Zahlungsarten

  • Hallöchen. :)


    Mich interessiert in welcher Art, ihr liebe SBs Geld erhaltet und ihr, liebe SDs Geld zahlt.


    Macht ihr das Bar oder auf dem elektronischen Weg, mittels Paypal, Überweisung,...


    Macht ihr als SD Überweisungen für das SB? Z.B. Unigebühren oder gebt ihr das direkt ans SB?


    Und wie ist das mit der Bank, wenn regelmäßig im Monat Beträge (bspw. 500-1000€) Bar eingezahlt werden? Juckt die das?



    Vielen Dank

  • Unterschiedlich.


    Bei J. habe ich die Wohnung gezahlt, inkl. Nebenkosten, das ging alles gleich von meinem Konto runter. (Würde ich allerdings nur empfehlen, wenn man sich schon ein wenig kennt und entsprechendes Vertrauen da ist; anfangs auch hier Cash per Date).


    Ab und an kommt es vor, dass ich für ein SB etwas bestelle und online bezahlte. Ja nach Betrag wird das dann verrechnet oder geht auch schon mal zusätzlich.


    A., die derzeit in einem südosteuropäischen Land sitzt, bekommt von mir "Überlebenshilfe" per PayPal. (Ein Betrag, der mir nicht wirklich weh tut, und sie war damals sehr günstig und es was sehr gut mit ihr - das ist so eine Mischung aus Dankbarkeit und möglicherweise Investition in die Zukunft)


    Bei den meisten Cash und pro Date.


    Und wie ist das mit der Bank, wenn regelmäßig im Monat Beträge (bspw. 500-1000€) Bar eingezahlt werden? Juckt die das?

    Die Bank dürfte das wenig jucken. Möglicherweise wird das Finanzamt Fragen stellen. PayPal könnte da unauffälliger sein. Und wenn man im Sozialbezug lebt, sind solche Bareinzahlungen auch nicht gut (es sei denn, man möchte die offiziell angeben und gegenrechnen lassen).

  • Derzeit Cash pro Date. Das Mädel davor hatte mit Paypal kein Problem, aber die hielt sich auch einen Steuerberater. Ab und an übernehme ich mal eine Rechnung...

    „Ich musste doch für meine Neffen etwas zu Weihnachten haben!“


    Okay. Aber musste es denn unbedingt die neue GoPro sein, mit der Du Dich selbst beschenkt hast 😎

  • Regelmäßig Bareinzahlung bei der Bank ist schlecht. Unregelmäßig und in ungleichen Beträgen schon besser. 3 Termine solltest du dir für deine Einzahlung allerdings merken. Nach Ostern, nach Weihnachten und nach deinem Geburtstag… kann man leicht als Geschenk erklären.


    Baken sind nach dem Geldwäschegesetz verpflichtet den Ursprung des Geldes zu kennen und bei Ungereimtheiten der Sache nachzugehen.

    Jukt in der Regel keinen, solange du ein regelmäßiges Einkommen hast. Falls die Sozialleistungen beziehst, sieht die Sache schon anders aus.
    Oder dich schwärzt einer an… dann könntest du auch Schwierigkeiten bekommen

  • Eigentlich nur Bar und man kann eigentlich alles das nicht Wiederkehrend ist damit bezahlen.


    Ich habe mittlerweile ein Bankschließfach auf das ich den Plus Betrag "einzahle".


    Ich bestreite also mit dem SD Geld meine täglichen Kosten oder dann eben

    größere Anschaffungen aus dem Ersparten.

  • Zum Thema Bankschließfach noch Anmerkungen. Bankschließfächer sind nicht anonym.


    Banken sind verpflichtet, die Anmietung eines Schließfaches dem Finanzamt zu melden.


    Wenn es schon ein Schließfach sein soll, dann ein unabhängiges, wie sie beispielsweise große Goldhändler anbieten. Die Schließfachgebühr kann teilweise auch bar bezahlt werden. Gehört das Schließfach nicht einer Bank, besteht auch keine Meldepflicht an das Finanzamt. Tipps per PN.


    Bei einer Finanzkrise (siehe Griechenland) sind die Banken geschlossen. Dann kommt man auch nicht an sein Geld im Schließfach.

  • Besser das Geld gut verstecken und niemand weiß davon. Ist heute sicherer, als ein Schließfach.


    Wer langfristig sicher Geld parken will, investiert in (echte) Kryptowährungen. Darauf hat nie ein Staat oder eine Institution Zugriff. Das ist das schweizer Nummernkonto unserer Zeit. Anonymer geht es nicht.

  • Ich weiß nicht, was die immer mit ihren Kneipen/Cafes zum Geldwaschen haben. 😉

    Macht Arbeit, hohe stehende Kosten und wird sehr schnell unglaubwürdig.


    Kunsthandel ist schön. Vom unbekannten Kunststudenten Bilder im Werte von einigen hundert Euro gekauft und einige Jahre später für hunderttausende verkauft.