Was zahlt ihr?

  • Wir halten fest

    SD zahlt immer alle Kosten eines Treffens +


    1 % aller bunny’s bekommen >10k Euro im Monat und ne liebevolle Steuerberatung vom SD


    1 % bekommen 1 - 10k und Evtl. Eine einigermaßen liebevolle Steuerberatung ist nicht ausgeschlossen.


    alle anderen bekommen unliebsame Discountpreise bis 1000,- gezahlt und Steuerberatung ist nicht notwendig.


    Zahlungen je Termin sind am Anfang besser. Später kann auf monatlich umgestellt werden um den Bezahl Charakter entgegenzuwirken.


    So, kann geschlossen werden. Mehr stand auf den Seiten nicht.

  • Hast Du Dich gefragt, was die Intention hinter Deiner Frage ist?

    Das muss ich mich nicht erst fragen, das kann ich auch ganz klar hier darlegen: Mir ist aufgefallen, dass Du als alleiniges Kriterium hier auf der Höhe der Zuwendung - oder wie Du es nennst: Apanage - rumreitest.


    Und jetzt wollte ich halt wissen, in wieweit meine Einschätzung mit der Selbsteinschätzung übereinstimmt.


    Und wo ich mich sehe: Bei den Beziehungen, die über MSD entstanden sind, etwa 50/50. Wenn ich wirklich einfach nur günstig poppen möchte, dann dort, wo es deutlich günstiger ist (und auch deutlich schneller und unkomplizierter geht).

  • Bei dieser Gelddiskussion finde ich erstmal wichtig, dass SD was anderes ist als Prostitution, und das meine ich nicht rechtlich oder so, sondern "gefühlsmäßig". Allein die MSD-Gebühren wären eine Laufhausnummer im Monat, ums Geld sparen geht es dabei nicht.


    Für mich geht es letztlich darum, dass das SB ein bisschen Jugend "übrig" hat und ich ein bisschen Geld, und jeder gibt dem anderen was ab, weil der andere was davon sucht. Es soll kein Schmerzensgeld und keine Parkuhrzeitgebühr, sondern eben ein Austausch unter Menschen, die eine besondere Art von Beziehung haben.


    Vielleicht würde mir das auch auf "freier Wildbahn" gelingen, die Frustrationstoleranz habe ich aber nicht so. Und ich wüsste auch nicht so recht, wo und wie ich das anfangen sollte; bei den zwei Versuchen war ich letztlich frustriert, weil ich festgestellt habe, dass ich einfach schon aus Altersgründen bei den Mädels Anfang 20 "außer Konkurrenz" laufe, also die mich gar nicht mehr als potenziellen (Sexual-)Partner wahrnehmen. Das mag bei einigen sicher anders sein, aber wie gesagt, Frustrationstoleranz und so.


    Bezahlt habe ich pro Date zwischen 150 und 350, und zwischen der Stundennummer (ohne zusätzlich Essen oder sonstwas) und komplettes Abendprogramm mit Overnight war alles dabei.

  • Das mag bei einigen sicher anders sein, aber wie gesagt, Frustrationstoleranz und so.

    Es sind halt deutlich unterschiedlich große Gruppen (die alten Säcke, die suchen, und die jungen Mädels, die auf alte Säcke stehen), und der "Sugar" ist das Mittel, die Gruppengrößen in Deckung zu bringen (indem sich etliche alten Säcke das einfach nicht mehr leisten können, und indem bei etlichen jungen Mädels das Interesse steigt).


    Und "die unsichtbare Hand des Marktes" sorgt dabei für ein Preisniveau, das zwar nicht alle vollumfänglich zufriedenstellen wird, das aber für die bestmögliche Angleichung der Gruppengrößen sorgt.

  • Und "die unsichtbare Hand des Marktes" sorgt dabei für ein Preisniveau, das zwar nicht alle vollumfänglich zufriedenstellen wird, das aber für die bestmögliche Angleichung der Gruppengrößen sorgt.

    Hier gab es mal die Frage nach der Trefferquote bei MSD. Diese lag bei 1 Treffer auf 100 Versuche. Wenn die liebe Studentin als 500 statt 200 Euro will, wird nur derjenige ablehnen, der eh kein Geld hat. Hier muss die Dame nur hart bleiben.

  • Hier wird gerne verallgemeinert und wir drehen uns im Kreis. Selbst Donald ist mittlerweile im Rahmen gelandet. Danke dafür.

    Admin beschreibt dies im Grunde ebenfalls in seinen Tipps.


    ich verweise deshalb auf meinen Post Hier


    Wir sprechen hier immer nur über den Preis, nie über den Wert. Eine versaute studierte Halle Berry mit 20 ist mehr wert als eine Angela Merkel -egal wie alt. Wer da Widerspricht soll bitte ... ach egal

    Eine Jennifer Aniston mit 20 und maximal Blümchensex und Chorweiler Akzent würde ich nie teuer bezahlen andere sicher schon.

    Die eigene Attraktivität spielt eine wesentliche Rolle. Man kann auch Frauen ohne Sugar dazu bringen mit einem zu zusammen zu sein.


