Wo wollt ihr leben?

  • Der Unterschied zum Alleinregierenden (auch den in der Geschichte guten Königen) und unserer durchaus kritikbedürftigen Demokratie ist, dass wir hier all unsere „Weisheit“ und unseren „Schwachsinn“ schreiben dürfen, ohne mit Repressionen bedroht zu sein.

    Das vergessen unsere Demokratiekritiker, die sich die starke Alleinherrschaft (Person oder Partei oder…) wünschen immer wieder.

  • Wo ist den der Vorteil mich entscheiden zu dürfen wer mich ausbeutet, sorry die Wahl zwischen Pest und Cholera ist für mich keine richtige Wahl. Was wir hier haben ist moderne Sklaverei und es wird den Leuten vorgegaukelt sie würden das selber bestimmen :-))

    Ich weiß ja nicht, was Du machst/arbeitest. Aber Du hast die freie Berufswahl, Du suchst Dir Deinen Arbeitgeber aus. Und wenn Dir das nicht zusagt, dann machst Du Dich selbstständig.

    In den heutigen Zeiten hat man viel mehr Probleme als Arbeitgeber, Stichwort "Lifetime Ballance". Ist mir erst vor kurzem passiert: ich habe eine leitende Position (ca. 150k€) zu besetzen. Kommen doch einige daher, dass sie höchsten 4 Tage in der Woche, besser nur 3 Tage arbeiten wollen. Und das war nicht nur ein Bewerber:in

  • Thomas: Entweder verstehst Du nicht, oder Du willst nicht verstehen: Klar ist, dass eine Zeitung ihre Leser bedient. Sie richtet sich nach dem, der ihr den Profit bringt, schreibt das, was der Leser hören will. Das hat aber gar nichts mit Pressefreiheit zu tun. Keine Zeitung hat staatliche Repressalien zu befürchten, wenn sie gegen den Mainstream schreibt. Sie muss sich nur an das Pressrecht halten. Und das ist weltweit eines der besten

    Entweder du verstehst mich nicht oder willst mich nicht verstehen.😉


    Beispiel Ukraine krieg. Egal wo etwas in der Ukraine passiert, immer wird jemand aus Kiew zugeschaltet, der nahezu wortwörtlich dasselbe sagt, wie sein Kollege auf dem anderen Sender. Leitmedien folgen nicht dem Mainstream, sie produzieren ihn.


    Und die Zuschauer/Leser wollen das nicht hören. Sie sind zunächst mal offen, für andere Sichtweisen, die sich auch gut verkaufen ließen.


    Staatliche Repressalien sind nicht Gefängnis oder Schließung der Zeitung, sondern kein Sitzplatz im Regierungsflieger, keine Interviews mit Spitzenpolitikern und vor allem kein Geld, keine Unterstützung von diversen Stiftungen, wie die Deutsche Atlantische Gesellschaft.


    Du wirst abweichende Meinungen nur in Medien finden, die all diese Vergünstigungen sowieso nicht bekommen.


    Was der Leser, lesen will, ist letztendlich egal, weil es keine Konkurrenz gibt. Alle Leitmedien haben einen engen Meinungskorridor. Die große Zeitung die völlig andere Ansichten verkauft (wäre ja ein Markt), gibt es nicht.


    Vor einigen Monaten gab es eine Umfrage, bei der ca. 40 Prozent der Deutschen große Bedenken gegen Waffenlieferungen in die Ukraine äußerten. Aber nicht 40 Prozent der großen Zeitungen teilten diese Ansicht. Gar keine.


    Wenn das Pressefreiheit ist, kann man darauf auch verzichten.


    Kennst du eine große Zeitung, die nicht (mit Meinungskorridor), die Ansichten der Deutschen Atlantischen Gesellschaft teilt? Wenn ja, sag mir bitte welche.

  • Thomas: wir können nicht zusammen kommen, weil Du von den Inhalten redest und ich von Pressefreiheit.

    Deinen Beispiele staatlichen Repressalien gibt es z.B. in den USA (siehe Trump). In Deutschland gibt es Geld nur für die öffentlich/rechtlichen Rundfunkanstalten - und hierfür ist der Presserat (besetzt mit Vertretern aus allen Parteien des Bundestags) zuständig. Kein privats Printmedium bekommt öffentliche Gelder.

    Wenn Dir die Mainstreammeinung der öfftlich/rechtlichen nicht gefällt, ok, damit kann ich gut leben und ich stimme Dir auch zu. Aber verwechsle das nicht mit Pressefreiheit

  • Natürlich bekommen Printmedien öffentliche Gelder. Nicht direkt, sondern über Stiftungen. Auch einzelne Journalisten. Sofern sie Einfluss haben.


    Einen gut dotierten Job als Vorstand, Beirat oder extreme Salärs für Reden.


