Alles anzeigenAlso wer für 2.000€ pro Monat kein SB findet, macht wirklich irgendwas falsch.
Erstmal (ein) Kennenlerntreffen. Am Anfang mit Bezahlung pro Date mit der Aussicht auf eine monatliche Unterstützung. Das so auch ehrlich kommunizieren! Selbst wenn Du da 500€ pro Date bezahlst, bekommst dann den ganzen Monat (angenommen 4 Treffen pro Monat) für weit unter 2.000€. So blöd es klingt: Massenrabatt und zuverlässig/kein Fake sein sind Gründe, die Dir dann in die Karten spielen.
Was klar ist: Wenn man sofort mit solchen hohen Beträgen als erstes Gebot in eine Verhandlung geht, setzt man von Anfang an völlig falsche Signale. Man wirkt needy, was beim Sugardating und bei Verhandlungen allgemein zum ausnutzen führt. Zudem setzt man selbst sein ERSTES Angebot marktunüblich hoch an! Das führt dann bei der Gegenseite zudem zum Eindruck, dass dem SD das Geld völlig egal ist. Findige SBs werden nie auf das erste Angebot eingehen und dann auch mehr fordern.
Und das betrifft jetzt nur die monatliche Unterstützung. Sonstige Extras wie Hotel/Essen/Bar/ Wellness sind noch garnicht Verhandlungsmasse. Dh zusätzlich zum Taschengeld auch noch diese Dinge in die Verhandlung einbringen.
Ich bin weit entfernt davon, eine Abmachung mit einem SB nur als BusinessVerhandlung zu sehen. Vieles davon beruht auf zwischenmenschlicher Sympathie. Aber manche Menschen lassen sich einfach gerne abziehen bzw sind sich ihrer Marktposition nicht bewusst!
Mit 1.000€ sicherer Unterstützung pro Monat ist SD doch schon im obersten Segment. Da muss man sich nichts vormachen. Es sind so viele Fakes und einmal FIck und Weg SDs unterwegs. Allein durch Zuverlässigkeit kann man in dem Umfeld punkten.
Das sehe ich anders.
Verhandelt wird im Puff oder auf dem Basar.
Ich lasse mir vom SD eine Summe vorschlagen und die passt oder nicht.