Nachdem es die Tipps für die Sugarbabes bereits gibt, aus Gründen der Parität auch für die Sugardaddys.
1.) Wenn Du nicht mindestens 1000,- Euro im Monat dafür ausgeben kannst: lass es ganz. Mit Erfahrung kommt man auch auf geringere Beträge, für den Einstieg sollte man jedoch diesen Betrag investieren können.
2.) Derzeit schein man im deutschsprachigen Raum um mysugardaddy.de nicht drum herum zu kommen. Mit viel Zeit und Frustrationstoleranz kann man es auch mal bei den Kleinanzeigenmärkten markt.de und quoka.de versuchen.
3.) Apropos Frustrationstoleranz: Um ein echtes Sugarbabe zu finden (also keine "getarnte" Prostituierte) schaltest Du etwa 100 Profile frei, um mit etwa 30 zu schreiben, um mit zehn ein Kennenlerntreffen zu machen, um drei privat zu treffen, um dann eine für längerfristig zu finden.
4.) Über Geld und Sex spricht man frühestens beim Kennenlerntreffen zum Desert.
5.) Geld ist eine notwendige, keine hinreichende Bedingung. Respekt und Freundlichkeit müssen hinzu kommen.
6.) Wer einfach nur poppen will, geht lieber in den Puff.
Werbeblock: Das noch mal viel ausführlicher und mit deutlich mehr Tipps in meinem Buch Sugardating.