    Das ist aber ein bißchen naiv von dir. Das ist auch kein Geheimnis.


    Glaubst du dem Goethe Institut. Dann lies mal

    https://www.goethe.de/ins/no/de/m/kul/mag/20551642.html


    Repressalien sind nicht notwendig, wenn ich die Führung der wichtigsten Redaktionen kaufen kann. Beim öffentlich rechtlichen Rundfunk ist es noch offensichlichtlicher.


    Du meintest sicher den Fernsehrat, nicht Presserat. Also die Opposition ist beispielsweise beim ZDF nicht im Fernsehrat.

    https://uebermedien.de/45703/i…latz-fuer-die-opposition/

  • Da hast Du schon recht. Aber in Ungarn, der Türkei und erst recht in Russland gibt es noch nicht einmal das. Dort dürfte das Goethe Institut so etwas gar nicht mehr auf der Webseite haben.

    Und Dein Post mit dem Link dorthin wäre ggf. schon ein Grund für Repression.


    also ich bleibe bei Churchill


    die Antwort auf Mängel in einem freiheitlichen System kann doch nicht der Ruf nach Unfreiheit sein.

  • Thomas: Du redest immer nur von Inhalten. Und da sind wir gar nicht so weit von einander entfernt.

    Nachdem Du Inhalte von Pressefreiheit nicht trennen kannst/willst, ist für mich das Thema beendet


    Und nur mal so für Dich als Hinweis: ein auf der Seite vom Goethe Institut veröffentliches Interview stellt keine Meinungsäußerung des Institutes dar

  • Ob im Ergebnis unsere Presse weniger tendenziös ist als die russische, lasse ich mal dahingestellt.


    Auf jeden Fall gibt es in keinen der beiden Länder Medien mit großer Reichweite, die den Krieg für überflüssig halten, man könne es auch lassen.


    Auf der anderen Seite ist der „Satan“ und es müssen „Werte“ verteidigt werden. Nazis, Kriegsverbrecher sind jeweils die anderen und die „anderen“ sind so dumm, dass sie ihrer„Lügenpresse“ glauben.


    Irgendwie kein großer Unterschied. Nebenbei bemerkt, beispielsweise wurde die deutsche Version von Russia Today verboten. So frei ist die deutsche Presse nicht, wenn sie die falsche Partei ergreift. Wird ein deutscher Sender in Russland verboten, ist es natürlich repressiv. Öhm, wo war jetzt der Unterschied? Wie war das mit PRESSEFREIHEIT?


    Und wie immer, die besten Kenner des russischen Repressionsapparates waren nie in Russland.

  • Ein Sender wurde in Deutschland verboten, wie viele Sender und Organisationen in Russland….

    Aber jeder kann sich seine Weltsicht selber basteln.

    Aber ich glaube auch, diese Diskussion wird nun nicht weiter führen.


    Ich bleibe bei meinem Churchill und genieße die unvollkommene Demokratie. Ich brauche keine starken Männer.
    hier noch einer von Churchill:

    „Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen“

  • Entweder du verstehst mich nicht oder willst mich nicht verstehen.😉

    Ich denke wir verstehen alle, dass Du gerne provozieren möchtest ;)

    Is okay.


    Auf jeden Fall gibt es in keinen der beiden Länder Medien mit großer Reichweite, die den Krieg für überflüssig halten, man könne es auch lassen.

    In Russland gibt es ja praktisch nur noch den Staatsfunk & die Staatspresse. Ich weiß nicht auf welche Medien Du in D mit Deiner Kritik abzielst, aber in den meisten Mainstreammedien, die ich konsumiere wird täglich auf die Sinnlosigkeit dieses Krieges hingewiesen. Und ich muss sagen, dass ich froh bin, dass die Ukrainer für uns den Arsch hinhalten und dass die Amerikaner (mal wieder) mit viel Kohle, Waffenmaterial und Aufklärung für die Europäer die Eisen aus dem Feuer holen. Hätte sich die Ukraine auf Deutschland verlassen, würde die Ukraine heute nicht mehr existieren.


    Schlimm sind in der Tat die "Intellektuellenbriefe" aus D.

    Das sind ja größtenteils dieselben Idioten, die schon während Corona immer gewettert haben.

    Zum Glück eine Minderheit, daher sehe ich keine Gefahr für "unsere" Demokratie.


    Das Problem wird erst gelöst sein, wenn der Irre Ivan von seinen eigenen Leuten eine Kugel in die Birne bekommt und durch einen anderen Despoten ersetzt wird, der dann immerhin so clever sein wird, die persönliche Bereicherung seiner selbst und seiner Appartschikclique lediglich durch Ausbeutung seiner eigenen Bevölkerung voranzutreiben - in den Landesgrenzen vor 2014.