    Nicht jeder muss mindestens 500,- je Date hin latzen.

  • Hier gab es mal die Frage nach der Trefferquote bei MSD. Diese lag bei 1 Treffer auf 100 Versuche. Wenn die liebe Studentin als 500 statt 200 Euro will, wird nur derjenige ablehnen, der eh kein Geld hat. Hier muss die Dame nur hart bleiben.


    Pardon, da bin ich doch etwas missverstanden worden.


    Der zitierte Text lautet vollständig:


    Zitat

    Im Buch Sugardating (ich muss mal ein wenig Schleichwerbung machen... ;-) ) habe ich folgende Daumenregel genannt, die auch heute noch so halbwegs zutreffen dürfte:


    • Du schaltest 100 Profile frei
    • 30 reagieren auf Dein Anschreiben
    • bei 10 klappt es dann zu einem Kennenlerntreffen
    • 3 kommen zu dir nach Hause
    • 1 bleibt Dir auf länger.


    Zunächst einmal: diese Zahlen gelten für echtes Sugardating. Auf MSD sind ja auch etliche Professionelle unterwegs, und auch viele Männer, die exakt solche suchen. Da sind die Erfolgsquoten selbstverständlich deutlich höher.


    Spielen wir die Zahlen anhand der "Studentin, die 500,- will" mal durch: Von den 30, die auf ein Anschreiben reagieren, kommt es bei 20 nicht zu einem Kennenlerntreffen. Grob geschätzt bei der Hälfte davon, weil die Studentin schon vorher ihre Preisvorstellungen kommuniziert, bei der anderen Hälfte aus anderen Gründen.


    Erfahrene Sugardaddys dürften in 90% der Fälle schon deswegen Abstand nehmen, weil es eben auch in 90% der Fälle keine echten Sugarbabes, sondern (Gelegenheits-) Prostituierte sind, die schon vor einem Kennenlerntreffen über Geld reden wollen.


    Das heißt jetzt nicht, dass diese Studentin nicht ihre 500,- Euro bekommen kann. 500,- Euro sind für Escort-Ladys ein durchschnittlicher Preis, wenn ihre Aussehen das zumindest halbwegs hergibt, dann wird sie ihre Interessenten finden. Solche, die exakt das suchen. (Und das soll jetzt auch auf keinen Fall irgendwie moralisch verurteilt werden oder so - Sexarbeit ist ein legitimer Broterwerb, auch für Studentinnen. Aber es gibt halt doch etliche Frauen, die nicht "in diese Schublade" wollen. Auch das ist legitim)


    Von den 10, bei denen es zu einem Kennenlerntreffen kommt, geht es bei etwa 7 dann nicht weiter. Das kann natürlich auch an den finanziellen Vorstellungen des Sugarbabes liegen. Das kann auch daran liegen, das man sich nicht sympathisch ist. Oder die Hübsche halt doch nicht ganz so hübsch ist. Oder was auch immer. Oft habe ich ein solches Kennenlerntreffen schon ganz charmant zuende gebracht, ohne die Themengebiete "Sex und Geld" anzuschneiden. Weil eben schon vorher klar war, dass es ohnehin nicht dazu kommen wird. Aber es gab selbstverständlich auch die Fälle, bei denen man sich nicht einig wurde.


    In solchen Fällen muss die Hübsche noch nicht mal "hart" bleiben: Wenn die Vorstellungen bei 500,- und 200,- liegen, dann fange ich gar nicht erst mit Verhandeln an, weil das sinnlos ist. Selbst wenn wir uns in der Mitte treffen würden, wäre das für sie zu wenig und für mich zu viel. Sie würde immer unzufrieden bleiben. Selbst wenn sie aus einer finanziellen Notlage heraus auf meine 200,- eingehen würde, würde sie später entweder immer mal wieder versuchen, nachzuverhandeln, oder parallel weitersuchen und dann wechseln. Oder beides.


    Bei 300,- und 200,- kann man sich auf 250,- treffen. Wenn das weiter auseinander liegt, sollte man feststellen, dass es nicht passt und das gedanklich abschließen. Man selbst wird eine andere finden, die günstiger ist, sie wird auch Alternativen finden, möglicherweise solche, die nicht erst ins Restaurant, sondern gleich ins Hotel wollen.


    Und selbstverständlich gibt es auch echte Sugardaddys, die insgesamt großzügiger sind. In einigen ganz wenigen Fällen auch, die ganz erheblich großzügiger sind. Möglich ist das, so wie auch der Jackpot im Lotto möglich ist.


    Und dann gibt die zwei von drei Fällen, in denen nichts Langfristiges daraus wird. Meistens dann, wenn es auf der persönlichen Ebene doch nicht so passt. Was auch daran liegen kann, dass das Sugarbabe eher nach Preis denn nach Sympathie entschieden hat. Was der Sugardaddy dann meist auch irgendwann spürt. Und dann gibt es noch die paar Fälle, in denen das Sugarbabe immer mal wieder nachverhandeln möchte. So etwas ist ein böser Stimmungskiller, der Sugardaddy wird fast immer Konsequenzen ziehen, auch wenn er manchmal noch abwarten wird, bis die Alternative da ist.




