Demnach, wie gesagt, meiner bescheidenen Meinung nach, reicht die finanzielle Möglichkeit alleine nicht, sich SD zu nennen. Dazu gehört auch das Mindset.
Freier-Mindset: muss für Sex bezahlen (arbeiten)
Sugardaddy-Mindset: entscheidet, an wen er seine begehrten erwirtschafteten Ressourcenüberschüsse (Kapitalerträge) umverteilt
... eine Rolex zum Date ...
Eine, die sowas glücklich macht, könnte ich nicht lange ertragen (es sei denn, sie vertickt das gute Stück bei der ersten Gelegenheit, einzig sinnvolle Verwendung für solchen Sch...).
Was denkt sich der Schenker dabei, gibt ihm das 'nen besonderen Kick? 
So reich könnte ich gar nicht sein, um mein Geld so sinnlos 'rauszuhauen und dabei noch völlig absurde Lebenseinstellungen und Erwartungen zu befördern.
Ich würde auch nie gemeinsam shoppen gehen, nach dem Motto "Such Dir aus, was Dir gefällt ...".
Allenfalls Schaufensterbummel, möglichst am (nicht verkaufsoffenen) Sonntag 
, man möchte sie und ihre Vorlieben ja schließlich auch kennenlernen.
Geld festzulegen, also die Verwendung vorzuschreiben hat m. E. wenig Sinn.
Es sei denn, sie will es selbst, quasi als Selbstschutz, gibt es natürlich auch.
Wobei ich meinen Namen nirgendwo hinterlassen möchte (und ihren nicht auf meinem Konto), das schränkt die Möglichkeiten ohnehin ein.
Beeinflussen ja, darüber reden und nötigenfalls Vernunft in finanziellen Angelegenheiten empfehlen, und natürlich gerne Ratschläge für die Verwendung geben.
Aber eine gewisse Lebenstauglichkeit und Eigenverantwortung erwarte ich schon, ich date schließlich keine Minderjährigen.
Ob nun Geld pauschal oder per Treffen, das ist – wie anderenorts bis zur Ermüdung diskutiert – eine Zeit- und Vertrauensfrage.
Unternehmungen und persönliche Geschenke sind bei all dem ohnehin eine völlig andere Kategorie, die sich einem Vergleich mit den anderen Optionen entziehen.
Alles anzeigenDie Aussagen sind zu abwegig/realitätsfern?
Für meine Defintition von SD nicht, außerdem sind es gute Alternativen zur finanziellen Unterstützung und bewusst habe ich "longterm" geschrieben weil ich längerfristige Arrangements anspreche und natürlich das alles mit der Zeit kommt, wo man sich gut versteht und die Vertrauensbasis hoch ist...
Ich finde es zeigt sich wie sich die Spreu vom Weizen trennt und dass die meisten einfach, auch wenn es eine langfristige Sugarbeziehung ist doch nur TASCHENGELD! pro Treffen oder dann halt monatlich geben, und das ist für mich sehr nahe an Prostitution.
Und wir hatten die Diskussion schon sehr oft: ab wann spricht man von Sugardating...usw.
Für mich ist ein Sugardaddy, wenn man in der Lage ist sein longterm SB dauerhaft zu spoilen und für 2.5k inklusive Hotel und Extras ausgeben kann, ohne dass es dem Geldbeutel weh tut.
Und wer sich immer einen kleinen Betrag auf Seite scheffelt (200-400Euro was er dann ner Studentin in Geldnot bspw. runterhandeln kann) und sich dann noch "geil" fühlt als Sugardaddy so großzügig zu sein und auf Sex ohne Kondom besteht: SORRY (not Sorry) sollte sich nicht als SD betiteln. Und die Umfrage zeigt,
Sugardating (laut den Aussagen der Umfrage) ist doch viel näher am Rotlichtmilieu als ich dachte und eingeschätzt habe, ich hoffe nicht dass es für alle repräsentativ ist...
Ich finde Deine Einstellung etwas seltsam. Nur weil ich sie finanziell mehr unterstütze, soll es weniger « Prostitution » sein? Oder doch nicht eher in Richtung « High-class escort » gehen?
Der grosse Unterschied für mich zur Prostitution ist der Beziehungsaspekt. Wir schreiben uns viele Nachrichten, telefonieren, erzählen uns unseren Tag, wollen Sachen zusammen unternehmen usw. Für eine war Geld gar nicht mehr so wichtig, weil Gefühle im Spiel waren. Sowas stelle ich mir unter Prostitution nun wirklich nicht vor.