    Und ja, ich lebe gerne in Deutschland. Es ist nicht perfekt aber es hat den angenehmsten Mix aus Gesundheitsversorgung, Bespaßungsfaktoren, politische Stabilität und Meinungsfreiheit. Und ich bin privat und beruflich viel rumgekommen...es gibt viele Länder, wo ich weiterhin gerne Urlaub mache...eine lange Liste von Ländern. Russland gehört übrigens nicht dazu. Das einzige Land, dass ich nach mehreren Aufenthalten in Moskau und Leningrad ;) nicht mehr besuchen muss.


    Just my 2 cents.

  • Ich glaub der Thomas lebt unterm Strich auch gerne in Deutschland. Denn die Zeiten, in denen Berlin nur aus der Luft versorgt werden konnte, sind ja vorbei. Muss also ein Grund haben, warum er noch dort ist 8o Was ich mich mehr frage, wie hat er erfahren, dass 40% der Deutschen gegen Waffenlieferungen in die Ukraine sind/waren, wenn die (böse) Presse nicht darüber berichtet hat.

  • Bücher, lieber Michael120 und wissenschaftliche Publikationen. 😉


    Ich empfehle folgenden Vortrag


    Ich kenne jetzt keine große Zeitung, die die westliche Waffenlieferungen an die Ukraine als sinnlos darstellt. Welche Zeitung ist das?


    Die Demokratie wird Armut zerbröseln. Fast alle „unserer“ Werte sind untrennbar mit Wohlstand verbunden.


    Und ich hatte mir das Ergebnis dieser Umfrage ungefähr auch so erwartet. Für viele ist eine geheizte Wohnung im Winter wichtiger, als alle 4 Jahre ein Kreuz machen zu dürfen, was eh nichts ändert.


    Ich finde in Deutschland zu leben nicht sonderlich erstrebenswert. Als Nutzer des Sozialstaates ist Deutschland sehr attraktiv, als Finanzierer des Sozialstaates nicht.

  • Ich bin am Umsehen. Die Fragen, die sich stellen:


    - Wie ist die wirtschaftliche Entwicklung in den nächsten 20 Jahren? Es muss schon nach oben gehen.😉

    - Wie sicher ist das Land? Vor allem, wie politisch stabil?

    - Auf jeden Fall sollte es wärmer sein, als Mitteleuropa.

    - Wie ist die soziale Anbindung. Findet man eine ausreichen große Peer-Group?

    - Sprachliche Schwierigkeiten?

    - Ist das Land interessant - nicht langweilig?

    - Visum - Aufenthaltsgenehmigung?


    Da bleiben - unter dem Strich - nicht so wahnsinnig viele Länder übrig. Die Ukraine ist nicht dabei, Mallorca und die Karibik auch nicht.😅


    Mal in die „heißen“ Kandidaten zu reisen (Immobilienpreise?) ist die Aufgabe der nächsten 6 Monaten. Natürlich mit weiblicher Begleitung.😜

  • Und ich hatte mir das Ergebnis dieser Umfrage ungefähr auch so erwartet. Für viele ist eine geheizte Wohnung im Winter wichtiger, als alle 4 Jahre ein Kreuz machen zu dürfen, was eh nichts ändert.

    🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

    Wie viele haben bei dieser Umfrage hier abgestimmt und wie viele sind es bei denen zum Sugadating?

    🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

    Jeder möchte darüber nachdenken, wer sich überhaupt auf diese Diskussion einlassen mag

    🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔

    Und wer dann auch tatsächlich bei diesem provokanten Stil abstimmen möchte

    🥴🥴🥴🥴🥴🥴🥴🥴🥴🥴🥴🥴

    Repräsentativ für was und wen?

  • Die Demokratie wird Armut zerbröseln. Fast alle „unserer“ Werte sind untrennbar mit Wohlstand verbunden.

    Ich finde in Deutschland zu leben nicht sonderlich erstrebenswert. Als Nutzer des Sozialstaates ist Deutschland sehr attraktiv, als Finanzierer des Sozialstaates nicht.

    Diese beiden Aussagen zusammengenommen finde ich sehr interessant.


    in welchem totalitären System hat es je einen solchen Wohlstand für die breite Masse gegeben, wie in den demokratischen Staaten?
    Das war schon in der alte hellenistisch Zeit so.

    Leider glaubten immer wieder bestimmte Gruppen, dass die Breite dieses Wohlstands dem eigenen Reichtum schade und haben nach dem starken Staat, dem starken Mann gerufen oder „es selbst in die Hand genommen“. Dabei wurde „das Volk“ anfangs oft populistisch eingebunden, danach gleichgeschaltet und unterdrückt, Kritiker und „Sündenböcke“ verfolgt, damit man eine Rechtfertigung hatte.


