich euch über eure Ausdauer. Ich hätte weder Lust bundesweit zu suchen, noch 300 Profile anzuschreiben. Wobei man natürlich für 350 Euro schon was finden kann. Deutlich schwieriger wird es mir nur 250 Euro.

  • Bundesweit suche ich nur nach einem festen - langfristigen - SB.


    Macht für mich wenig Sinn von beispielsweise Berlin nach München zu fliegen, um 100 Euro beim Date zu sparen. Es sei denn, du wolltest sowieso nach München - warum auch immer.


    Ein SB zu finden ist nicht einfach - sonst hätte ja jeder eines.😉


    Du kommst nicht um den mühevollen Pfad herum, oder du zahlst viel Geld dafür, um dich hinterher blöd zu fühlen.


    Es gibt keine Abkürzung. Das ist meine Erfahrung.


    Nicht zu wenige SBs und SDs hören auch wieder auf, weil sie nicht das finden, was sie suchen.

  • Wenn ich mir euer Gespräch so anschaue, bin ich erstaunt das ihr für eure SB nur ca. 250 - 350 Euro pro Treffen zahlt.

    Im Moment 200,- bei 6 Treffen pro Monat.


    Ich halte auch 1200,- (mutmaßlich) steuerfrei on Top pro Monat für jetzt gar nicht so wenig. Ob mein Sugarbabe dann später im Job (und ohne Sugardaddy) jemals wieder finanziell so gut aufgestellt sein wird, muss sich erst zeigen.


    Aber selbstverständlich darf auch jeder seinen Bezahlfetisch ausleben und doppelt so viel zahlen. Ich habe damit noch nicht mal ein Problem in Hinblick auf "macht die Preise kaputt", denn ich bin in einer Langzeitbeziehung.

  • Meine Erfahrung ist, dass 1000 Euro und mehr, monatlich, durchaus als gutes Angebot empfunden wird.


    Das ist eine Summe mit der sie rechnen und kalkulieren kann.


    Das es davon hunderte Angebote gibt, stimmt nicht. Es ist eher selten.


    Bei einzelnen Dates sieht die Sache anders aus. 400 Euro sind nicht viel, wenn man nur zwei Dates im Monat hat. Eine Dame mit der ich Sex hatte (300 Euro für das Date) berichtete mir, dass sie durchschnittlich nicht auf 1000 Euro pro Monat kommt.


    Es gibt sehr gute Zeiten und dann wieder schlechte. Zudem ist es eine Sache der Psyche. Sich immer wieder auf neue Menschen einstellen, ewiges chaten mit immer denselben Fragen, Männer die nicht zu Dates kommen, Angst vor Krankheiten. Mehr als einen pro Woche würde sie nicht schaffen, da sie berufstätig ist und ein soziales Leben hat.

    Es klappt nicht jede Woche.

  • Das ist auch mein Erfahrungswert. 1-1,5k im Monat = ~400-500/Date, verteilt auf 3 Dates akzeptieren fast alle. Neben dem Geld suchen viele Mädels auch noch Männer mit denen sie persönlich klarkommen, ab und an mal etwas unternehmen können und die Dates nicht ausschließlich auf Sex abgestellt sind. Da scheinen die Männer eher rar gesäht zu sein.


    Die Profis sind natürlich auf Menge aus. Normal arbeitende SB's oder Studentinnen haben meist nie die Zeit / Kondition ;) für mehr als 1 Date die Woche.

  • Während ich mich bei meinen ersten Gehversuchen manchmal auf ein kleines Taschengeld für ein Kennenlerndate eingelassen habe, lehne ich das seit einiger Zeit rigoros ab. Wer hierfür bereits Geld verlangt, fällt durchs Raster. Punkt.


    Aufgefallen ist mir in dem Zusammenhang, dass der Wunsch danach in der Regel bereits in der ersten oder zweiten Nachricht zur Sprache kommt, jedoch praktisch nie im späteren Verlauf eines Chats.