Ich finde Deine Einstellung etwas seltsam. Nur weil ich sie finanziell mehr unterstütze, soll es weniger « Prostitution » sein? Oder doch nicht eher in Richtung « High-class escort » gehen?
Der grosse Unterschied für mich zur Prostitution ist der Beziehungsaspekt. Wir schreiben uns viele Nachrichten, telefonieren, erzählen uns unseren Tag, wollen Sachen zusammen unternehmen usw. Für eine war Geld gar nicht mehr so wichtig, weil Gefühle im Spiel waren. Sowas stelle ich mir unter Prostitution nun wirklich nicht vor.
Da hast du vollkommen recht, das verstehen aber vor allem die nicht die noch nie einen richtigen Sd hatten, oft weil sie hohe Forderungen erwarten und sich dann wundern wenn sie wie ein esscort behandelt werden. Wenn der Mann den Eindruck hat das er nur der Geldautomat ist dann behandelt er meist im Gegenzug das SB wie eine Prostituierte , wenn das Geld eben nicht im Vordergrund steht sondern die gemeinsame Zeit dann sieht es schon ganz anders aus.
Gehen wir mal von folgender Definition aus: Sugardating, die Beziehung zwischen einem Sugarbabe und einem Sugardaddy, ist eine Beziehung, die sowohl auf gegenseitiger Zuneigung als auch auf einer materiellen Vereinbarung beruht. Sugardating schließt die Lücke zwischen einer traditionellen Beziehung einerseits und Prostitution/Sexarbeit auf der anderen Seite. Der Übergang ist zu beiden Seiten hin fließend.
Wenn die materielle Vereinbarung deutlich wichtiger ist als die gegenseitige Zuneigung, dann ist es Prostitution. Wenn die gegenseitige Zuneigung deutlich wichtiger ist als die materielle Vereinbarung, dann ist es eine persönliche Beziehung.
Bei sehr hohen monatlichen Zuwendungen liegt zumindest der Verdacht nahe, dass die materielle Vereinbarung sehr wichtig ist. Umgekehrt dürfte bei sehr geringen monatlichen Zuwendungen die materielle Komponente eine eher untergeordnete Bedeutung haben.
Von daher spielt für die Frage "Sugardating oder Prostitution" die Höhe der monatlichen Zuwendung schon eine Rolle (neben anderen Kriterien): Je höher diese ist, desto eher ist es Prostitution.
Von daher spielt für die Frage "Sugardating oder Prostitution" die Höhe der monatlichen Zuwendung schon eine Rolle (neben anderen Kriterien): Je höher diese ist, desto eher ist es Prostitution.
Tendenziell mag das vielleicht zutreffen, allerdings hängt das auch stark von der finanziellen Potenz des SD ab.
Tendenziell mag das vielleicht zutreffen, allerdings hängt das auch stark von der finanziellen Potenz des SD ab.
Ich finde es faszinierend , jetzt hat er es doch gut erklärt und trotzdem kommt so ein dämlicher Kommentar, nein das spielt überhaupt keine Rolle, im Gegenteil wenn der Sd superreich ist und das Sb aber nur das notwendigste bekommt passt es gut.
Z.B wenn ich meinem SB 10000 Euro im Monat zahlen könnte, würde ich das aber nie tun, den der Sugar soll nur Hilfe zur Selbsthilfe sein und wenn das ein SB versteht und akzeptiert ist es eben Sugardating und keine Prostitution
EDIT ADMIN: Pardon, solche Formulierungen braucht es hier echt nicht, selbst dann nicht, wenn man genervt ist.
Ich fürchte der Admin hat recht.
Eine extrem hohe "Zuwendung" riecht förmlich nach "Prostitution".
Wem diese Aussage nicht "schmeckt" der kann sich ja mal anschauen wie das ganze per Definition ausschaut.