    Aus Sicht der Frauen steht am Anfang die Entscheidung, ob sie sich eher als (Gelegenheits-) Prostituierte sehen oder eher als echtes Sugarbabe. Prostituierte haben "ihren Preis", und der ist gesetzt, beim Discounter kann man über die Flasche Cola auch nicht verhandeln.


    Bei einem echten Sugarbabe steht nicht das Geld, sondern die Sympathie im Vordergrund. Das schließt nicht aus, dass es bei mehreren Kandidaten von der Sympathie her reichen würde, und sie dann den wählt, der am großzügigsten ist. Aber das maßgebliche Kriterium ist erst mal nicht die Höhe der finanziellen Zuwendung.

  • Der „Wert“ ist auch schwierig zu bestimmen.


    Ich war einmal mit einem SB an der Ostsee. Wochenende, eine Übernachtung. Ich hatte den Eindruck, dass sie das langweilt. Auch bei den sonstigen Treffen im Hotel hatte sie immer danach einen Termin, sie konnte nie lange bleiben.


    Dann wollte sie mit mir in die USA fliegen. Dazu kam es natürlich nie, weil ich das nicht wollte.


    Das war sie mir nicht wert, obwohl ich sie optisch sehr ansprechend fand.


    Es ist preislich auch umgekehrt. Der SD findet zwei Damen sympathisch. Die eine verlangt die Hälfte von der anderen. Wer nicht gerade masochistisch ist, entscheidet sich für die preiswerte Variante.


    Es haben auch nicht alle SBs Zeit monatelang zu suchen. Die Miete ist fällig, mit dem Nebenjob hat es nicht geklappt und das Semester fängt an. Das Überleben für dieses Semester sollte gesichert sein. Es gibt SBs denen es finanziell gut geht und die nur den zusätzlichen Luxus suchen.


    Nach meiner Erfahrung sind das die wenigsten.

  • Aus Sicht der Frauen steht am Anfang die Entscheidung, ob sie sich eher als (Gelegenheits-) Prostituierte sehen oder eher als echtes Sugarbabe. Prostituierte haben "ihren Preis", und der ist gesetzt, beim Discounter kann man über die Flasche Cola auch nicht verhandeln.


    dein Text fasst es gut zusammen. Aber dieser Punkt ist nicht richtig.

    Von 500,- auf 150,- handeln ist ohne Weiteres möglich. Die Kosten nicht mehr wie auf KM .de

    Deshalb, Mann muss alle prostituierten hier aus der Rechnung lassen. Nur weil sie auf dem selben Portal inserieren sind es keine SBs.
    Tipp: stellt nur die Frage nach dem one Night Stand sonst nichts. Wenn ja die Antwort ist dann ist es relativ sicher Eine. Dazu noch anzügliche Bilder und es ist Save Eine. Der Text ist dabei immer absoluter bullsh...

  • Das war 2019. Ich bin bei 1000 Euro pro Monat fest. Die Idee, die Grenze ist die finanzielle Leistungsfähigkeit des Mannes, finde ich fatal.


    Wir treffen uns auf einen gemütlichen Abend, ich erzähle dir Geschichten aus meinem Leben und du gibst mir dafür 2000 Euro. Wie, willst du nicht bezahlen? Bist du so arm?


    Vielleicht ist es dir das auch nicht wert. Nein, das kann nicht sein. Ich bin so toll. Jeder zahlt, was er irgendwie zusammenkratzen kann. Ich bin der Beste.


    Nachtrag: Wenn es die Super-Knaller-Frau wäre, würde ich auch 2000 Euro pro Date zahlen. Die ist mir aber über msd noch nie begegnet.

  • Zahl doch, was du willst. Irgendwann wird es langweilig. In Berlin gibt es eine Nummer am Straßenstrich für 50 Euro.


    Du kannst dich bei all den Damen beschweren, die weniger verlangen, als du für angemessen hälst. Andererseits: 200 Euro Stundenlohn... welche Berufsgruppe hat das schon? Es gibt eben viele, die die Miete nicht zahlen können,denen die Corona-Rezession den Job genommen hat.


    Es ist einfach absurd im Zeitalter von prekären Beschäftigungen, explodierenden Immobilienpreisen, der größten Rezession in der Geschichte der BRD einen Stundenlohn von 200 Euro als Witz zu bezeichnen.


    Es mag ja für dich ein Witz sein. Es spielt keine Rolle, wenn es für genug andere kein Witz ist

  • In manchen Bereichen explodieren die Aktienkurse, es gibt eine WohlstandsVerschiebung, die viele Menschen noch wohlhabender macht, deren Branchen zu den Corona Gewinnern macht... und natuerlich... es gibt auch bestimmt da draußen Jemanden, der Sex mit Jemanden hat, um sich die nächste Scheibe Brot zu kaufen. Beide Realitäten existieren Parallel.


    Und ja: Eine gewisse Gruppe von Männern hier versucht dem Rest der Welt zu erklären, dass Sugardating oder... was auch immer.. nur am unteren Preisrand existiere... während die Welt da draußen glücklicherweise auch anderes kennt... :-)