    Wer in solchen Systemen „reich“ bleiben oder werden will, muss sich dann zumindest „arrangieren“, wenn nicht mitmachen.
    Es gibt auch ohne diverse Könige und Kaiser, wie die „Ludwigs“ in Frankreich, Ivan der Schreckliche, Drittes Reich, Stalinismus, Maos Kulturrevolution, Pol pots Killing fields, Pinochet-Regime, …. für mich genügend andere, in dem Sinne eher „gemäßigte“ solcher Systeme in denen ich nie und nimmer leben möchte. Und, auch als zugegeben, besser gestellter Deutscher mitmachen möchte, um meine Privilegien zu behalten.


    Ja, auch ich sehe Probleme und Missbrauch des Sozialstaates. Das ist vielleicht auch zu einem gewissen Grad gar nicht zu vermeiden, „ohne das Kind mit dem Bade auszuschütten“. Aber ich zahle lieber in einen solche Sozialstaat ein, als in einem korrupten System totalitäre Machthaber zu bezahlen.


    Thomas, wie weit würdest Du gegen, um Deine Werte und Deinen Wohlstand zu verteidigen?


    Für mich sind alle „unserer“ Werte und unser Wohlstand mit der Demokratie verbunden. Da gibt es aufs und abs. Aber ohne geht die Breite Masse der Bevölkerung den Bach runter, auch oder gerade wenn sie den so leicht verfänglichen populistischen Parolen folgt. Die Rattenfänger denken nur an sich und nicht an die, die Ihnen folgen.

    Der breite Wohlstand entsteht aus einer funktionierenden Demokratie, nicht die Demokratie aus dem Wohlstand einzelner.


  • Thomas, wie weit würdest Du gegen, um Deine Werte und Deinen Wohlstand zu verteidigen?

    Auswandern wäre eine realistische Option.

    Diese beiden Aussagen zusammengenommen finde ich sehr interessant.


    in welchem totalitären System hat es je einen solchen Wohlstand für die breite Masse gegeben, wie in den demokratischen Staaten?

    In Dubai haben dessen Staatsbürger eine Garantie auf eine Stelle beim Staat. Wer gar nichts kann, für den wird eine Stelle geschaffen. Habe ich selbst bei einem Beduinen gesehen, der traditionellen Kaffee für Touristen in einem staatlichen Museum kochte. War wohl auch nicht schlecht bezahlt. 😉


    Gerade der Wohlstand in den Monarchien der Ölstaaten ist für deren Bürger enorm.

  • Auswandern wäre eine realistische Option.

    In Dubai haben dessen Staatsbürger eine Garantie auf eine Stelle beim Staat. Wer gar nichts kann, für den wird eine Stelle geschaffen. Habe ich selbst bei einem Beduinen gesehen, der traditionellen Kaffee für Touristen in einem staatlichen Museum kochte. War wohl auch nicht schlecht bezahlt. 😉


    Gerade der Wohlstand in den Monarchien der Ölstaaten ist für deren Bürger enorm.

    Schönes Beispiel:

    Für die „konformen Staatsbürger“ mag das gelten. Oder für bestimmte privilegierte Ausländer. Zählst Du Dich dazu ?

    Und sind Dir die anderen Ausländer egal, die die Mehrheit der Bevölkerung stellen?


    Da gibt es das Kafala-System, dass den meisten davon praktisch alle Rechte nimmt. Der allgemeine Begriff dafür ist „moderne Sklaverei“.


    Der aktuelle Menschenrechtsbericht:

    Die staatlichen Stellen begingen weiterhin schwere Menschenrechtsverletzungen, darunter willkürliche Inhaftierungen, grausame und unmenschliche Behandlung von Gefangenen, Unterdrückung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und Verletzung des Rechts auf Privatsphäre. Das Recht auf Gesundheit wurde teilweise erfüllt. Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) verweigerten staatenlosen Personen weiterhin das Recht auf Staatsangehörigkeit, was ihren Zugang zu einer Reihe von Dienstleistungen beeinträchtigte. Gerichte fällten Todesurteile, und es gab Berichte über Hinrichtungen.

    2021 war das erste Jahr, in dem Paragraf 356 des Strafgesetzbuchs einvernehmliche sexuelle Handlungen nicht mehr kriminalisierte. Eine vage Formulierung, die "skandalöse Handlungen, die das Schamgefühl verletzen" unter Strafe stellt, blieb jedoch in Paragraf 358 festgeschrieben. Anders als im Vorjahr gab es 2021 keine dokumentierten strafrechtlichen Ermittlungen wegen einvernehmlicher sexueller Handlungen.“


    Und würdest Du Dir ein ähnliches System für Deutschland wünschen, um nicht auswandern zu müssen?