Besonders ausführlich wird sich auf dieser Seite mit dem Thema beschäftigt:
Also wenn ich mir überlege, wieviel Geld meine normalen langzeit Beziehungen (>8J) durchgebracht haben, dann müssten die alle darunter fallen. Alleine die Trennung hat ein Vermögen gekostet 
Zu dem Zeitpunkt wusste ich nich gar nicht, dass es SugarDating überhaupt gibt 
Schauen wir doch mal umgekehrt:
Was ist Prostitution eigentlich
Laut Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Prostitution#Definitionen
Prostitution ist im Prostituiertenschutzgesetz definiert als der Verkauf von sexuellen Handlungen aller Art, wobei diese von der verkaufenden Person ausgeübt, zugelassen oder in direkter Anwesenheit der kaufenden Person vorgeführt wird. Diese Definition umfasst auch erotische und Tantra-Massagen, deshalb müssen sich auch Masseurinnen und Masseure als Prostituierte anmelden.[27] Nicht zur Prostitution gehören Vorführungen mit ausschließlich darstellerischem Charakter wie zum Beispiel Striptease oder auch bezahlter Cybersex, da der Kunde nicht direkt anwesend ist.
Dort ist das nicht am Betrag fixiert, sondern an der Handlung und natürlich dem Verständnis, dass es sich um Sex gegen Geld handelt und zwar ausschließlich.
Nach meinem Verständnis gehört SugarDating nicht dazu, sofern es sich um ein Beziehungsmodell handelt. Es sei denn, man macht 2 std Dates, die ausschließlich dem Sex dienen. Aber da gibt imho eh keine Zweifel, dass das kein SugarDating ist. So liest sich im Übrigen aus der vorgenannte Artikel: Arrangierte Beziehung.
Genau betrachte müsste auch MSD als Vermittler darunter fallen:
EDIT ADMIN: Pardon, solche Formulierungen braucht es hier echt nicht, selbst dann nicht, wenn man genervt ist.
Was war den jetzt an der Formulierung des Admin falsch formuliert, geht es jetzt endgültig mit dir durch, jeder ist der Teufel der dir nicht recht gibt??? Geht es noch?
Alles anzeigenAlso wenn ich mir überlege, wieviel Geld meine normalen langzeit Beziehungen (>8J) durchgebracht haben, dann müssten die alle darunter fallen. Alleine die Trennung hat ein Vermögen gekostet
Schauen wir doch mal umgekehrt:
Was ist Prostitution eigentlich
Laut Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Prostitution#Definitionen
Prostitution ist im Prostituiertenschutzgesetz definiert als der Verkauf von sexuellen Handlungen aller Art, wobei diese von der verkaufenden Person ausgeübt, zugelassen oder in direkter Anwesenheit der kaufenden Person vorgeführt wird. Diese Definition umfasst auch erotische und Tantra-Massagen, deshalb müssen sich auch Masseurinnen und Masseure als Prostituierte anmelden.[27] Nicht zur Prostitution gehören Vorführungen mit ausschließlich darstellerischem Charakter wie zum Beispiel Striptease oder auch bezahlter Cybersex, da der Kunde nicht direkt anwesend ist.
Dort ist das nicht am Betrag fixiert, sondern an der Handlung und natürlich dem Verständnis, dass es sich um Sex gegen Geld handelt und zwar ausschließlich.
Nach meinem Verständnis gehört SugarDating nicht dazu, sofern es sich um ein Beziehungsmodell handelt. Es sei denn, man macht 2 std Dates, die ausschließlich dem Sex dienen. Aber da gibt imho eh keine Zweifel, dass das kein SugarDating ist. So liest sich im Übrigen aus der vorgenannte Artikel: Arrangierte Beziehung.
Genau betrachte müsste auch MSD als Vermittler darunter fallen:
Sag mal jetzt fängst du auch schon an mit so Äpfel und Birnen vergleichen
Die Erklärung war doch jetzt simpel und vernünftig, war jetzt was für Handlungen vornimmt und ob Msd jetzt Zuhälter ist, ich weiß manchmal nicht was Euch Jungs 60-70 + so reitet, ich hoffe mit mir wird es dann nicht auch so schlimm 
....Genau betrachte müsste auch MSD als Vermittler darunter fallen:
...ließt Du das Gesetz Wort für Wort dürften die Portale alle vor den Kadi. Oder sitzen die alle im Ausland ??
Beispiel aus der Hotellerie: Apartment wird an eine Dame vermietet...wochenweise.
Nach einiger zeit steht das Ordnungsamt vor der Tür...3 Mann hoch und erstattet Strafanzeige an den Hotellier wegen Förderung der Prostitution. Er brachte dann vor das er kaum kontrollieren kann was in einem vermieteten Apartment vorgeht...Einstellung.
Witzig dabei...ne Vermittlung findet da gar nicht statt...wie bei jedem anderen Hotel auch was ihr so bucht
Ich finde nicht, dass die Höhe der Zuwendung ein Indiz ist, ob es Prostitution ist oder nicht.
Es hängt von den Lebenshaltungskosten, den Möglichkeiten und dem Bezug zu Geld ab.
Aber aus meiner Erfahrung kann ich mitteilen, es wird durch mehr Geld nicht besser.
Aber aus meiner Erfahrung kann ich mitteilen, es wird durch mehr Geld nicht besser.
Ja…nur komisch, dass die Damen das anders sehen 😅
Ich finde nicht, dass die Höhe der Zuwendung ein Indiz ist, ob es Prostitution ist oder nicht.
Es hängt von den Lebenshaltungskosten, den Möglichkeiten und dem Bezug zu Geld ab.
Aber aus meiner Erfahrung kann ich mitteilen, es wird durch mehr Geld nicht besser.
Natürlich wird es durch mehr Geld nicht besser, das wäre ja auch extrem merkwürdig und doch ich denke schon das die höhe eine rolle spielt ob es Richtung Prostitution geht, aber da wird jeder seine eigene Meinung zu haben. Und wie immer in dem Thema gibt es keine Din Norm für
Ja…nur komisch, dass die Damen das anders sehen 😅
Sehen sie das ernsthaft so? Sie nehmen doppelt so viel Geld und strengen sich doppelt so viel an? 😉
Sehen sie das ernsthaft so? Sie nehmen doppelt so viel Geld und strengen sich doppelt so viel an? 😉
Müssen sie aus ihrer Sicht ja nicht. Sie wissen "was ich wert bin". Das genügt ihnen als Argumentation. 
...ließt Du das Gesetz Wort für Wort dürften die Portale alle vor den Kadi. Oder sitzen die alle im Ausland ??
Beispiel aus der Hotellerie: Apartment wird an eine Dame vermietet...wochenweise.Nach einiger zeit steht das Ordnungsamt vor der Tür...3 Mann hoch und erstattet Strafanzeige an den Hotellier wegen Förderung der Prostitution. Er brachte dann vor das er kaum kontrollieren kann was in einem vermieteten Apartment vorgeht...Einstellung.
Witzig dabei...ne Vermittlung findet da gar nicht statt...wie bei jedem anderen Hotel auch was ihr so bucht
So in Frankfurt auch passiert.
Alles anzeigenDie Aussagen sind zu abwegig/realitätsfern?
Für meine Defintition von SD nicht, außerdem sind es gute Alternativen zur finanziellen Unterstützung und bewusst habe ich "longterm" geschrieben weil ich längerfristige Arrangements anspreche und natürlich das alles mit der Zeit kommt, wo man sich gut versteht und die Vertrauensbasis hoch ist...
Ich finde es zeigt sich wie sich die Spreu vom Weizen trennt und dass die meisten einfach, auch wenn es eine langfristige Sugarbeziehung ist doch nur TASCHENGELD! pro Treffen oder dann halt monatlich geben, und das ist für mich sehr nahe an Prostitution.
Und wir hatten die Diskussion schon sehr oft: ab wann spricht man von Sugardating...usw.
Für mich ist ein Sugardaddy, wenn man in der Lage ist sein longterm SB dauerhaft zu spoilen und für 2.5k inklusive Hotel und Extras ausgeben kann, ohne dass es dem Geldbeutel weh tut.
Und wer sich immer einen kleinen Betrag auf Seite scheffelt (200-400Euro was er dann ner Studentin in Geldnot bspw. runterhandeln kann) und sich dann noch "geil" fühlt als Sugardaddy so großzügig zu sein und auf Sex ohne Kondom besteht: SORRY (not Sorry) sollte sich nicht als SD betiteln. Und die Umfrage zeigt,
Sugardating (laut den Aussagen der Umfrage) ist doch viel näher am Rotlichtmilieu als ich dachte und eingeschätzt habe, ich hoffe nicht dass es für alle repräsentativ ist...
Eine Kombination von Freizeitaktivität + schönes Restaurant + nettes Hotel, ab und zu Shopping oder Reisen und zu besonderen Anlässen ein Geschenk, halte ich für realistisch.
Alles darüber hinaus sehe ich als viel zu kompliziert an. Ich würde es selber jedenfalls nicht einfordern wollen ein Haus oder Aktien geschenkt zu bekommen, aber vermutlich muss ich einfach noch dreister werden...